Präsentation herunterladen
1
Freiheit und Gerechtigkeit
Mareike Pötzsch, Monique Simon, Sarah Schenk, Julian Müller 10b
2
Gliederung 1. Akronchion Freiheit 2. Thema - Freiheit 3. Akronchion Gerechtigkeit 4. Thema – Gerechtigkeit 5. Arbeitsblatt austeilen vergleichen
3
1. Freiheit
4
Definition von Freiheit
Freiheit (lateinisch libertas) wird in der Regel verstanden als die Möglichkeit, ohne Zwang zwischen allen Möglichkeiten auswählen und entscheiden zu können.
5
Primär- und Sekundärbedürfnisse
Primärbedürfnisse Sekundärbedürfnisse Essen Trinken Schlafen (Sexualität) Bekleidung Schutz/Sicherheit Geborgenheit alle anderen Bedürfnisse (Bedürfnis nach Besitz, nach Status, nach Erkenntnis, nach Sinngebung,…)
6
Negative und positive Freiheit
Negative Freiheit – kennzeichnet sich durch die Abwesenheit von äußeren Zwängen Positive Freiheit – geht in die Handlungsmacht über, d.h. die Freiheit faktisch durch den einzelnen genutzt werden kann, was entsprechende Bedingungen voraussetzt
7
Toleranz Die Toleranz ist die Achtung und Duldung gegenüber anderen Auffassungen, Meinungen und Einstellungen. „Toleranz gegenüber einer anderen Lebensweise/Religion zeigen.“ Toleranz in Glaubensfragen Toleranz die Freiheit der Gedanken Anerkennung fremder Kulturen
8
Formen von Gewalt Personale Gewalt Strukturelle Gewalt
9
Personale Gewalt ➢ geht von Tätern aus und äußert sich in physischer oder körperlicher Gewalt und psychischer oder seelischer Gewalt. Physische Gewalt Psychische Gewalt ➢ Absichtliche Verletzung von Menschen ➢ Freiheitsberaubung ➢ Diebstahl ➢ Beleidigungen ➢ Drohungen ➢ Erpressung
10
Strukturelle Gewalt ➢ geht nicht von einzelnen Tätern aus, sondern ist die Folge von gesellschaftlichen Bedingungen. Auf die Situation der Ausbildung bezogen bedeutet dies zum Beispiel: ➢ permanenter Zeitdruck ➢ fehlender Freiraum ➢ schlechte Arbeitsbedingungen
11
Möglichkeiten der Konfliktbewältigung
Grundregeln Ausgleich und Vermittlung suchen Auf Regeln oder Rechts-positionen beziehen Die jeweilige Macht-position einsetzen
12
Menschenrechte = Gesamtheit von Regeln für das Zusammenleben von Menschen, festgehalten in Gesetzen und Verordnungen Begründung der Notwendigkeit ➢ Grundlage für Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden ➢ Missachtung führt zu Barbarei ➢ Gemeinsames Ideal Ziele der Menschenrechte ➢ Schutz vor staatlicher Willkür ➢ Freie Entfaltung der Persönlichkeit ➢ Menschenwürdige Lebensbedingungen
13
Goldene Regel Bezeichnet man einen alten und verbreiteten Grundsatz der praktischen Ethik. „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füge auch keinem andern zu.“ Der Philosoph Konfuzius hat vor 2500 Jahren in China diese Regel für das Zusammenleben der Menschen so ausgedrückt: „Alles, was euch andere Menschen nicht antun sollen, das tut ihnen auch nicht an.“
14
2. Gerechtigkeit
15
Definition von Gerechtigkeit
Gerechtigkeit regelt die Beziehungen von Menschen zu anderen Menschen, sie betrifft also Interaktionen, und sie enthält immer ein Moment von Gleichheit. Zentrale Frage ist, wie das Recht, bestimmt wird.
16
Ausgleichende und austeilende Gerechtigkeit
Ausgleichende Gerechtigkeit = Gerechter Austausch von Gütern, Wiedergutmachung von Schäden, Gleichgewicht von Leistungen und Gegenleistungen Austeilende Gerechtigkeit = Verteilung von Gütern unter Berücksichtigung ausgeübter Tätigkeiten
17
Chancengleichheit der Geschlechter
➢ Gleichstellung als Ausdruck sozialer Gerechtigkeit führt zu einer gleichen Teilhabe an persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten. ➢ Gleichstellung schafft Freiheit und den gesellschaftlichen Raum, individuelle Lebensentwürfe zu realisieren.
18
Gerechtigkeit als Fairness
➢ Die Bezeichnung „Gerechtigkeit als Fairness“, drückt den Gedanken aus, dass die Grundsätze der Gerechtigkeit in einer fairen Ausgangssituation festgelegt werden. „Die Grundsätze der Gerechtigkeit werden unter dem Schleier des Nichtwissens festgelegt.“
19
Quellenangabe http://www. acadepedia. de/lexi/Gerechtigkeit
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.