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Französische Lexikologie und Lexikographie

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Präsentation zum Thema: "Französische Lexikologie und Lexikographie"—  Präsentation transkript:

1 Französische Lexikologie und Lexikographie

2 Programmübersicht LEXIKOLOGIE
Lexikologie I: Wörter als sprachliche Zeichen Lexikologie II: Wortbildung Lexikologie III: Strukturen des frz Wortschatzes Lexikologie IV: Etymologie

3 Programmübersicht LEXIKOGRAPHIE
Lexikographie I: Grundlagen der Wörterbucharbeit Lexikographie II: Wörterbuchtypen Lexikographie III: spätantike und mittelalterliche Glossare Lexikographie IV: lat.-frz. Wörterbücher der Renaissance Die zwei- und mehrsprachigen Wörterbücher der frühen Neuzeit

4 Programmübersicht LEXIKOGRAPHIE
Lexikographie VI: Jean Nicot, Thresor de la langue francoyse (1606) Lexikographie VII: Das Wörterbuch der Académie française von der Erstausgabe bis heute Lexikographie VIII: Die Wörterbücher des Jahrhunderts Lexikographie IX: Die Wörterbücher des und 21. Jahrhunderts

5 Abgrenzung der wissenschaftlichen Teidisziplinen
1. LEXIKOLOGIE

6 LEXIKOLOGIE – Definition
= Zweig der Sprachwissenschaft, der sich mit der materiellen und inhaltlichen Erforschung und Beschreibung des WORTSCHATZES befasst Die L. kann SYNCHRON oder DIACHRON ausgerichtet sein Lexikologie

7 EINIGE LEXIKOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE
LEXIKON = Gesamtheit der Wörter einer Sprache, die der außersprachlichen Wirklichkeit entsprechen LEXEM = LEXEMWORT (Wortarten: Substantiv, Verb, Adjektiv, Adverb) KATEGOREMWÖRTER (Pronomina) MORPHEMWÖRTER (Präpositionen und Konjunktionen) Lexikologie

8 Lexemwörter Bezug zur außersprachlichen Wirklichkeit

9 SEMANTIK / WORTSEMANTIK = Teildisziplin der Lexikologie
SEMANTIK = Bedeutungslehre Sie befasst sich mit der Bedeutung der Lexemwörter (= lexikalische Bedeutung) Der Begriff wurde 1883 von Michel Bréal ( ) in die Sprachwissenschaft eingeführt Lexikologie

10 Abgrenzung der wissenschaftlichen Teidisziplinen
2. LEXIKOgraphIE

11 LEXIKOGRAPHIE – Definition
= die wissenschaftliche Praxis der Erstellung von Wörterbüchern = Wörterbuchforschung = Metalexikographie Theorie der Lexikographie Wörterbuchkritik Status- und Benutzerforschung Geschichte der Lexikographie sowie der Metalexikographie Lexikographie

12 WÖRTERBUCH – Definition
= eine durch ein bestimmtes Medium präsentierte Sammlung von lexikalischen Einheiten, zu denen für einen bestimmten Benutzer bestimmte Informationen gegeben werden, die so geordnet sein müssen, dass ein rascher Zugang zur Einzelinformation möglich ist Lexikographie

13 Wörterbuch

14 Das Verhältnis Lexikologie - Lexikographie

15 Wörter als sprachliche Zeichen

16 Wörter als sprachliche Zeichen
Das sprachliche Zeichen  Die Theorien zum sprachlichen Zeichen werden allgemein auf den Genfer Sprachwissenschaftler Ferdinand de Saussure ( ) zurückgeführt, dessen posthum 1916 erschienenes Werk "Cours de linguistique générale" den Start in die moderne Sprachwissenschaft markierte. Wörter als sprachliche Zeichen

17 Wörter als sprachliche Zeichen
Themenbereiche Ausdrucksseite sprachlicher Zeichen Inhaltsseite sprachlicher Zeichen Arten lexikalischer Bedeutung Zu behandelnde Begriffe SIGNIFIKAT SIGNIFIKANT SEM SEMEM DENOTAT Wörter als sprachliche Zeichen

