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5.1 Aufnahme und Wiedergabe

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Präsentation zum Thema: "5.1 Aufnahme und Wiedergabe"—  Präsentation transkript:

1 5.1 Aufnahme und Wiedergabe
Begrüßung

2 Gliederung Aufgabenstellung Erläuterung der Aufnahmetechnik
Bearbeitung der Aufnahmen Aufnahmeprozesskette Hörprobe 1 Vorbereitungen für „Das Fest“ Resümee Mehrkanal Tonformate Übersicht 5.1 Wiedergabegeräte Vorgehensweise Hörprobe 2 Gliederung der Präsentation Bild:

3 Aufgabenstellung 5.1 Aufnahmen von verschiedenen Konzerten
Aufbereitung und Verarbeitung der Konzertmitschnitte Einbinden in 5.1 Aufnahmensammlung Erstellen einer Musik-DVD Dateien zum Streamen und Downloaden im Internet bereitstellen Konstruktion eines Auslegers für die Mikrofonspinne Dokumentation

4 Erläuterung der Aufnahmetechnik
          Erläuterung der Aufnahmetechnik          „Die Spinne“ Sonderanfertigung eines Ständers der Firma Schoeps zur Befestigung von 5 Mikrofonen Die Mikrofone 5 Richtmikrofone mit unterschiedlichen Aufnahmewinkeln 2 Plattenmikrofone mit vorgeschalteten Tiefpässen zur Aufnahme der Bässe Themenbeschreibung: Heute zeichnen sich hochwertige Qualitätsprodukte unter anderem durch gelungenes Akustikdesign aus. Folglich werden Geräusche wie Klappern, Quietschen oder Klopfen als störend empfunden. Sie gelten als Qualitätsmangel! Darum versucht man zum Beispiel bei der Automobilentwicklung bereits früh solche Geräusche vermeiden. Aber wie entstehen sie? Was sind die physikalischen Voraussetzungen um einen hörbaren Ton entstehen zu lassen? Welche Entwurfsrichtlinien lassen sich daraus ableiten? Problemstellung: Im Zeitalter von DRBFM, ist es wichtig die Ursache von bestehenden Problemen zu identifizieren und deren physikalischen Grundlagen zu verstehen. Da der Kunde immer größere Erwartungen mit hochwertigen Produkten verknüpft und in der heutigen Zeit die Lärmbelastung ein großes Problem darstellt, müssen qualitativ hochwertige Güter eine geringe Schallemission tun. Aufgabenstellung: Es sind die physikalischen Grundlagen und Ursachen des Schalls zu ermitteln. Hierbei gilt es als Basis, die allgemeine Physik der Schallentstehung und -ausbreitung zu erläutern. Woraus sich Entwurfsrichtlinien für die Konstruktion oder das Verstehen und Beschreiben vorhandener Störgeräusche ableiten lassen können.

5 Erläuterung der Aufnahmetechnik
Leitungen Multicoreleitungen XLR Mikrofon-Anschlussleitungen Anschlüsse zur Stromversorgung Soundkarte und Mikrofonvorverstärker

6 Erläuterung der Aufnahmetechnik
              Notebook und Software Software: Adobe Audition 1.5 Leyla Treibersoftware

7 Bearbeiten der Aufnahmen
Software Adobe Audition 1.5 Störungen beseitigen Schneiden der Aufnahmen Mehrkanalencoder Abmischen Pegelkorrektur Effekte Konvertierung

8 Prozesskette 5.1 Aufnahme

9 Hörproben Va- Bank im Toll-Haus Deafen Goblins auf einem Openair
Deafen Goblins in einer Halle

10 Vorbereitung für „Das Fest“
Konstruktion eines Auslegers für die Aufnahmen bei „Das Fest“ Vorgaben:  Befestigung am Gerüst des Mischerturms vorsehen  Kabelführung  Absturzsicherung  Diebstahlsicherung

11 Resümee System auf Audition 2.0 und neuen Rechnern umstellen
Stereokanäle zusätzlich direkt vom Mischpult der Tontechnik abnehmen Konzertsäle oder Hallen für Aufnahmen bevorzugen, da Raumklang besser zur Geltung kommt

12 Mehrkanal Tonformate Dolby Digital (AC3) Kino, DVD, TV AC/3 Kodierung
Spektrum 20Hz - 20kHz Basskanal von 20Hz - 120Hz. Bitraten konst. 32kbs - 640kbs DVD 384kbs oder 448kbs Kino 320kbs Dabei wendet Dolby Digital für die Kompression die Psychoakustik an, analog zu Mp3, WMA, etc. werden die für das menschliche Ohr nicht hörbaren Klanginformationen herausgefiltert.

13 Mehrkanal Tonformate DTS THX
Kino, DVD Sehr ähnlich Dolby Digital THX Qualitätssiegel der Geroge-Lucas Firmengruppe Für Geräte, die mit Bild- und Tonwiedergabe zu tun haben THX ist also kein Tonsystem. THX wurde entwickelt um die Akustik von Tonstudio und den verschiedenen Kinosäalen zu vereinheitlichen. Dieser Standart bezieht sich nur auf die Wahrnehmung der Töne, nicht aber darauf, wie sie produziert werden. D.h. das Ergebnis muss stimmen. Das Ziel ist die optimale Reproduktion der Filmkopie, also die Wiedergabe von Bild und Ton

14 Mehrkanal Tonformate MP3 Surround WMA Surround
Datenraten, wie in etwa bei Stereomaterial Vollständig rückwärtskompatibel, auch für herkömmliche MP3-Spieler, dann stereo. Datenraten von unter 128 kBit/s bis zu 320 kBit/s. ab 160 kBit/s empfohlen.  Ermöglicht werden diese geringen Bitraten bei vollem 5.1 Sound, indem einem Stereo-MP3-Bitstrom eine geringe Menge an Surround-Daten als Seiteninformation hinzugefügt werden WMA Surround Windows Media Audio ähnlich dem des MP3 Formates. Zusätzlich volle DRM (Digital Rights Management) Unterstützung Es ist bis zu 7.1 Surround möglich.

15 DVD-Audio Nachteile Verbreitung
Eine DVD-Audio ist DVD-ROM, mit speziellen Unterverzeichnis (AUDIO_TS) Enthält nichtdatenreduzierte Audiosignale und Standbilder Nachteile erfordert spezielle Abspielgeräte, die wesentlich seltener als CD-Spieler sind Vollständige Bedienung des Players erfordert häufig einen Fernseher Verbreitung Ist Nischenprodukt, was mit nur einigen 100 Neuerscheinungen pro Jahr Konkurrent ist SACD Wird durch HD-DVD oder BlueRay abgelöst

16 Übersicht 5.1 Wiedergabegeräte

17 Vorgehensweise Aufbereiten der Dateien
Störgeräusche entfernen (z.B. Wind)

18 Vorgehensweise Lautstärke anpassen

19 Vorgehensweise Aufnahme schneiden

20 Vorgehensweise Surround Encoder Einzelne Tracks exportieren

21 Vorgehensweise Konvertieren Archivieren
Daten in downloadbares Format konvertieren (WMA) Daten für DVD konvertieren (6-Kanal-WAV) Daten in streambares Format konvertieren (6-Kanal-WAV) Archivieren Daten in Datenbank einpflegen Musik-DVD erstellen (Menü,Titel, Hintergrundbilder)

22 Hörproben Vorstellung der WMA Dateien der DVD
der streamingfähigen Dateien

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung „Es gibt vielerlei Lärm. Aber es gibt nur eine Stille.“ (Kurt Tucholsky)


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