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Die Produktionsfaktoren

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Präsentation zum Thema: "Die Produktionsfaktoren"—  Präsentation transkript:

1 Die Produktionsfaktoren
Immaterielle (Patente, Lizenzen, Software, …)‏ Materielle Menschliche Werk- stoffe Betriebs- mittel ausführende Arbeit dispositive Arbeit Sachgüter, die bei der Produktion verbraucht werden. Sachgüter, die für die Produktion benötigt werden, ohne selbst Teil der Produkte zu werden. (Maschinen, Werkzeuge,..) Rohstoffe werden unverändert in das neue Produkt eingefügt Bsp.: Stahl, Holz Hilfsstoffe gehen zwar in das Produkt ein, sind aber mengen- und wertmäßig unbedeutend. Bsp: Farbe Betriebsstoffe werden bei der Produktion von Gütern eingesetzt, ohne aber Teil des Gutes selbst zu werden. Bsp: Strom, Schmiermittel Bezogene Fertigteile die von Vor-produzenten bezogen und unverändert in das neue Produkt eingefügt werden. Bsp.: Schrauben, Elektromotoren

2 Um welche Art von Produktionsfaktor handelt es sich im Folgenden?
Mehl (in der Bäckerei)‏ Schmieröl Eine Kreissäge Eine Kantine Die Konzession der Kantine, alkoholische Getränke auszuschenken Schrauben (in einer Tischlerei)‏ Das Stethoskop eines Arztes Das Getriebe eines PKW Ein Patent

3 Wiederholung / Lernkontrolle
Nehmen Sie ein leeres DIN A4-Blatt Schließen Sie Ihr Heft / Ihre Lernunterlagen Schreiben Sie Ihren Namen oben rechts Es folgen einige Aufgaben. Beispiel: Wie heißt die Kanzlerin der BRD? Angela Merz Friedrich Merks Angela Merkel Schreiben Sie auf das Blatt lediglich die Aufgabennummer und die richtige Lösung(en): 1) c Bei Rechenaufgaben schreiben Sie lediglich die Aufgabennummer und das Ergebnis hin. Beispiel: 2) 104 € Abschreiben, Reden, etc.  6

4 Aufgabe 1: A B C D Milch und Sahne sind…
Eher substitutive als komplementäre Güter. B Eher komplementäre als substitutive Güter C für eine Eisdiele Betriebsmittel D für eine Eisdiele Werkstoffe

5 Aufgabe 2: Der Schreiner Herr Schreiner hat einen neuen Hammer gekauft… A er hat in Betriebsmittel investiert B es handelt sich um ein immaterielles Gut C der Hammer ist für Herr Schreiner ein unabdingbarer Hilfsstoff D Herr Schreiner und der Hammer könnten als substitutive Güter aufgefasst werden

6 Aufgabe 3: Herr Hammer ist Betriebsleiter der Schreinerei Schreiner e. K. Herr Schreiner ist ausschließlich für die Arbeit an der Kreissäge zuständig. Die Schreinerei ist auf Kücheneinbau spezialisiert. A Herr Hammers Arbeit ist dispositiv B Herr Schreiners Arbeit ist dispositiv C Die Schreinerei ist dem dritten Sektor zuzuordnen D Die Kreissäge zählt zu den Betriebsstoffen

7 A B C D Aufgabe 4: Herr Hammer hat einen neuen PC.
Der PC ist ein freies Gut B Der PC ist ein knappes Gut C Der PC zählt zu den Betriebsmitteln D Der PC ist ein Gebrauchsgut

8 A B C D Aufgabe 5: Herr Schreiners siebenjährige Tochter
hätte gerne einen neuen PC A Bedürfnisse sind knapp, Güter unbegrenzt B Der PC wäre bei den Schreiners ein Konsumgut C Der PC wäre bei den Schreiners ein Gebrauchsgut D Der PC wäre bei den Schreiners ein Verbrauchsgut

9 A B C D Aufgabe 6: Der Käsehersteller Blauschimmel OHG kauft vierzig
Hektoliter Milch. A Die Milch ist ein Werkstoff B Die Milch ist ein Rohstoff C Die Milch ist ein Hilfsstoff D Die Milch ist ein Produktionsgut

10 Blätter ein Mal Falten und nach vorne schicken.
ENDE Blätter ein Mal Falten und nach vorne schicken. ein Mal

11 Lösungen 1 A, D 2 A 3 A, (C) 4 B, C, D 5 B, C 6 A, B, D Punkte: 13


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