18 Das sprachliche Zeichen
MÖGLICHE THEMEN Der Begriff des sprachlichen Zeichens nach Saussure Die Weiterentwicklung des saussureschen Zeichenbegriffs in der Linguistik Das sprachliche Zeichen

19 Wortbildung

20 Die Wortbildung als Teilbereich der Morphologie im Überblick
Flexion Wortbildung Komposition Deklination Derivation Konjugation Rückbildung Wortkürzung

21 RÜCKBILDUNG und WORTKÜRZUNG
MÖGLICHE THEMEN Darstellung der Wortbildungsverfahren anhand von frz. Beispielen DERIVATION KOMPOSITION RÜCKBILDUNG und WORTKÜRZUNG Wortbildung

22 STRUKTUREN DES WORTSCHATZES

23 Strukturen des Wortschatzes
Semantische Inhaltsrelationen SYNONYMIE HYPONYMIE HYPERONOMIE ANTONYMIE METONYMIE KOMPLEMENTARITÄT POLYSEMIE etc. Strukturen des Wortschatzes

24 Strukturen des Wortschatzes
MÖGLICHE THEMEN Darstellung der Inhaltsrelationen anhand von Beispielen Die Diskussion über Synonymie im 18. Jahrhundert Strukturen des Wortschatzes

25 Etymologie

26 Der Etymologiebegriff
Die Etymologie (gr. ἔτυμος étymos ‚wahrhaftig‘, ‚wirklich‘, ‚echt‘ und -logie) wird als Wissenschaftszweig der historischen Linguistik zugeordnet. Der Etymologiebegriff

27 Aufgaben und Voraussetzungen
Der Wortschatz einer Sprache setzt sich aus drei Teilen zusammen Erbwörter Innersprachliche Derivate (Ableitungen und Zusammensetzungen) Lehnwörter

28 Aufgabe der Etymologie…
Bestimmung der drei Elemente einer gegebenen Sprache Vergleich der Erbwörter mit den Wörtern verwandter Sprachen und Dialekte Zurückverfolgung der formalen und inhaltlichen Entwicklung bis in die Ausgangssprache

29 Aufgabe der Etymologie…
Identifizierung von Ableitungen hinsichtlich ihrer Bestandteile Ihres Wortstammes und der Formantien (Suffixe, Präfixe)

30 Aufgabe der Etymologie…
Erkennung und Beurteilung von Lehnwörtern nach phonetischen und chronologischen Gesichtspunkten

31 Aufgabe der Etymologie…
Für die Beurteilung soziokultureller Hintergründe, welche die Entlehnung ermöglichten, ist es das Alter von Lehnwörtern zu bestimmen. Hinweise ergeben die Erstbelege oder auch phonetische Merkmale des Lehnwortes

32 Bedingungen etymologischer Forschung
1. Umfangreiche Materialsammlung, die im Idealfall alle erreichbaren Belege umfasst. Alle historisch fassbaren Dokumente der Schriftsprachen und der Dialekte Nur auf einer breiten Materialbasis ist in Zeit und Raum die Vitalität eines Wortes feststellbar

33 Bedingungen etymologischer Forschung
2. Genaue Kenntnis der lautlichen Entwicklungen in den Schriftsprachen wie auch in den Dialekten, die ermöglicht, Wortstamm und Wortbildungselemente zu erkennen und zu interpretieren und Erbwörter von Lehnwörtern zu trennen

34 Bedingungen etymologischer Forschung
3. Sachkenntnisse und Vorstellungskraft, die erlauben, von der Wortdefinition aus die Verbindung mit der außersprachlichen Realität herzustellen. Dabei sind vor allem bei Bezeichnungen von Geräten, Techniken, Tieren und Pflanzen Fachkenntnisse erforderlich, auch um eventuell vorkommende Metaphern oder Übertragungen interpretieren zu können.

