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Christus lebt Im Teilen des Brotes Fundacion Cristo Vive.

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Präsentation zum Thema: "Christus lebt Im Teilen des Brotes Fundacion Cristo Vive."—  Präsentation transkript:

1 Christus lebt Im Teilen des Brotes Fundacion Cristo Vive

2 Anfänge Staatlich anerkannte gemeinnützige Stiftung.
1990 gegründet von Schwester Karoline Mayer zusammen mit Personen und Gruppen aus unterschiedlichen sozialen Schichten unabhängig von ihrer politischen oder religiösen Einstellung. Fortsetzung der Arbeit der „Fundacion Missio“, die unter dem Schutz der Kirche von Santiago stand von 1977 bis 1989. Viele Mitarbeiter der ersten Stunde stammen aus der christlich-ökumenischen Organisation „Fundaciones para un Mundo Nuevo“.

3 Visionen und Ziele Eine Gemeinschaft von Mitarbeitern im Dienst an den
Anderen. Eine Brücke zwischen Menschen, Gruppen und Ländern der Welt, um sich gegenseitig kennen und schätzen zu lernen. In einer ökumenischen, pluralistischen Geisteshaltung wollen wir uns gegenseitig durch die Beiträge verschiedener Konfessio-nen, Weltanschauungen und Kulturen bereichern. Einige von uns möchten zu einer neuen Gesellschaft beitragen, andere möchten am Reich Gottes mitwirken. Alle miteinander setzen wir uns für eine freiere und glücklichere Menschheit ein.

4 Geschichte 1990 Bau der Kirche „Cristo Vive“ im Armenviertel Quinta Bella Stadtgemeinde Recoleta. Bau der Kindertagesstätte „Cristo Vive“ in der Stadtgemeinde Renca. 1991 Gründung des Kinderhortes „PRODI“ (Arbeit mit Straßenkin- dern) in Qinta Bella. 1992 Bau des Berufsschulzentrums und Gewerbeschule (EFPO) „Clotario Blest“ 1993 Einweihung der EFPO mit Unterstützung der „Fundacion Andes“. Zusage des Gesundheitsministeriums zum Bau der Poliklinik „Comunidad de Jesus“ zur Versorgung von 3000 Menschen.

5 Geschichte 1994 Erwerb eines Gebäudes für das Berufsausbildungs-
zentrum „Prisma de los Andes“. - Bau des Gesundheitszentrums „Consultario Cristo Vive“ 1995 Bau der Sport- und Mehrzweckhalle in der EFPO 1996 Zusage der Regierung von Luxemburg: Sie finanzieren drei Jahre lang den Aufbaukurs der EFPO. Einweihung des Gesundheitszentrums „Consultario Cristo Vive“ und Ausdehnung der Betreuung auf 7500 Menschen. - Bau der „Plaza Luxemburgo“ gegenüber dem Zentrum. 1997 Verabschiedung eines neuen Gesetzes, das die direkte staatliche Unterstützung von Be- rufsbildungszentren wie der EFPO ermöglicht.

6 Geschichte 1998 Beginn der Ausbildung junger Frauen im Berufsbildungs-
zentrum „PRISMA DE LOS ANDES“. Zusage der Teilfinanzierung der Kindertagesstätte „Naciente“ durch die staatliche Behörde (JUNJI). 1999 Staatliche Anerkennung des „Consultario Cristo Vive“ als familienorientiertes Gesundheitszentrum zur Betreuung von Menschen (tatsächlich sind eingetragen). - Gründung der „Fundacion Cristo Vive Bolivia. 2000 Einweihung des Zentrums für Drogenabhängige „Talita Kum“. Eröffnung der Kindertagesstätte „Tierra de Ninos“ als Einrichtung der FCV. Beginn der staatlich anerkannten Ausbildung von Krankenpflegern.

7 Geschichte 2001 bis Heute Beginn des Prozesses der Institutionalisierung zur Verwurzelung und Verstärkung weiterer Dienste. Bau und Betrieb der Krankenpflegeschule. Gründung der „Fundacion Cristo Vive Peru“. Ausbau der Dienste in Bolivien und Peru. Gründung „Cristo Vive Europa“ am 2008 Schwester Karoline wird nach 40 Jahren chilenische Staatsbürgerin.

