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Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / 29.09.2011 Steckkarten / Schnittstellen Hardwareprojekt.

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1 Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / 29.09.2011 Steckkarten / Schnittstellen Hardwareprojekt

2 1 Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / 29.09.2011 1. Mainboard 2. Der Mikrocomputer und Der Arbeitsspeicher 3. Vorhandene Steckkarten 4. Beispiel: Grafikkarte 5. Steckkartenverbindung mit dem PC 6. Interne Schnittstellen 7. Externe Schnittstellen 8. 9. 10. Agenda

3 2 Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / 29.09.2011 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Agenda

4 3 Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / 29.09.2011 Das Mainboard Das Mainboard ist die Hauptplatine eines PCs. Sie verbindet die Hardwarekomponenten Ihres Systems. Auf Ihr befinden sich Steckplätze für CPU, RAM und Schnittstellen für Laufwerke. Jedes Mainboard hat einen Chipsatz, der die Leistungsfähigkeit des Mainboards wiederspiegelt. Die Hauptplatine wird auch als das Nervensystem des Computers bezeichnet. Dort findet die Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten statt.

5 4 Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / 29.09.2011 Der Mikrocomputer und Der Arbeitsspeicher Mikrocomputer Mikrocomputer Der Mikrocomputer ist für die Verarbeitung aller Daten zuständig. Gesteuert wird dies durch den Mikroprozesser CPU (Central Processing Unit). Der CPU wird auch als das Gehirn des Mikrocomputers bezeichnet, da dort die zentrale Recheneinheit des PCs ist. Sie führt Rechenoperationen / Berechnungen durch und steuert andere Hardwarekomponenten. Die CPU wird über einen Prozessorsockel mit dem Mainboard verbunden. Der Arbeitsspeicher Der Arbeitsspeicher Der Arbeitsspeicher (auch RAM-Random Access Memory genannt, ist ein schneller Zugriffsspeicher. Der RAM entscheidet neben CPU und Mainboard, ob es sich um ein leistungsfähiges System handelt.

6 5 Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / 29.09.2011 Steckkarten SoundkarteTV-Karte Modemkarte Netzwerkkarte Grafikkarte

7 6 Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / 29.09.2011 Grafikkarte -Wandelt Daten um -PC-Erweiterungskarte -Chipsatz -erste Grafikkarte 1981 -ab 1987 16 Farben -Heute bis 16 mio. Farben -PCI, AGP und PCI Express -256 MB – 3 GB (16 GB)

8 7 Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / 29.09.2011 Wie wird die Steckkarte mit dem PC verbunden? IBM-Kompatible PCs sind die am meißten verbreitesten Computer typen. Diese besitzen meißt Erweiterungssteckplätze, in die elektronische Leiterkarten mit bestimmten Format eingesetzt werden können. Sie können je nach belieben eingesetzt, entfernt und ausgetauscht werden. Jedeiglich müssen mit dem Bus des Computers kompatible sein.

9 8 Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / 29.09.2011 Interne Schnittstellen für Erweiterungskarten Als Steckkarte bezeichnet man eine Karte, die in bestimmte, für den jeweiligen Kartentyp geeignete Steckplätze, eingeschoben wird, um dort seine Funktion auszuüben. Steckplätze für solche Karten wären z.B. der PCI-Bus, ISA-Bus, Slots (für Prozessoren) oder Speicherbänke.PCIBusISABusSlotsProzessoren Steckkarten können verschiedene Funktionen haben, wie z. B. eine Grafikkarte, die Daten so umwandelt, dass der Monitor sie als Bild ausgeben kann.Grafikkarte Daneben gibt es auch Computersysteme, die komplett aus Steckkarten zusammengestellt sind, wo also auch die CPU auf einer Steckkarte sitzt und die Backplane rein passive Verbindungsfunktionen hat. Ein Beispiel dafür ist der VMEbus, der insbesondere in modularen Mess- und Prüfsystemen eingesetzt wird.CPUVMEbus

10 9 Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / 29.09.2011 Beispiele: Grafikkarte Soundkarte TV-Karte Modemkarte Netzwerkkarte

11 10 Lisa Gorkin, Barbara Herzgen, Fabian Küpper, Ailar Tehrani HG13 Köln / 29.09.2011


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