35 Bedingungen etymologischer Forschung
4. Verschiedendlich hilft erst eine vertiefte Kenntnis der untersuchten Sprache oder des betroffenen Dialekts, ein Lexem in seinen soziokulturellen Kontext einzuordnen und soziolinguistische Komponenten oder konnotative Elemente zu erfassen.

36 Wichtige Tätigkeiten etymologischer Forschung
Datierung und Feststellen der Erstbelege Überprüfen der Erstbelege in ihrem Kontext und Eruierung ihrer Bedeutung Sprachgeographische Interpretation dialektaler Formen

37 Erb- oder Lehnwort? Lat. apis (Akk. apem)
Lat. Diminutiv apĭcŭla(m), *apicla > *apecla Frz. abeille Okz. abelha Sp. abeja Pg. abelha It. ape, pecchia

38 Faktoren wissenschaftlicher Etymologie
Lat. apicula(m) führt nicht automatisch zu frz. abeille, d.h. die Abweichung muss erklärt und begründet werden. Vgl. sp. abeja, pg. abelha, kat. abella (vgl. it./tosk. pecchia) Lat. apis / Akk. apem > afrz. ef. Weitere mfr. Formen waren avette und mouche à miel

39 Faktoren wissenschaftlicher Etymologie
Etymologie und lautliche Entwickung am Beispel von frz. abeille Nfrz. abeille (vgl. lat. apicula „Bienchen“) kann mittels lautlicher Kriterien als okzitanisches Lehnwort identifiziert werden (< abelha) Cf. mfrz. aveille intervokal. [p] wird im Norden der Galloromania nicht nur bis zur Stufe [b] sonorisiert (wie im Okzitanischen), sondern (gesetzmäßig) bis zur Spirantisierungsstufe [v].

40 Afrz. Formen für „Biene“

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42 Die Etymologie von abeille in frz. Wb.
DDM = A. Dauzat, J. Dubois, H. Mitterand, Nouveau dictionnaire étymologique et historique, Paris 1964. Picoche = J. Picoche, Nouveau dictionnaire étymologique du français, Paris 1971. BlWbg = O. Bloch, W. von Wartburg, Nouveau dictionnaire étymologique de la langue française, Paris (11932).

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45 APIS und APICULA

46 Interpretation Zunächst „lautgesetzliche Entwickung“ in Nordfrankreich: Lat. Akk. apem > ef, é; Pl. apes > és (phonetisch schwaches Wort), bisweilen auch wés Vgl. lat. aucellus „Vogel“ > ézé (Pl. ézés) (lautliche Ähnlichkeit mit és „Bienen“) Ungenauigkeit insbes. in syntaktischen Konstruktionen wie le vol des és vs. le vol d‘ezés

47 Interpretation wés „Wespe“ (< lat. vespa) vs. és/wés „Bienen“ (Homophonie) In einigen Gegenden Nordfrankreichs wurde és unter dem Einfluss von wep (< lat. vespa) zu ep, insbes. in der Gegend um Paris; guêpe (< lat. vespa x fränk. wespa) Verstärkung oder Ersetzung von é, és, éf, ép etc. durch mouche („Fliege“) oder mouchette („kleine Fliege“) mouche à miel

48 Zur Etymologie der frz. Bezeichnungen für „Biene“

49 Zur Etymologie der frz. Bezeichnungen für „Biene“
avette < vlat. *apitta (?) essaim < lat. examen essette < Abl. von es (-ette) mouche < lat. mŭsca mouchette < Abl. von mouche

50 Die lautliche und semantische Entwicklung von lat. ĕxāmĕn
ĕxāmĕn, -ĭnĭs (n) (< indoeur. *eks-ag-smen „das Heraustreiben“) → examinare „die Waage ins Gleichgewicht bringen“ → examinatio „Prüfung“ → examinator „Prüfer“ Schwarm (z.B. ĕxāmĕn apium „Bienenschwarm“) „Schar“, „Haufen“, „Menge“ das Zünglein an der Waage (eigentlich: „das Heraustreiben aus der Ruhelage“) Metonymie: „Prüfung“ Mlat. „Urteil“, „Gottesurteil“

