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Workshop „Monitoring an der Universität Duisburg-Essen“

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Präsentation zum Thema: "Workshop „Monitoring an der Universität Duisburg-Essen“"—  Präsentation transkript:

1 Workshop „Monitoring an der Universität Duisburg-Essen“
, GMH Duisburg

2 Workshop „Monitoring an der Universität Duisburg-Essen“
Zeitplan: 9:00-9:20 Begrüßung (Leisten) 9:20-9:40 Anforderungen der Reakkreditierung (Kerres) 9:40-10:00 Nachfragen 10:00-10:20 Ansprüche eines FB an ein Kennzahlen-System am Beispiel der Ingenieurwissenschaften (Kecskeméthy) 10:20-10:50 Diskussion 10:50-11:00 Pause 11:00-11:20 Kennzahlen - Vorschläge und Möglichkeiten des Controllings (Meditsch) 11:20-11:40 Nachfragen 11:40-12:00 Abschlussdiskussion, Zusammenfassung und Ausblick (Leisten)

3 Grundfragen (bspw.): Welche Kennzahlen werden für (eine Verbesserung von) Lehre, Forschung, Transfer, Management, … benötigt? Wie können die Einheiten das Controlling (weitgehend) selbstständig durchführen? Wie werden die Ziele der Einheiten erreicht bzw. wie erfolgt ein internes Follow-up?

4 Sachfragen (bspw.): Absolventenstatistik Verbleibs-/Abbrecheranalyse
Promotionen und Drittmittel Kosten einer Lehrveranstaltung, einer Arbeitsgruppe, … Überschneidungsfreiheit von Veranstaltungen

5 Zielsetzungen des Workshops:
- Informationsaustausch Abschätzung von Wünschen, Möglichkeiten und Notwendigkeiten (Vor-) Auswahl von Kenngrößen Basis für Kennzahlensystem der Hochschule insgesamt und der Einheiten

6 Zielsetzungen beim Monitoring:
(vorrangig quantitative) Übersicht über Leistungen und Einsatz durch Indikatoren Ansätze für Stärken-/Schwächen-Analysen Daten für interne und externe Kommunikation Konsistenz des Kennzahlen- und Informationssystems Wirtschaftlichkeit

7 Anknüpfungspunkte: inhaltliche Definition von Kennzahlen
lokale und überlokale Information Abstimmung im Gegenstromverfahren (bottom-up und top-down) Datenhoheit Aufwandsabschätzung

8 Fragen zu Kosten und Nutzen:
1. Welches Ziel/welcher Zweck wird mit welcher Kennzahl verfolgt? 2. Wie sind die Kennzahlen systematisch miteinander verbunden? 3. Wer bekommt wann und wie oft welche Kennzahl in welcher Detaillierung zu welchem Zweck? 4. Welche Kennzahlen werden den Empfängern aufgezwungen und welche können sie sich nur bei Bedarf ansehen? 5. Wer ist für die Definition, die Ermittlung (Rhythmus, Speicherzeit, Vorhalteort, …) und die Ankunft der Kennzahlen bei den Adressaten zuständig?

9 Kennzahlenbereiche: Rahmenbedingungen/Ressourcen A1. Stellen/Personal (z. B. alle Daten bezogen auf ein „Geschäftsjahr“) A2. Finanzen (z. B. alle Daten bezogen auf ein „Geschäftsjahr“) A3. Räume/Ausstattung (z. B. alle Daten bezogen auf ein „Geschäftsjahr“) Studium und Lehre B1. Hochschulzugang (z. B. alle Daten pro Semester) B2. Studienverlauf (z. B. alle Daten pro Semester) B3. Studienangebot (z. B. alle Daten pro Semester) B4. Studienabschluss (z. B. alle Daten pro Semester) Wissenschaftlicher Nachwuchs, Forschung und Transfer C1. Promotionen und Habilitationen C2. Forschungskennzahlen Querbereiche D1. Gleichstellung D2. Internationales D3. Weiterbildung D4. Information/Kommunikation


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