Willkommen im Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg.

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1 Willkommen im Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg

2 Einfuehrung in die Volkswirtschaftsle hre Prof.Dr. Jingbei Hu CDHK, Shanghai, 4.Dezember 2007

3 Was ist die VWL VWL = economics = Mikro- + Makrooekonomik + viel anders Was ist die zentrale Fragestellung der VWL Wie geht die Bevoelkerung reicher Wie werden die Allokationen der knappen Resourcen zwischen verschiedenen und gegeneinandergestellten Verwendungen gemacht, damit Menschen ihre Wuensche am besten erfuellen koennten

4 Indikatoren der Reichtum Wert Indikatoren: GDP GDP pro Kopf Einkommensverteilung: Gini-Koeffizient Realindikatoren: Lebenserwartung, Saeuglingssterb- lichkeit, Analpabetenquote bei den Erwachsenen, Teil der Menschen mit sauberer Wasserversorgung

5 Wert-Indikatoren GDP pro Kopf Langfristiges Wachstum des GDP pro Kopf weltweit von 1800 bis 2000 Verhaeltnisse zwischen Zunahme an Kapital und an Bevoelkerung in China von 1952 bis 2005

6 Einkommensverteilung Gesamt-Gini-Koeffizienten 2002 Anteile der aermesten und des reichsten zehnten Menschen am Reichtum, 2002 Daten aus dem Weltentwicklungsbericht 2003

7 Realindikatoren

8 Fragestellungen aus den Tatsachen der Wirtschaftsentwicklungen 1) Warum sind manche Laender reicher und manche aermer? 2) Warum wachsen manche Laender schneller und manche langsamer 3) Warum das Kapital nicht in die Laender fliegen, wo es am knappsten und dessen Rentabilitaet am hoechsten ist? 4)Warum Laender, die arm sind und deren Wachstum langsamer ist, moechten von wirtschaftlich besseren Laendern nicht lernen?

9 Hauptlehren aus den wirtschaftlichen besseren Laendern: 1) Markt und wirtschaftliche Freiheit 2) Konkurrenz 3) Starker Staat 4) unbestechbares Beamtentum 5) Eigentumsrechte 6) Anschluss am Weltmarkt 7) Produktionsorientierung 8) Preisstabilitaet

10 Makrooekonomik: Theorien zu erklaeren Gesamtwirtschaftliches Geschehen, ohne genauer an die makrooekonomischen Grundlage zu wenden. Hauptbereiche der Makro Wachstum Konjunktur Preistabilitaet Aussenwirtschaftliches Gleichgewicht

11 : Smith