51 Erbwort: mündliches Kontinuum   
ĕxāmĕn sciame [ame] essaim [es̃] enjambre [eambre]

52 Die lautliche und semantische Entwicklung von lat. ĕxāmĕn
Lat. ĕxāmĕn „Bienenschwarm“ > frz. essaim [es̃] (essaim d‘abeilles „Bienenschwarm“) → essaimer „(aus)schwärmen“, „sich zerstreuen“, „Niederlassungen gründen“ > it. sciame [ame] „Bienenschwarm“ → sciamare „(aus)schwärmen“ > sp. enjambre [eambre] „Bienenschwarm“, (fig.) „große Menge“ → enjambrar „schwärmen“, „schwärmende Bienen einfangen“ > kat. eixam „Bienenschwarm“ > okz. eisa „Bienenschwarm“ > pg. enxame „Bienenschwarm“

53 Buchwort: Entlehnung aus schriftlich überlieferten Texten 
esame examen examen [] [] EXAMEN examen [eze]

54 Dubletten

55 Die Darstellung im REW (31935)

56 Faktoren etymologischen Arbeitens
Morphosyntaktische Faktoren „In Einzelfällen sind nicht nur phonetische und morphologische Gegebenheiten zu beachten, sondern auch morphosyntaktische Faktoren, die in einen chronologischen Rahmen passen müssen“ (Pfister, Einf. i. d. rom. Etymol., 1980, 47)

57 Morphosyntaktische Faktoren
Beispiel Frz. fesse-mathieu „Wucherer“, „Geizhals“ Das Wort wurde im 16. Jh. als Verbalkompositum aufgefasst; vgl. fesser „den Hintern versohlen“; Belegt bei Noël du Fail (ca ): „A Rennes on l‘eust appellé fesse-mathieu comme il dirait batteur de saint Mathieu, qu‘on croit avoir esté changeur“ FEW 6/I, 518: „daher kann der Ausdruck … nur bedeuten ‚hau den juden‘, womit einmal mehr der haß der christen früherer zeiten gegenüber wuchernden jüdischen geldverleihern zum durchbruch kommt“ [H.E. Keller]

58 Morphosyntaktische Faktoren
Motivation der etymologischen Erklärung Matthäus war Zöllner Der Name wurde einem jüdischen Geldverleiher als Spitzname gegeben Existenz analoger Bildungen fess le „geizig“ fesse-pinte „Trunkenbold“ fesse-cahier „Kopist“

59 Morphosyntaktische Faktoren
Lindfors-Nordin (Zeitschrift für französische Sprache und Literatur 36) hingegen interpretiert fesse-mathieu als Substantiv-Komposition: fesse-mathieu = Gürtel des Matthäus, da er auf künstlerischen Darstellungen häufig mit einem vergoldeten Gürtel erscheint („Matthäus-Gürtel“).

60 Morphosyntaktische Faktoren
Diese These wird von Ernst Gamillscheg in seinem Etymologischen Wörterbuch der französischen Sprache (21969) übernommen: „fesse steht für afrz. faisce (s. faisse) und bedeutet noch im 16. Jh. ‚Gürtel‘; ‚Schärpe‘, am Gürtel wird im späten Mittelalter der Geldbeutel getragen; faisse Mathieu bedeutet also ‚Gürtel (mit dem Geldbeutel) des hl. Mathaeus‘. Der Ausdruck wird zum Symbol für St. Mathieu als Wucherer.“

61 Morphosyntaktische Faktoren
Die etymologische Streitfrage kann nur nach morphosyntaktischen Kriterien entschieden werden: fesse-mathieu ist zum 1. Mal 1585 in Rennes belegt Ist im 16. Jh. Eine neugebildete Wortzusammensetzung mittels Juxtaposition in der Funktion eines possessiven Genetivs noch möglich?

