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Förderkonzept Formen äußerer Differenzierung im Förderband

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Präsentation zum Thema: "Förderkonzept Formen äußerer Differenzierung im Förderband"—  Präsentation transkript:

1 Förderkonzept Formen äußerer Differenzierung im Förderband
Deutschförderung (Jg. 5, 6, 9, 10) DaZ-Förderung in der gesamten Sek. I Konzentrationsförderung (Jg. 5, 6) PC-Kompetenzförderung (Jg. 5, 6) Engineering (Jg. 5; ab Jg.6: WP) Förderung in Mathematik, Englisch, Deutsch (Jg. 6, 9, 10)

2 Jahrgang 5: Sprachförderung im Förderband
Engineering epochal: PC-Kompetenz Konzen-trations-förderung Grund-förderung LRS DaZ

3 Jahrgang 6: Sprachförderung im Förderband
Schreib-werkstatt epochal: PC-Kompetenz Konzen-trations-förderung Grund-förderung LRS DaZ

4 Diagnose-Förderungs-Zyklus Jg. 5/6
Diagnosegrundlagen: Grundschulinfos Duisburger Test Gutachten/ Bescheinigungen eigene Beobachtungen Zensuren Lernzuwächse in den Förderkursen Förder- konferenz Diagnose Förder- konferenz Förder-kurse Evaluation/Diagnose

5 1. Evaluation Test 1 – Rückmeldung der Uni: Anfang Jg. 5:
40-50% haben Förderbedarf - z.T. sogar sehr hohen Anfang Jg. 6: 35-40% haben Förderbedarf – z.T. hohen

6 Konsequenzen Bilanzierungsgespräche mit D-L u. FöK-L
Beratung (Konferenz, Einzelfallberatung) Zuweisung zu den verschiedenen Förderkursen Qualitative Analyse jedes Schülerbogens Gruppenzusammensetzung nach Fehlerschwerpunkten -> kooperatives Lernen

7 2. Evaluation – Teil 2: Zensuren
Quartalszensuren: D, M, E – Förderkurszugehörigkeit Die meisten Verbesserungen treten bei Kindern auf, die einen Sprachförderkurs besuchten. Mögliche Ursachen für die Ergebnisse in M, E: Dauer der Förderung zu kurz (nur 1 Jahr) Keine Anknüpfung an den Fachunterricht

8 Konsequenzen Jahresarbeitspläne, die die Anknüpfung an den Fachunterricht transparent machen Unterstützungssystem der leistungs- schwachen Kinder in Mathematik und Englisch durch gezielte HA-Förderung durch „Big Brother – Big Sister“ Einrichtung des „S helfen S –Modells“

9 2. Evaluation – Teil 3: Klassenspiegel im Fach Deutsch
Die Klassenarbeiten, bei denen die Schüler auf Hilfestellungen (Textbausteine, Wortgeländer, …) zurückgreifen konnten und bei denen auch Kreativität und Gestaltung besonders (Lesetagebücher) bewertet wurden, fielen am besten aus. Die Kurse, die den Kindern frühzeitig vor der Klassenarbeit transparent machen konnten, worauf es ankommt, schnitten am besten ab.

10 Konsequenzen Zur Transparenz für Eltern/Kinder sowie als Gesprächsgrundlage für Schüler-/Elternsprechtage: Checklisten vor Klassenarbeiten Erwartungshorizonte bei der Rückgabe der Klassenarbeiten Passgenaue Hilfen für leistungsschwächere Kinder

11 Überprüfungen/ Selbsteinschätzungen
Instrumente Zwischentests Abschlusstests Lerntagebücher Logbücher Kompetenzchecks Dokumentation des Lernzuwaches

12 Feedbackkultur Anerkennung für gute Leistungen/Anstrengungsbereitschaft Rückmeldung der Ergebnisse der Sprachstandserhebungen an die Eltern Kompetenzchecks, Förderpläne mit Unterschrift der Eltern

13 Sprachförderung ist mit weiteren Föderangeboten verknüpft.
Leseförderung Wettbewerbe (Märchen-, Bibel-, Vorlese-…) Projekte (Zeitung, Broschüre) Hausaufgabenbetreuung Sozial-/Methodenkompetenz

14 Anbindungen an das Fach Deutsch
Anknüpfen an verschiedene Fächer/ Verabredung von fachübergreifenden Prinzipien Anbindungen an das Fach Deutsch Fächerübergreifende Projekte (z.B Pubertät) Türkisch (z.B. Umgang mit dem Wörterbuch, Fabeln) Fachunterricht (Wortschatzarbeit, Texterschließung, …) Transparenz durch Jahresarbeits-pläne

15 Förderung im Regelunterricht
durch Binnendifferenzierung -> erweiterte Lernangebote -> differenzierte Lernangebote Methoden des selbstständigen Lernens

16 Fördermaßnahmen für Kinder mit Migrationshintergrund
Wir möchten zunächst explizit betonen, dass wir die Herkunftskulturen der Migrantenkinder und ihre mitgebrachten Potenziale schätzen und fördern. Wir sehen das Zusammenleben mit Kindern unterschiedlicher Kulturen als Bereicherung an. Buch über Migranten-potenziale geplant

17 Interkulturelle Erziehung
Ca. 44 % der Kinder haben einen Migrationshintergrund -> Gruppen prinzipiell multikulturell: Fußball Streitschlichter Zirkus Theater (DuG) Culture Club Lese-AG HA-AG S helfen S Big Brother – Big Sister- AG Mehrsprachigkeit (s. Kinderbroschüre) Interkulturelle Elternarbeit und voneinander lernen Miteinander

18 Förderung der Kinder mit DaZ
im Regelunterricht Im Türkischkurs (MSU, WP) Im DaZ-Kurs Fortbildung Berücksichtigung bei Material- und Methodenauswahl

19 DaZ-Kurse Handreichung
Spiralcurriculum angebunden an die Kernlehrpläne und an den Jahresarbeitsplan Deutsch Kontrastivmethode (falls möglich) -> allgemeine Progression -> individuelle Progression Logbuch Kompetenzchecks Förderpläne

20 Leseförderung Lese- <-> Schreibkultur
Vereinbarungen mit dem Fachunterricht Schreibwerkstatt Lese-AG Wettbewerbe Eigenes Lesebuch Literaturcafé Vorlese-, Märchen-, Bibelwettbewerb Lesung in Grundschulen


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