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Verantwortungs-Kultur?

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Präsentation zum Thema: "Verantwortungs-Kultur?"—  Präsentation transkript:

1 Verantwortungs-Kultur?
Aufgaben-Kultur? oder Verantwortungs-Kultur? => typisches Führungsverhalten und => typisches Mitarbeiter-Verhalten Wo beginnt der Teufelskreis?

2 Verantwortungs-Kultur
Aufgaben-Kultur Verantwortungs-Kultur typische Aussagen „habe X erledigt, was nun?“ „habe einmal einen Vorschlag für Y gemacht – was halten Sie davon?“ „das hat mir niemand gesagt“ „gehört nicht zu meiner Stellenbeschreibung“ „ich kümmere mich darum“ „egal, wer es tut, Hauptsache, eine(r) von uns macht es“ „bin ich nicht zuständig, gehört nicht zu meinem Job“ „ was ist der Nutzen für die Gruppe – und was kann ich beitragen?“ „habe doch alles so gemacht, wie es mir gesagt wurde“

3 Beispiele / Vergleiche
Aufgaben-Kultur Verantwortungs-Kultur Typisches MA-Verhalten MA arbeiten Aufgaben ab, warten auf neue ~ MA tun, was einem gesagt bzw. aufgetragen wurde MA tun, was getan werden muss (auch mal ausserhalb der Grenzen) MA handeln innerhalb eines Verantwortungsbereiches (ohne scharfe Grenzen) Beispiele / Vergleiche American Football – jede(r) hat ganz bestimmte Aufgaben ist nur dafür auf dem Feld Volleyball – jede(r) hat bestimmte Rolle/Verantwortung, hilft aber aus, wo es nötig ist („kein Ball fällt mehr“)

4 Verantwortungs-Kultur
Aufgaben-Kultur Verantwortungs-Kultur typisches Führungsverhalten Detaillierte Stellenbeschreibung => führen zur Unterverantwortung Eine Beschreibung des Verantwort- ungs-Bereiches, die Spielraum lässt. Es werden Aufgaben vorgegeben und auch Wege, wie die Aufgabe erledigt werden soll (Weg wird kontrolliert). Investiert in Wahrnehmungsfähigkeit der MA und in geklärte Ziele. Entwickelt die Problemlösefähigkeit der MA (mehr Coaching als Instruktion). Es wird wenig Zeit in die Klärung der Ziele investiert. Schenkt Vertrauen und erwartet Verant- wortungs- sowie Lernbereitschaft. Kein / wenig Freiraum bei der Auf- gaben-Erledigung bzw. keine Klärung, wo Freiraum möglich ist. Kümmert sich um das Monitoring der Zielerreichung Motto: alles, was nicht erlaubt wurde, muss vorher gefragt werden („active approval“). Motto: alles, was nicht verboten wurde, ist erlaubt („passive approval“).


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