62 Morphosyntaktische Faktoren
Ist die Bildungsweise Subst. + Subst. statt Subst. + de + Subst. im 16. Jh. noch vital? Eher unwahrscheinlich. Verbalkompositum

63 Die ikonographische Darstellung des hl. Matthaeus in der Kunst
Geldbeutel

64 Historische Schichten im modernen frz. Wortschatz
MÖGLICHE THEMEN Historische Schichten im modernen frz. Wortschatz Lat. Erbwörter Keltische Substratwörter Germanische Superstratwörter Gelehrte Latinismen Entlehnungen aus den Nachbarsprachen Etymologie

65 LEXIKOGRAPHIE

66 Grundlagen der Wörterbucharbeit

67 Grundlagen der Wörterbucharbeit
Lexikographie als… praktische lexikalische Semantik Angewandte Lexikologie Erstellung von allgemeinen Wörterbüchern einer Sprache Verzeichnis sämtlicher (?) Wörter einer Sprache Zu jedem Wort werden die Bedeutungen verzeichnet Hauptprobleme Welches sind die Wörter einer Sprache? Welches ist die Bedeutung eines Wortes und wie beschreibt man sie?

68 Grundlagen der Wörterbucharbeit
Aufgaben der modernen Lexikographie (nach Schlaefer 2002, 74) Förderung der individuellen Sprachentwicklung Förderung des exakten Sprachgebrauchs Förderung der Sprachkenntnisse nicht muttersprachlicher Sprecher Förderung der Sprachkultur Förderung der Verständigung zwischen Experten und Laien Grundlagen der Wörterbucharbeit

69 Grundlagen der Wörterbucharbeit
Normative Lexikographie vs. deskriptive Lexikographie Normative Lexikographie Orthographische Wörterbücher Einfluss staatlicher Erlasse für den Schulgebrauch Deskriptive Lexikographie Beschreibung der Objektsprache Auch deskriptive Wörterbücher können normsetzend oder normstabilisierend wirken Grundlagen der Wörterbucharbeit

70 Wörterbuchtypen

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72 Spätantike und frühmittelalterliche Glossare

73 Die Reichnauer Glossen (8. Jh.)
LEMMA GLOSSE vgl. mod. Frz. (Grundform) adferam pro apportam apporter ager pro campus champ ait pro dixit dire caseum pro formaticum fromage cecinit pro cantavit chanter dem pro donem donner hedunt pro manducant manger ictus pro colpus coup in ore pro in bucca bouche queaso pro preco prier uvas pro racemos raisin Die Reichnauer Glossen (8. Jh.) Vorläufer der Wörterbücher

74 Die lat.-frz. Wörterbücher der Renaissance

75 Die frz.-lat. Wb. Der Renaissance

76 Die frz.-lat. Wb. Der Renaissance
Beschreibung der Wb. Mikro- und Makrostruktur Beschreibung des soziokulturellen Kontextes (Zeitalter des Humanismus) Die frz.-lat. Wb. Der Renaissance

77 Die zwei- und mehrsprachigen Wörterbücher der frühen Neuzeit

78 Zwei- und mehrsprachige Wb. der frühen Neuzeit
Zunehmende Bedeutung der Volkssprachen Interkulturelle Kommunikation Zwei- und mehrsprachige Wb. der frühen Neuzeit

79 Jean Nicot, Thresor… (1606)

80 Jean Nicot Thresor de la Langue Françoyse, tant Ancienne que Moderne Paris, David Douceur, 1606  Jean Nicot

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82 Das Wörterbuch der Académie francaise

83 Die Académie fr. im soziokulturellen Kontext
Die normative Funktion des Wörterbuchs Die geschichtliche Entwicklung des Wörterbuchs (bis heute) Das Wb. der A.F.

84 Die Wörterbücher des 19. Jahrhunderts

85 Émile Littré – Leben und Werk Beschreibung seines Wörterbuchs
Bedeutung des Werkes Wb. des 19. Jhs.

86 Die Wörterbücher des 20. und 21. Jhs.

87 Die Wörterbücher des 20. und 21. Jhs.
Allgem. Typologisierung Innovationen Schulwörterbücher Elektronische Wörterbücher Multimediale Wörterbücher etc. Die Wörterbücher des 20. und 21. Jhs.


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