8 Bilder zu Chile Die Berufsschule „Clotario Blest“ Arbeiten mit dem
Trennschweißgerät, einer Spende von Dieter Bardelang.

9 Das im Jahre 1995 bei meinem zweiten Einsatz geplante Elektrolabor an der EFPO im Einsatz.

10 Die Firma Menner in Bahlingen spendet der Berufsschule in Bolivien eine Fräs- und eine Drehmaschine.

11 Die Krankenpflegeschule

12 Jorge Fernandez, Geschäftsführer der FCV in Chile, mit seiner Frau und Edith Petersen zu Besuch in Europa und der GHSE. Schwester Karoline erhält die „Kardinal- Frings-Medaille“ der Erzdiözese Köln.

13 FCV-Bolivia

14 FCV-Bolivia Dienste in Cochabamba:
Betreuung und Wiedereingliederung von 1.800 Gefangenen. Dienste im Dorf Bella Vista: Kindertagesstätte „Musuj Muju“ für 130 Kinder. Kulturzentrum „Sumaj Yachay“ für Schüler und Schülerinnen (junge Erwachsene). Berufsschule „Sayarinapaj“ für ca. 80 Auszubildende. Schülerinternat für Auszubildende aus entfernten Dörfern (Altiplano) für ca. 40 Jugendliche. Fortbildung von 70 Lehrern der öffentlichen Schule Bella Vistas. Zusammenarbeit mit den Dorfvorstehern zur Überwindung der Armut. Dienste im Dorf Tirani: Hausaufgabenhilfe für 80 Kinder & Jugendliche. Suppenküche für 150 Kinder. Kleine Krankenstation und Bau eines Ge- meindesaales und der Kindertagesstätte.

15 Sayarinapaj in Bella Vista
Die Berufsschule Sayarinapaj in Bella Vista

16 Alice und Lena aus Deutschland bei der Betreuung im Kinder- garten. Schwester Edith Petersen. Betreuung von Gefangenen in den Gefängnissen von Cochabamba.

17 FCV-Peru Sanqo Wasi: Ambulante Betreuung sexuell missbrauchter oder
unter Gewalt leidender Frauen und Einrichtung eines Frauenhauses. Das Dorf Yuncaypata: Sanierung der Abwasser- und Trinkwasserversorgung. Einrichtung von Solarduschen in der Dorfschule durch Frei- willige der FCV. Während der Woche duschen die Kinder, am Wochenende die Erwachsenen. Hilfe bei der Bewässerung der Felder. Suppenküche für die Kinder, deren Eltern tagsüber auf den Feldern arbeiten. Wiederaufnahme der Gesundheitsversor- gung in der nicht funktionierenden Posta de Salud. Verbesserung der Grundschule. Bau und Einrichtung einer Kindertagesstätte.

18 Empfang von Schwester Karoline durch Mitarbeiter der FCV - Peru. CUSCO Hauptstadt Peru‘s

19 Leben in Peru

20 Der Verein Cristo Vive Europa Partner Lateinamerikas
Aufgabe und Zweck: Bündelung der Aktivitäten von Vereinen, Gruppen und Einzelpersonen, die die Arbeit von Schwester Karoline und ihre Dienste in der Fundacion Cristo Vive unterstützen. Den Bestand der Stiftungen finanziell zu sichern. Die Kommunikation mit den in der Fundacion Cristo Vive in Lateinamerika tätigen Mitarbeitern pflegen und sie in ihrer Arbeit unterstützen (Voluntarios). Die Öffentlichkeit über die Aktivitäten der Fundacion Cristo Vive und die besonderen Probleme in sogenannten Schwellen- und Entwicklungsländer zu informieren.

21 Bilder von der Generalversammlung 2008
Von Links: Schwester Karoline, Schwester Maruja, Gabriele Braun (1. Vors.) Silvia Caspers (2. Vors.) Über die Spende der GHSE von € freuen sich mit Schwester Karoline auch die erste Vorsitzende Gabi Braun und der Kassierer Heinz Dieter Maurer.

22 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
weitere Auskünfte: oder:


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