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Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen

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Präsentation zum Thema: "Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen"—  Präsentation transkript:

1 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Leitlinien des MQNK Farenkopf, B.Stunder

2 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

3 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

4 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

5 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Die Rezidivrate innerhalb eines Jahres nach transienter ischämischer Attacke (TIA) oder ischämischem Insult beträgt minimal 5% und maximal 20%. Farenkopf, B.Stunder

6 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Ziel der Sekundärprävention Reduktion von Morbidität und Mortalität Merke: Die nachfolgenden Therapien sind nur in der Lage die Morbidität an Schlaganfall und Myocardinfarkt zu senken, nicht jedoch die kardiovaskuläre Mortalität zu reduzieren. Farenkopf, B.Stunder

7 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

8 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

9 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

10 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

11 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

12 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

13 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

14 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

15 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

16 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

17 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

18 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

19 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

20 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

21 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

22 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

23 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

24 Sekundärprävention zerebraler Durchblutungsstörungen
Farenkopf, B.Stunder

25 Einheitliche Phaseneinteilung des Verbandes der Rentenversicherer für die neurologische Rehabilitation A Akutbehandlung B Frührehabilitation (nicht kooperationsfähig C Postprimäre Rehabilitation (nur kurzfristig belastbar D Anschlussheilbehandlung (AHB) E Übergang medizinisch berufliche Rehabilitation F Dauerpflege (zustandserhaltende Pflege) Farenkopf, B.Stunder

26 Rehabilitation – WHO Einteilung
1.Impairment 2.Disability 3.Handicap Schädigung, Schadensmuster, Symptome Fähigkeitsstörung, Funktionsein-schränkung Beeinträchtigung, soziale Integrations-störung, Änderung der sozialen Rolle Farenkopf, B.Stunder

27 Barthel-Index Farenkopf, B.Stunder

28 KG wann und wie lange ? Hinsichtlich der erforderlichen Dosierung krankengymnastischer Behandlung gibt es kaum quantitative Daten, auch nicht darüber, wie lange eine Therapie weitergeführt werden sollte und in welcher Frequenz. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass durchaus eine Korrelation zwischen der Gesamtstundenzahl von Krankengymnastik und der Verbesserung besteht. Farenkopf, B.Stunder

29 KG nach Bobath Hemmung pathologischer Bewegungs- und Haltungsmuster/Synergien. Normalisierung des Muskeltonus (tonische Dehnung und Lagerungstechniken) Fazilitation durch kutan-propriozeptive Reize an Schlüsselpunkten Stimulierung von Haltungsreflexen, Erarbeiten von Körpergefühl Miteinbeziehung der betroffenen Seite (bilaterale Übungen) Farenkopf, B.Stunder

30 KG nach Vojta Bahnungsmethode, Applikation propriozeptiver Reize an definierten Zonen Bei bestimmten Stellungen werden hierdurch globale reziproke Muster ausgelöst Bewegungsmuster, angeborene Fortbewegungsmechanismen (Reflexkriechen) Farenkopf, B.Stunder

31 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Diagonal spiralige Bewegungen in funktionelle Bewegungen eingebaut Fazilitation durch propriozeptive / exterozeptive Reize (Approximation durch Druck und Zug geben, stretch) Synergistische patterns mit distalem und proximale Beginn mit anfänglicher Dehnung Wiederholte Bewegungsumkehr mit abwechselndem Halten und Entspannen Farenkopf, B.Stunder

32 Zusammenfassung Medikamentös ASS, Aggrenox, Plavix, Marcumar
KG im Rahmen der Rehabilitation, nach zwei Jahren ist von einem Residualzustand auszugehen. Sonst nur zur Vermeidung von Komplikationen und Erhalt der Funktionen (Auslassversuch) Ergotherapie im Rahmen einer Reha-Maßnahme Logopädie nach Reha nur sinnvoll im Intervall, d.h. 3 Monate danach wieder 3 Monate Pause. Farenkopf, B.Stunder


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