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Veröffentlicht von:Siegfried Knopp Geändert vor über 8 Jahren
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I.Schuldverhältnis II.Anwendbarkeit des allgemeinen Leistungsstörungsrechts III.Pflichtverletzung IV.Vertretenmüssen V.Schaden VI.Ergebnis Gutachten zu Einheit 18 – Fall 3 Anspruch des P gegen H auf Schadensersatz i.H.v. 2.500 € aus §§ 280 I, 241 II Behandlungsvertrag § 249 II 1: Heilungskosten § 276 I 1: Fahrlässigkeit
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AbweichungenKonkretisierungen Unzumutbarkeit Fristentbehrlichkeit Minderung Mitverschulden Haftungsabreden Selbstvornahme Verjährung Wahlrecht bei Nacherfüllung 438 634a 439 III 635 III 439 I 440 636 441 638 442 640 II 443 f. 639 637 Besondere Regeln für Kauf und Werk
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I.Anwendbarkeit des besonderen Kaufrechts II.Kaufvertrag 1.Zustandekommen 2.Wirksamkeit III.Mangel der Kaufsache 1.Falsche Seitenreihenfolge 2.Fehlender Band IV.Bei Gefahrübergang V.Kein Ausschluss der Haftung 1.Kraft Vertrages 2.Kraft Gesetzes VI.Rechtsfolge VII.Ergebnis Gutachten zu Einheit 18 – Fall 1 Anspruch des K gegen V auf Nacherfüllung aus Kaufvertrag gem. §§ 437 Nr. 1, 439 I Alt. 2 § 434 III § 434 I 2 Nr. 2 Dissens: ab Gefahrübergang ab Erfüllungsannahme Wahlrecht Nachbesserung
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I.Anwendbarkeit des besonderen Werkvertragsrechts II.Ergebnis Gutachten zu Einheit 18 – Fall 2 A. Anspruch des B gegen U auf Herstellung der Hundehütte aus Werkvertrag gem. §§ 634 Nr. 1, 635 I B. Anspruch des B gegen U auf Herstellung der Hundehütte aus Werkvertrag gem. § 631 I I.Anspruch entstanden II.Anspruch nicht erloschen 1.Zustandekommen eines Tilgungsvertrages a.Angebot b.Annahme 2.Zwischenergebnis III.Ergebnis Erfüllung gem. § 362 I? Dissens: ab Abnahme ab Leistungsangebot
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