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FEE Assurance Issue Paper Principles of Assurance: Fundamental Theoretical Issues with respect to Assurance in Assurance Engagements.

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Präsentation zum Thema: "FEE Assurance Issue Paper Principles of Assurance: Fundamental Theoretical Issues with respect to Assurance in Assurance Engagements."—  Präsentation transkript:

1 FEE Assurance Issue Paper Principles of Assurance: Fundamental Theoretical Issues with respect to Assurance in Assurance Engagements

2 2 Assurance  Grundlegende Anstöße für das FEE Paper  Langjährige Diskussion im IAPC/IAASB (seit 1993)  Kein Konsens bezüglich der Unterscheidung von high und moderate Assurance  Study 1 des IAASB (Maastricht-Report) hat einige Grundfragen nicht angesprochen  Mangelnde theoretische Auseinandersetzung mit diesen Fragen  Folge: keine Grundlage für die Entwicklung und Interpretation von Assurance Standards  Grundlegende Anstöße für das FEE Paper  Langjährige Diskussion im IAPC/IAASB (seit 1993)  Kein Konsens bezüglich der Unterscheidung von high und moderate Assurance  Study 1 des IAASB (Maastricht-Report) hat einige Grundfragen nicht angesprochen  Mangelnde theoretische Auseinandersetzung mit diesen Fragen  Folge: keine Grundlage für die Entwicklung und Interpretation von Assurance Standards

3 3 Assurance  Grundlagen der Analyse  Logik  Wirtschaftswissenschaftliche Theorie (z.B. Entscheidungstheorie, Informationsasymmetrie)  Messtheorie und philosophische Ansätze  Informationstheorie und Accounting Theory  Prüfungstheorie  Auswirkungen rechtlicher Rahmenbedingungen  Grundlagen der Analyse  Logik  Wirtschaftswissenschaftliche Theorie (z.B. Entscheidungstheorie, Informationsasymmetrie)  Messtheorie und philosophische Ansätze  Informationstheorie und Accounting Theory  Prüfungstheorie  Auswirkungen rechtlicher Rahmenbedingungen

4 4 Assurance  Welche Arten von subject matters können Grundlage einer Beauftragung des WP sein? (What are the types of subject matter with which professional accountants may become associated by means of an assurance or other engagement?) (siehe Tabelle)  Welche Arten von subject matters können Grundlage einer Beauftragung des WP sein? (What are the types of subject matter with which professional accountants may become associated by means of an assurance or other engagement?) (siehe Tabelle)

5 5 Assurance Information or DataOther Subject Matters Financial Information or Data Nonfinancial Information or Data Systems or Processes BehaviourPhysical Charakterist ics Other Financial Statements Sustainability Info. or Data Statistic al Info. or Data Physi cal Chara kterist ics Corporate Governance Prospective Financial Information EnvironmentalRisk Management Historical Fin. Information or Data EconomicControls Pro Forma Financial Information SocialManagement Policies Management Reports ProspectiveHuman Ressources Pratices Financial Analyses HistoricalOther Systems and Processes Other Behaviour Other Financial Information or Data

6 6 Assurance  Welche grundlegenden Auftragstypen lassen sich unterscheiden und was sind die wesent- lichen Unterscheidungsmerkmale dieser Auftragstypen? ( What are the different kinds of engagements leading to an association between a professional accountant and particular subject matter and what are the essential features distinguishing these kinds of engagements from one another (Tz. 64 ff.)?)  Advisory, constructive, attestation engagements  Problem der embedded attestation engagements  Aktuelle Diskussion im IAASB; Big Four wollen, dass sog. incidental assurance services nicht den professional standards unterliegen  Welche grundlegenden Auftragstypen lassen sich unterscheiden und was sind die wesent- lichen Unterscheidungsmerkmale dieser Auftragstypen? ( What are the different kinds of engagements leading to an association between a professional accountant and particular subject matter and what are the essential features distinguishing these kinds of engagements from one another (Tz. 64 ff.)?)  Advisory, constructive, attestation engagements  Problem der embedded attestation engagements  Aktuelle Diskussion im IAASB; Big Four wollen, dass sog. incidental assurance services nicht den professional standards unterliegen

7 7 Assurance  Wie können Assurance Engagements von anderen Auftragsarten unterschieden werden? (How should assurance engagements be distinguished from other kinds of engagements (Tz. 73 ff.)?)  Attestation engagements sind assurance oder agreed-upon procedures engagements  Agreed-upon procedures  Assurance engagements –der Berufsangehörige wendet “professional judgement” an (eigenverantwortliche, berufsübliche Sorgfalt) –der Berufsangehörige berichtet über seine Prüfungsfeststellungen, die er auf der Grundlage der durch seine Prüfungshandlungen erlangten Prüfungsnachweise in Bezug auf den Prüfungsgegenstand abgeleitet hat –Die Feststellungen des Prüfers stellen ein Urteil bzw. eine Schlussfolgerung dar, dass der Prüfungsgegenstand mit einem bestimmten Zusicherungsgrad mit den festgelegten, geeigneten Kriterien übereinstimmt.  Wie können Assurance Engagements von anderen Auftragsarten unterschieden werden? (How should assurance engagements be distinguished from other kinds of engagements (Tz. 73 ff.)?)  Attestation engagements sind assurance oder agreed-upon procedures engagements  Agreed-upon procedures  Assurance engagements –der Berufsangehörige wendet “professional judgement” an (eigenverantwortliche, berufsübliche Sorgfalt) –der Berufsangehörige berichtet über seine Prüfungsfeststellungen, die er auf der Grundlage der durch seine Prüfungshandlungen erlangten Prüfungsnachweise in Bezug auf den Prüfungsgegenstand abgeleitet hat –Die Feststellungen des Prüfers stellen ein Urteil bzw. eine Schlussfolgerung dar, dass der Prüfungsgegenstand mit einem bestimmten Zusicherungsgrad mit den festgelegten, geeigneten Kriterien übereinstimmt.

8 8 Assurance  Direct versus Indirect Assurance Engagements  Direct assurance engagement (z.B. Beurteilung der Angemessenheit des IKS)  Indirect assurance engagement (z.B. Prüfungsurteil des Abschlussprüfers zu dem vom Management erstellten Jahresabschluss)  Explizite Aussagen (written assertions)  Implizite Aussagen (indem das Management die selben Kriterien zur Ausgestaltung des IKS zugrunde legt wie der Prüfer)  Self-Review-Problem  Direct versus Indirect Assurance Engagements  Direct assurance engagement (z.B. Beurteilung der Angemessenheit des IKS)  Indirect assurance engagement (z.B. Prüfungsurteil des Abschlussprüfers zu dem vom Management erstellten Jahresabschluss)  Explizite Aussagen (written assertions)  Implizite Aussagen (indem das Management die selben Kriterien zur Ausgestaltung des IKS zugrunde legt wie der Prüfer)  Self-Review-Problem

9 9 Assurance  Was ist die betriebswirtschaftliche Basis für die Durchführung von Assurance Engagements im Vergleich zu anderen Auftragsarten? Frage: Warum werden Assurance Engagements durchgeführt?  Entscheidungsträger sind bereit, etwas für die Gesamtaussage des Prüfers zu bezahlen, dass das Prüfungssubjekt im Einklang mit vorab festgelegten Kriterien steht  Risikoreduktion der Eigentümer bei Entscheidungen  Risikoreduktion des Managements  Agency-Problem (Informationsasymmetrie)  Was ist die betriebswirtschaftliche Basis für die Durchführung von Assurance Engagements im Vergleich zu anderen Auftragsarten? Frage: Warum werden Assurance Engagements durchgeführt?  Entscheidungsträger sind bereit, etwas für die Gesamtaussage des Prüfers zu bezahlen, dass das Prüfungssubjekt im Einklang mit vorab festgelegten Kriterien steht  Risikoreduktion der Eigentümer bei Entscheidungen  Risikoreduktion des Managements  Agency-Problem (Informationsasymmetrie)

10 10 Assurance  Was ist Assurance??  Zweck von Assurance  Assurance aus welcher Sicht?  Expectation gap  Verhältnis zwischen assurance und engagement risk  Folgen (quantitativ, Ordinalskala)  Was ist Assurance??  Zweck von Assurance  Assurance aus welcher Sicht?  Expectation gap  Verhältnis zwischen assurance und engagement risk  Folgen (quantitativ, Ordinalskala)

11 11 Assurance  Worin unterscheiden sich die Begriffe „reasonable assurance“ und „high assurance“?  High: absolutes Konzept  Reasonable: abhängig vom zugrundeliegenden Kontext  Was bedeutet der Begriff „moderate“ im Verhältnis zu „high“ und „reasonable“ assurance?  Moderate: absolut, „weniger als high“; empirische Untergrenze > 50%  Limited Assurance: auch ein relatives (kontextabhängiges) Konzept; weniger als „reasonable“, keine allgemeine Untergrenze  Worin unterscheiden sich die Begriffe „reasonable assurance“ und „high assurance“?  High: absolutes Konzept  Reasonable: abhängig vom zugrundeliegenden Kontext  Was bedeutet der Begriff „moderate“ im Verhältnis zu „high“ und „reasonable“ assurance?  Moderate: absolut, „weniger als high“; empirische Untergrenze > 50%  Limited Assurance: auch ein relatives (kontextabhängiges) Konzept; weniger als „reasonable“, keine allgemeine Untergrenze

12 12 Assurance  Wann ist Assurance reasonable? Abhängig von den Umständen  Subject matter, criteria, engagement process, available evidence  Nationaler Rechtsrahmen (z.B. Haftungsgrundlagen)  Reasonable Assurance ist von Rechtsraum zu Rechtsraum unterschiedlich und ändert sich innerhalb eines Rechtsraums im Zeitablauf; Konsequenz: Behinderung der einheitlichen Anwendung internationaler Standards  Wann ist Assurance reasonable? Abhängig von den Umständen  Subject matter, criteria, engagement process, available evidence  Nationaler Rechtsrahmen (z.B. Haftungsgrundlagen)  Reasonable Assurance ist von Rechtsraum zu Rechtsraum unterschiedlich und ändert sich innerhalb eines Rechtsraums im Zeitablauf; Konsequenz: Behinderung der einheitlichen Anwendung internationaler Standards

13 13

14 14 Assurance  Wie lassen sich die Elemente eines Assurance Engagements (subject matter, evidence, criteria, engagement process) charakterisieren und wie kann deren Eignung (suitability) für ein Assurance Engagement gemessen und beurteilt werden? Information Theory Accounting Information Theory Measurement Theory  Wie lassen sich die Elemente eines Assurance Engagements (subject matter, evidence, criteria, engagement process) charakterisieren und wie kann deren Eignung (suitability) für ein Assurance Engagement gemessen und beurteilt werden? Information Theory Accounting Information Theory Measurement Theory

15 15  Was sind Subject Matter und Criteria und wie ist die Verbindung zwischen Subject Matter und Criteria? Subject Matter ist der Prüfungsgegenstand, aber geprüft werden die Eigenschaften (properties) des subject matter bzw. die sog. indicants der properties Die Identifikation bzw. die Prüfung des Subject Matter mit den Kriterien ist im Grunde ein sog. „classification exercise“, da die Kriterien die zugehörigen Klassen des subject matter bestimmen Es ist nicht sinnvoll, subject matter und criteria getrennt zu betrachten  Was sind Subject Matter und Criteria und wie ist die Verbindung zwischen Subject Matter und Criteria? Subject Matter ist der Prüfungsgegenstand, aber geprüft werden die Eigenschaften (properties) des subject matter bzw. die sog. indicants der properties Die Identifikation bzw. die Prüfung des Subject Matter mit den Kriterien ist im Grunde ein sog. „classification exercise“, da die Kriterien die zugehörigen Klassen des subject matter bestimmen Es ist nicht sinnvoll, subject matter und criteria getrennt zu betrachten

16 16 Evidence  Was sind Prüfungsnachweise (Evidence)?  Evidence ist eine Form von Information, die der Prüfer durch die Anwendung von Kriterien auf den zu beurteilenden Prüfungsgegenstand erhält und die dazu beitragen, Aussagen über Umstände oder Ereignisse im Zusammenhang mit dem Prüfungsgegenstand zu bestätigen oder zurückzuweisen.  Wann sind Prüfungsnachweise geeignet (suitable)?  Was sind Prüfungsnachweise (Evidence)?  Evidence ist eine Form von Information, die der Prüfer durch die Anwendung von Kriterien auf den zu beurteilenden Prüfungsgegenstand erhält und die dazu beitragen, Aussagen über Umstände oder Ereignisse im Zusammenhang mit dem Prüfungsgegenstand zu bestätigen oder zurückzuweisen.  Wann sind Prüfungsnachweise geeignet (suitable)?

17 17 Evidence  Corroborating Evidence (Prüfungsnachweise, die zur Bestätigung von Aussagen/ Informationen beitragen, die in anderen Prüfungsnachweisen enthalten sind

18 18 Evidence  Wie beeinflussen Quantität und Qualität der erlangten Prüfungsnachweise den im Rahmen eines Assurance Engagements erlangten Sicherheitsgrad für das Prüfungsurteil?  Die erforderliche Qualität und Quantität der Prüfungsnachweise ist abhängig von den Annahmen, die der Prüfer seiner Prüfung zugrunde legen darf  „Stärke“ der zugrunde liegenden Annahmen (oder des Vertrauens, dass der Prüfer dem Mandanten bzw. in die Prüfungsnachweise legen darf)  Beispiel: Annahme, dass die vom Mandanten vorgelegten Unterlagen authentisch sind, soweit keine Anzeichen für das Gegenteil bekannt geworden sind  forensic audit, financial statement audit, review of financial statement  Wie beeinflussen Quantität und Qualität der erlangten Prüfungsnachweise den im Rahmen eines Assurance Engagements erlangten Sicherheitsgrad für das Prüfungsurteil?  Die erforderliche Qualität und Quantität der Prüfungsnachweise ist abhängig von den Annahmen, die der Prüfer seiner Prüfung zugrunde legen darf  „Stärke“ der zugrunde liegenden Annahmen (oder des Vertrauens, dass der Prüfer dem Mandanten bzw. in die Prüfungsnachweise legen darf)  Beispiel: Annahme, dass die vom Mandanten vorgelegten Unterlagen authentisch sind, soweit keine Anzeichen für das Gegenteil bekannt geworden sind  forensic audit, financial statement audit, review of financial statement

19 19 Evidence  Die Stringenz der Annahmen, die der Prüfer seiner Prüfung zugrunde legen darf, hängt ab von Kosten/ Nutzen Überlegungen der Gesellschaft/Öffentlichkeit  Je stärker die vorausgesetzten Annahmen des Prüfers sind, umso weniger Prüfungsnachweise sind erforderlich, um diese Annahmen zu bestätigen  Art und Umfang (Qualität und Quantität) der erforderlichen Prüfungsnachweise sind umso höher, je weniger stark die vorausgesetzten Annahmen des Prüfers sind  Die Prüfungskosten steigen, je mehr Prüfungsnachweise (quantitativ und qualitativ) erforderlich sind  Kosten-/Nutzen Abwägung der Gesellschaft/ Öffentlichkeit  Die Stringenz der Annahmen, die der Prüfer seiner Prüfung zugrunde legen darf, hängt ab von Kosten/ Nutzen Überlegungen der Gesellschaft/Öffentlichkeit  Je stärker die vorausgesetzten Annahmen des Prüfers sind, umso weniger Prüfungsnachweise sind erforderlich, um diese Annahmen zu bestätigen  Art und Umfang (Qualität und Quantität) der erforderlichen Prüfungsnachweise sind umso höher, je weniger stark die vorausgesetzten Annahmen des Prüfers sind  Die Prüfungskosten steigen, je mehr Prüfungsnachweise (quantitativ und qualitativ) erforderlich sind  Kosten-/Nutzen Abwägung der Gesellschaft/ Öffentlichkeit

20 20 Evidence  Konsequenzen für die Annahme und Durchführung von Assurance Engagements  Verantwortlichkeit des Abschlussprüfers zur Aufdeckung von fraud  Wenn die Gesellschaft diese Verantwortlichkeit erhöhen will, werden Prüfer diese zusätzliche Verantwortung nicht ohne eine wesentliche Erhöhung der bereit gestellten Ressourcen (finanziell und rechtlich) akzeptieren können  US SAS 99 (Erweiterung der Erwartungslücke)  Auswirkungen für die Annahme von assurance engagements  Konsequenzen für die Annahme und Durchführung von Assurance Engagements  Verantwortlichkeit des Abschlussprüfers zur Aufdeckung von fraud  Wenn die Gesellschaft diese Verantwortlichkeit erhöhen will, werden Prüfer diese zusätzliche Verantwortung nicht ohne eine wesentliche Erhöhung der bereit gestellten Ressourcen (finanziell und rechtlich) akzeptieren können  US SAS 99 (Erweiterung der Erwartungslücke)  Auswirkungen für die Annahme von assurance engagements

21 21  Wie ist ein „engagement process“ zu verstehen  Ein Prüfungsauftrag „assurance engagement“ kann wie ein Informationssystem betrachtet werden  Damit gelten die allgemeinen Anforderungen an Informationssysteme  Der „engagement process“ ist ein Teil des „engagement system“  Wie ist ein „engagement process“ zu verstehen  Ein Prüfungsauftrag „assurance engagement“ kann wie ein Informationssystem betrachtet werden  Damit gelten die allgemeinen Anforderungen an Informationssysteme  Der „engagement process“ ist ein Teil des „engagement system“

22 22 Assurance  Welche Schlussfolgerungen können aus der Analyse der Elemente des Assurance Engage- ments für high and moderate Assurance Engage- ments gezogen werden? Die Konzepte „high“ bzw. „moderate“ assurance sind für assurance engagements nicht nützlich Stattdessen sollten die Konzepte „reasonable“ und „limited“ assurance“ zugrunde gelegt werden Eine grundsätzliche Untersuchung von „reporting requirements“ steht noch aus  Welche Schlussfolgerungen können aus der Analyse der Elemente des Assurance Engage- ments für high and moderate Assurance Engage- ments gezogen werden? Die Konzepte „high“ bzw. „moderate“ assurance sind für assurance engagements nicht nützlich Stattdessen sollten die Konzepte „reasonable“ und „limited“ assurance“ zugrunde gelegt werden Eine grundsätzliche Untersuchung von „reporting requirements“ steht noch aus

23 23 Assurance  Was sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der Analyse?  Die Verbindungen zwischen Standard Setter im Bereich Prüfung und Akademikern sollte verstärkt werden  Es fehlt ein „conceptual framework“ für Prüfungen aller Art („assurance engagements“), dass als Grundlage für ein „principles-based“ standard setting in diesem Bereich dient  Was sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der Analyse?  Die Verbindungen zwischen Standard Setter im Bereich Prüfung und Akademikern sollte verstärkt werden  Es fehlt ein „conceptual framework“ für Prüfungen aller Art („assurance engagements“), dass als Grundlage für ein „principles-based“ standard setting in diesem Bereich dient


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