Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft Untersuchung von Parametern und Strukturen in Radar-Daten.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft Untersuchung von Parametern und Strukturen in Radar-Daten."—  Präsentation transkript:

1 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft Untersuchung von Parametern und Strukturen in Radar-Daten

2 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft 21. Juli 2006Seminar - Tim Peters2 Z/R-Beziehungen Reflektivität: Rayleigh-Streuung: Reflektivität: Radarreflekivitätsfaktor: Regenrate:

3 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft 21. Juli 2006Seminar - Tim Peters3 Z/R-Beziehungen Die Regenrate R wird aus dem Radarreflektivitätsfaktor Z über die folgende empirische Beziehung bestimmt Beim Karlsruher Niederschlagsradar werden, im Gegensatz zum DWD, drei Z/R-Beziehungen verwendet: –Im Winter: –Im Sommer: –Zusätzlich bei Schnee:

4 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft 21. Juli 2006Seminar - Tim Peters4 Ziele meiner Arbeit Lösen von der festen Form der Z-R-Beziehung Einbeziehen externer Quellen (z.B. Radiosondenaufstiege) Betrachten verschiedener Parameter –Höhe/Stärke des Bright Band –Vertikalprofile von Feuchte und Temperatur –zeitliche Entwicklung der Reflektivität –... Aufstellen einer Beziehung zwischen der Regenrate, dem Radarreflektivitätsfaktor und weiteren Parametern

5 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft 21. Juli 2006Seminar - Tim Peters5 bisher Beschränkung auf SRIs SRI = Surface Rain Intensity SRI gibt die Niederschlagsintensität auf einer geländefolgenden Fläche mit einer konstanten Höhe über Grund an. jeder Messwert repräsentiert eine Fläche von 500 m x 500 m Auf der geländefolgenden Fläche wird in x-Richtung nach zusammenhängenden Bereichen gesucht. Verknüpfung von nebeneinander liegenden Bereichen offene Fragestellungen: –Dürfen Gebiete einen Abstand haben? –Sind „Brücken“ zwischen Gebieten erlaubt?

6 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft 21. Juli 2006Seminar - Tim Peters6 stratiformes Niederschlagsereignis

7 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft 21. Juli 2006Seminar - Tim Peters7 stratiformes Niederschlagsereignis

8 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft 21. Juli 2006Seminar - Tim Peters8 konvektives Niederschlagsereignis

9 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft 21. Juli 2006Seminar - Tim Peters9 maximale Größe zusammenhängender Niederschlagsgebiete durchschnittliche Größe zusammenhängender Niederschlagsgebiete maximale Reflektivität durchschnittliche Reflektivität Gradienten der Reflektivität in West/Ost- und Nord/Süd-Richtung Anzahl der Gebiete „Bedeckungsgrad“  welcher Anteil des Messgebiets ist von Niederschlagsgebieten bedeckt.

10 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft 21. Juli 2006Seminar - Tim Peters10

11 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft 21. Juli 2006Seminar - Tim Peters11

12 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft 21. Juli 2006Seminar - Tim Peters12

13 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft 21. Juli 2006Seminar - Tim Peters13

14 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft 21. Juli 2006Seminar - Tim Peters14

15 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft 21. Juli 2006Seminar - Tim Peters15

16 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft 21. Juli 2006Seminar - Tim Peters16

17 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft 21. Juli 2006Seminar - Tim Peters17

18 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft 21. Juli 2006Seminar - Tim Peters18

19 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft 21. Juli 2006Seminar - Tim Peters19

20 Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft 21. Juli 2006Seminar - Tim Peters20 Ausblick Gebietseinteilung verfeinern Weitere Parameter einbauen Volumendatensatz verwenden, Gebietseinteilung liegt vor externe Quellen (z.B. Radiosonden) berücksichtigen Bodenmessstationen hinzuziehen


Herunterladen ppt "Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft Untersuchung von Parametern und Strukturen in Radar-Daten."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen