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Burn-on Die eigene Balance finden – Sebstreflexion und Wohlbefinden im Berufsalltag 1.

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Präsentation zum Thema: "Burn-on Die eigene Balance finden – Sebstreflexion und Wohlbefinden im Berufsalltag 1."—  Präsentation transkript:

1 Burn-on Die eigene Balance finden – Sebstreflexion und Wohlbefinden im Berufsalltag 1

2 Jobwohl-Sophie Sophie = Weisheit
Jobwohl-Sophie = Jobwohl-Weisheit = Weises Verhalten mit dem Ziel des umfassenden Wohlbefindens = Lebensbalance immer wieder neu finden. 1

3 Jobwohl-Sophies Persönlichkeit
Sophie übernimmt die Verantwortung für ihr Verhalten und ihre Befindlichkeit. Sie mag sich, andere und die Welt. Sie hält die Balance mittels Bewegung und Leichtigkeit. Sie akzeptiert, dass nicht alles einfach machbar ist. Jobwohl-Sophie 1

4 Lebensbalance / Work-Life Balance
Arbeit ist auch Leben!

5 Am Anfang steht die Wahrnehmung
Auf die Wirkung kommt es an

6 Der Kontext bestimmt die Wahrnehmung
1

7 Wahrnehmung Wahrnehmung – und die Schlüsse, die ich daraus ziehe, sind Elemente, welche die Lebens-zufriedenheit prägen.

8 Arbeit = Leben Familie Freunde Haushalt Kultur Erholung Sport Wellness
Was gehört zum Leben – und soll im Gleichgewicht sein? 1

9 Ziel ist immer Zufriedenheit
Zufrieden – und ab und zu glücklich. 1

10 Werte Werte bestimmen die individuelle Zukunft, aber auch die Zukunft unserer Gesellschaft. Wertewandel verlangen eine Korrektur der Ziele und damit des Verhaltens. Persönliche Wertehierarchie erstellen. Prioritäten setzen Werte bestimmen unser Denken, Fühlen und Verhalten - und unsere Zukunft Beispiel Lebensfreude Gelassenheit Kreativität Arbeitsblatt Werte 1

11 Erwartungen An sich selbst… An andere…
Die Verantwortung für meine Erwartungen habe ich selbst! Erwartungen sind die Farbtöne im Malkasten, aus dem man die Farbe des Lebens wählt. 1

12 Erwartungen Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschliesst unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüsste er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Vielleicht hat er die Eile nur vorgeschützt, und er hat was gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts getan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloss weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht´s mir wirklich. - Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er "Guten Tag" sagen kann, schreit ihn unser Mann an: "Behalten Sie Ihren Hammer". (aus P. Watzlawick: Anleitung zum unglücklich sein.) Erwartungen produzieren Enttäuschungen Arbeitsblatt Erwartungen 1

13 Spannungsfeld  Funktion 
Krisen haben ihren Ursprung oft in der „Unverträglichkeit“ der verschiedenen Erwartungen  Funktion  Individuelle Erwartungen von Kund/innen, Teamkolleg/innen und Vorgesetzten Institution Kultur Machtstruktur Position Rolle  Person Erwartungen sind oft der Boden, auf dem Probleme gedeihen. 1

14 Zufrieden? Den perfekten Job gibt es selten. Gut ist besser
als besser! Adäquate Erwartungen und Vorstellungen. Respektvoll umgehen mit anderen und sich selbst Adäquate Forderungen an andere und sich selbst Wertschätzung für das, was ist

15 Motivation Menschen sind grundsätzlich aus sich heraus
motiviert und neugierig. Sie wollen Leistung erbringen und sich mit ihrer Umwelt konstruktiv auseinandersetzen. Unmotiviertheit ist demzufolge eine Blockade oder Einschränkung der natürlich gegebenen Motivation. Motivationskiller Aufgaben sind zu schwierig oder unlösbar Unrealistische Terminierung (Zeitdruck) Mangelnde Unterstützung Mangelnde Wertschätzung Sinnlosigkeit Den persönlichen Werten widersprechend Langweilig, redundant Umfeld, Arbeitsklima, Unternehmenskultur Weitere Faktoren… Die Begeisterungs-fähigkeit trägt deine Hoffnungen empor zu den Sternen. Hernry Ford 1

16 Wer fährt meinen Bus „Niemand weiss, was in ihm steckt,
Eigeninitiative Eigen-verantwortung Ich übernehme die Verantwortung für mein Jobwohl selbst. „Niemand weiss, was in ihm steckt, solange er nicht versucht hat, es herauszuholen.“ Ernest Hemingway Für das eigene Jobwohl sorgen bedingt Mut, Selbstwirksamkeitsglauben, Risikofreude, Neugier, Kreativität, Selbstbewusstsein, Kommunikationsfähigkeit… all das macht Spass! 1

17 Vier Säulen der Arbeitszufriedenheit
Arbeitszufrieden-heit ruht auf vier Säulen Test ->

18 Mein Job Aufgabe: Sie haben einen Wettbewerb gewonnen: Eine dreimonatige Weltreise. Ihr Arbeitgeber gibt Ihnen einen unbezahlten Urlaub, wenn Sie für adäquaten Ersatz sorgen. Sie machen Ihren Job anderen schmackhaft. Job zu verkaufen 1

19 Reframing Durch Umdeutung wird einer Situation oder einem Geschehen eine andere Bedeutung oder ein anderer Sinn zugewiesen, und zwar dadurch, dass man versucht, die Situation in einem anderen Kontext (oder "Rahmen") zu sehen. Umdeuten, in einen anderen Rahmen stellen 1

20 Wenn das Leben aus der Balance gerät
Balance suchen ist eine permanente Aufgabe Das Gefühl, keine Lebensbalance mehr zu haben, bewirkt 1

21 Stress in der Arbeitswelt
Rund ein Drittel aller Erwerbstätigen in der Schweiz fühlen sich häufig oder sehr häufig gestresst. Das sind 30 Prozent mehr Menschen als noch vor zehn Jahren (SECO). Vor allem durch Zeitdruck, unpräzise Anweisungen, soziale Diskriminierung, unangemessene Überzeit und hohe emotionale Anforderungen kommt Stress zustande. Liegt es am mir oder an den anderen? Gesellschaftliche Entwicklung hin zum Stress? 1

22 Unpräzise Anweisungen
Kommunikation Kommunikation mit Handlungsaufforderungscharakter Mitteilungen Informationen Anregungen Wünsche Erwartungen Forderungen Befehle Wie kommen diese Formen bei mir an – wie brauche ich diese Formen selbst? 1

23 Soziale Diskriminierung
Das Gefühl, nicht gleichwertig zu sein, nicht dazu zu gehören oder nicht für voll genommen zu werden… aufgrund… Berufliche Funktion Ausbildungsniveau Geschlecht Nationalität Religion/Weltanschauung Dauer der Tätigkeit in der Institution Zugehörigkeit zu einer Gruppierung Persönlichkeit Nicht dazu gehören 1

24 Unangemessene Überzeit
Wie viele Stunden Überzeit sind normal? «In der Weihnachtszeit werden aus einer 41 Stunden Woche schon leicht eine Stunden Woche. 20 Überstunden im Monat Dezember sind Gang und gäbe. Entsprechend lang sind auch die Schichten: Es kann sein, dass Mirjam D. morgens um viertel vor sieben beginnt und abends erst um viertel nach sieben wieder aus dem Laden tritt. Die Pausen sind nicht fix geregelt. Fest steht nur, dass auf sieben Arbeitsstunden eine 30-minütige Pause eingehalten werden muss.» Was ist schon angemessen? 1

25 Hohe emotionale Anforderungen
Institution (Ziele, Leitbild) Führung Mitarbeitende Schüler/innen Eltern Eigene hohe Anforderungen Sensibilität (Frustrationstoleranz) Folgen: Gedankenkreisen, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen, das Gefühl, nicht zu genügen, sich belastet fühlen… Nicht nur hohe emotionale, sondern auch konfligierende Anforderungen. 1

26 Stress? Stress? Stress gehört zur menschlichen Physiologie – seit Urgedenken. Vitale Kraft, bringt und hält in Bewegung Stress = Stressreiz = neutral Stressreaktion Höhlenmensch kann wegrennen (Disstress) oder einen Bärenbraten generieren (Eustress). Wir wählen, wie wir auf einen Stressreiz reagieren. Disstress = negativ Eustress = positiv 1

27 Stresstoleranz Ich mag Heraus- forderungen! Ich schaue, dass sie nicht zu Über- Forderung werden. Arbeitsbelastung ist selten ein ruhiger, gleichmässiger Fluss – Rhythmen! Leichtigkeit, Wendigkeit, über der Sache stehen. Stress ist nicht per se negativ. Stress = Herausforderung Stress ist verbunden mit dem Gefühl, etwas nicht zu schaffen  Wow, ich kann‘s! Selbstwirksamkeitsglauben stärken durch einen konstruktiven Umgang mit Stress. 1

28 Stresskompetenz Überdruck und Ventile Zeitmanagement Nein sagen können
Entspannen, loslassen Delegieren, Hilfe anfordern Prioritäten setzen Eine Fünf gerade sein lassen Dinge in einem grossen Zusammenhang sehen Energievampire fernhalten Konstruktiver Umgang mit Konflikten 1

29 Stresstest Das Bild auf der folgenden Seite wird verwendet,
um verschiedene Stress-Niveaus zu testen. Schauen Sie sich die beiden Delphine, die aus dem Wasser springen, genau an. Die Delphine sind absolut identisch! Forscher haben festgestellt, dass Menschen, die unter Stress stehen, die beiden Delphine verschieden wahrnehmen. Je mehr eine Person unter Stress steht, desto unterschied-licher werden die beiden Delphine wahrgenommen. Generell gilt: Je mehr die beiden Delphine in der subjektiven Wahrnehmung voneinander abweichen, desto höher ist der aktuelle Stresslevel der betreffenden Person. Stress ist wissenschaftlich messbar? 1

30 Stress-Modell Bewertungs- instanz Motivierender Stress Situation
wahrgenommene Situation Stressor Handlung Krank machender Stress Situation verändern Einstellung verändern Hilfreiche Handlungs-Strategien Sinnhaftigkeit Bewältigbarkeit Verstehbarkeit

31 Wirkung von Disstress Herzfrequenz Blutdruck Atmung Schweiss Tonus Blutgerinnung Reflexe Verdauung Hautversorgung Immunsystem Denken Sexualität Körperliche Symptome Glückliche Menschen gehen in ihrer Arbeit auf, aber niemals unter» Jacques Tati

32 Burnout Z73.0 Ausgebranntsein Burn-out Zustand der totalen Erschöpfung
Klassifikation nach ICD-10 Burnout ist das Gegenteil von Jobwohl Arbeitsblatt Burnout Arbeitsblatt Spiel mit dem Feuer Arbeitsblatt Führen Burnoutprophylaxe

33 Warum trifft Burnout besonders Personen in sozialen und Lehrberufen?
Ohne Feuer keine Asche Grundvoraussetzung für eine echte Burnout-Erkrankung ist, dass der Betroffene tatsächlich für seinen Beruf »gebrannt« hat: mit Ehrgeiz, Idealismus und auch Perfektionsdenken.

34 Vom hellen Feuer zum Ausglühen
Engagement und Ehrgeiz. Der Wunsch, einen guten Job zu machen und sich zu beweisen, verwandelt sich in Druck und Verbissenheit. 2. Um den sich selbst gesetzten, hohen Anforderungen zu genügen, wird der Einsatz gesteigert. 3. Dadurch kommt die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse immer mehr zu kurz. 4. Der Betroffene, die Betroffene wird sich dieser Konflikte bewusst, beginnt sie jedoch zu verdrängen. Ausbrennen in 12 Schritten 1

35 Vom hellen Feuer zum Ausglühen
5. Die nichtberuflichen Bedürfnisse verlieren weiter an Bedeutung, für sie kann keine Zeit mehr aufgebracht werden. 6. Dieser Verzicht wird häufig gar nicht mehr wahrgenommen, die Überarbeitung und Überlastung zunehmend verleugnet. Intoleranz und abnehmende Flexibilität prägen zunehmend das Denken und Verhalten. 7. Orientierungslosigkeit stellt sich ein, kann aber verdeckt sein durch eine zynische, nach aussen scheinbar unveränderte Haltung. Ausbrennen in 12 Schritten 1

36 Vom hellen Feuer zum Ausglühen
8. Verhaltensänderungen werden unübersehbar, wie etwa die Abwehrhaltung gegenüber Kritik, der zunehmende emotionale Rückzug vom Arbeitsgeschehen, das Fehlen von Flexibilität. 9. Folge davon kann ein Wahrnehmungsverlust der eigenen Person sein, frühere Bedürfnisse werden nicht mehr erkannt. 10. Man fühlt sich nutzlos. Depressive Verstimmungen treten auf. Angstgefühle oder Suchtverhalten treten auf. Ausbrennen in 12 Schritten 1

37 Vom hellen Feuer zum Ausglühen
11. Zunehmende Sinnlosigkeit und Desinteresse prägen die letzten Stadien, Initiative und Motivation sind auf dem Nullpunkt angelangt. 12.Den absoluten Endpunkt bildet die totale Erschöpfung, die lebensbedrohend sein kann. Arbeitsblatt Burnout-Spirale Ausbrennen in 12 Schritten 1

38 Möglichkeiten für den Umgang mit Stress
1. Achtsamkeit für sich entwickeln Wie fühle ich mich? 2. Für Feedback offen sein Wie erleben mich die anderen? 3. Klarheit gewinnen, Ziele formulieren Was will ich? 4. Verantwortlich handeln Wofür will ich verantwortlich sein? 5. Loslassen Was bindet mich? 6. Mit Grenzen leben Will ich sie respektieren oder überwinden?

39 Möglichkeiten für den Umgang mit Stress
7. Innere Ruhe anstreben Was gibt mir Ruhe und Gelassenheit? 8. Inseln aufsuchen Was tut mir gut? 9. Proaktiv denken und handeln Wie kann ich Belastungen vermeiden? 10. Probleme vorwegnehmen Was kommt auf mich zu? 11. Veränderungen bei sich selbst beginnen Wo fange ich bei mir an? 12. Entlastungsmöglichkeiten suchen Was will ich nicht (nicht mehr) tun? 13. Im Augenblick leben, den Moment geniessen Was ist jetzt für mich bedeutsam?

40 Möglichkeiten für den Umgang mit Stress
14. Tanzen 15. Singen

41 Zeitdruck Prioritäten-Management
In ein volles Glas Wasser lässt sich nicht mehr Wasser hinein quetschen – es gibt nur eine S… Zeit- und energiebewusst leben. Prioritäten-Management 1

42 Zeitmanagement Heutige Zeiteinteilung
Mit Zeit und Energie achtsam umgehen Heutige Zeiteinteilung Zeitmanagement ist Prioritäten-management! Neue Zeiteinteilung Arbeitsblatt Zeitmanagement 1

43 Energie-Bilanz Woher kommt meine Energie? 1. 2. 3. 4. 5.
Wohin geht meine Energie? Ausgleich schaffen Mit Energie rechnen

44 Mut zum Unbeliebtsein Ich mag mich selbst Lieb und nett? Nein danke!
Abschied von der Überanpassung Ich mag mich selbst 1

45 Anleitung zum unbeliebt sein
I’m the Best Motivationsbremse Zeitfresser Fehlerquelle Zauderer Auf die lange Bank-Schieber Everybody‘s Darling Pedant Stimmungsoszillograf Mimose Humorspritze Prahlhans Professor Allwissend Klatschtante Schleimer Stress durch zwischen-menschliche Probleme 1

46 Anleitung zum unbeliebt sein
I’m the Best Motivationsbremse Zeitfresser Fehlerquelle Zauderer Auf die lange Bank-Schieber Everybody‘s Darling Pedant Stimmungsoszillograf Mimose Humorspritze Prahlhans Professor Allwissend Klatschtante Schleimer Stress durch zwischen-menschliche Probleme 1

47 Anleitung zum Unbeliebt sein Typologie lesen
Anleitung zum Unbeliebt sein Typologie lesen Ergänzen: Welche Typen fehlen? Welchen Typen-Mix verkörpere ich selbst? Welchen Einfluss hat das auf mich, auf andere? Welcher Typen-Mix würde tendenziell auf unsere Abteilung zutreffen? Welche positiven und welche negativen Auswirkungen kann das haben? Kommunikation 1

48 Grundsätzlich nicht zur machen
Jeder Kritik geht eine Frustration voraus. Dem Vorfall unangemessen harte Kritik führt zu negativen Gefühlen (Widerspruch, Ärger, Wut, Hass oder Mutlosigkeit). Sachliche Kritik einer beobachtbaren und beschreibbaren konkreten Sache, der Leistung, des Verhaltens ist wirksamer als emotionale Kritik an der Person. Man muss akzeptieren, dass man selbst und der Gesprächspartner unterschiedliche Bedürfnisse haben. Dafür sorgen, dass niemand das Gesicht verliert.

49 Grenzen Grenzen können nur überschritten oder geschützt werden, wenn sie definiert und erkennbar sind. Diffuse Grenzen machen Probleme! 1

50 Ich habe das Recht meine Gefühle, Bedürfnisse und Meinungen zu äussern. meine Meinung zu ändern. mit Achtung behandelt zu werden – unabhängig von der sozialen Stellung, die ich einnehme. meine Schwerpunkte zu setzen, unabhängig davon, welche Rollen ich zur Zeit ausfülle. Rechte 1

51 Ich habe das Recht … nicht sofort Stellung zu nehmen, eine Frage nicht sofort zu beantworten. Fehler zu machen etwas nicht zu verstehen und nachzufragen. meine Gründe und Entscheidungen nicht zu erklären oder zu rechtfertigen. die Verantwortung für Probleme anderer Menschen abzulehnen. Rechte 1

52 Ich habe das Recht … zu verlangen, was ich möchte, zu fordern, was mir zusteht. nicht immer selbstsicher zu sein. Auseinandersetzungen aus dem Wege zu gehen, auf Selbst-behauptung zu verzichten. mich unbeliebt zu machen. Rechte 1

53 Nein sagen Legen Sie sich eigene Nein-Strategien zurecht.
Beenden Sie das Jedermannsliebling- Jedermannsdepp-Spiel. Insbesondere, wer immer bereit war, alle Wünsche zu befriedigen, ohne auf eigene Bedürfnisse zu achten, wird zunächst Widerstand ernten. Widerstand ist Feedback – und zeigt Veränderungen an. Super! Bleiben Sie dran. Respekt wird Ihnen dann entgegengebracht, wenn Sie sich selbst respektieren. Arbeitsblatt Nein sagen Mit Charme und Selbstsicherheit NEIN sagen 1

54 Eine Mischung aus körperlicher, seelischer und geistiger Stabilität – bei gleichzeitiger Flexibilität – macht uns abgrenzungsfähig. Lösungen Was ist meine Aufgabe? Ich gebe nur Menschen die Ehre, mit mir zu streiten, die es wert sind. Ich übernehme nur für mich die Verantwortung, nicht für andere. Dissoziieren – oder auf die Meta-Ebene gehen Ich weiss mehr, als ich weiss Wie schaffe ich es, dass… ? Warum? 1

55 Tendenz in der Ambivalenz
Unabhängigkeit Dazu gehören Ruhe, Stille Action, Bewegung Besitz, Luxus Einfachheit Soziales Engagement Konzentration auf mich selbst Stabilität Wandel Anpassung Selbstverwirklichung Langfristige Sinnfindung Kurzfristige Lustbefriedigung Einzigartigkeit Angepasstheit Nähe zu Menschen Distanz zu Menschen Nach Aussen gerichtet Nach Innen gerichtet Alles in der Natur hat zwei Seiten... Das Ergebnis ist Leben. Helena Petrowna Blavatsky, ( ) Ambivalenzen Arbeitsblatt Tendenz in der Ambivalenz 1

56 Umgang mit Ambivalenzen
Ambivalenzen externalisieren. Teilpersönlichkeiten aushandeln lassen. Ambivalenzen gehören auf den Tisch! Ja, aber…

57 Beispiel MMI - Me, myself and I
MMI-Zeiten regelmässig verbindlich in die Agenda eintragen. Erstellen Sie einen Fundus an Jobwohl-Ideen: Das tut mir gut! Beispiele: Pausen geniessen, Nein sagen, bewegte Mittagspause, Musik hören, Blumen, Entspannungsübungen, Joggen, mit einer Freundin einkaufen, Arbeiten delegieren, mich abgrenzen, lachen, viel schlafen, Natur, Wasser, jemanden bekochen, mich selbst mögen…. Keine Zeit – hab MMI  1

58 Entspannung Dampf frühzeitig und dosiert ablassen Übungen nach dem Prinzip „Anspannen - Halten - Loslassen – Nachspüren“ Einzelne Muskelgruppen für rund sieben bis zehn Sekunden anspannen und dann willentlich für etwa 20 bis 30 Sekunden entspannen. Das Ausatmen hilft mit, die Spannung abzubauen. Fokussieren Sie sich auf die entsprechenden Muskeln und atmen Sie ruhig und regelmässig. 1

59 Entspannung Gehend meditieren
Gehen Sie langsam, den einen Fuss jeweils direkt vor den anderen setzend auf einer fiktiven geraden Linie. Versuchen Sie, sich auf nichts anderes als auf Ihr Gehen zu konzentrieren. Spüren Sie den Boden unter den Fusssohlen, wie sich Ihre Muskeln spannen und entspannen? Entspannen kann man nur, wenn man auch anspannen kann Koordination und Gleichgewicht Stehen Sie auf dem rechten Bein, das andere angewinkelt an den Oberschenkel legen. Strecken Sie die Arme, sodass sich die Hände über dem Kopf berühren. Mindestens 30 Sekunden ruhig stehen bleiben. 1

60 Lachen Lach-Dusche Pinguin-Lachen Löwen-Lachen Rasenmäher-Lachen
Hühner-Lachen Milchshake-Lachen Lachen tut gut! 1

61 Bewegte Mittagspause Talking by Walking Working by Walking Laufen
Einfach mal anders Lustvoll leicht essen Wasserhaushalt ankurbeln Körperlich entspannen Tagträumen nachhängen Powernap Shopping zur Entspannung Es gilt zu spüren, was einem gut tut – und jeden Tag wieder neu zu entscheiden, was man tun will. Keine Pause zu klein, erholsam zu sein! 1

62 Wohlbefinden erkennen
Welche körperlichen Signale lassen auf… …hindeuten? Ihr Wohlbefinden im Berufsleben selbst Wahrnehmung 1

63 Ich bin ich! Ich glaube an Wunder – denn ich bin eines! Selbst-
Bewusst- Sein Ich glaube an Wunder – denn ich bin eines! 1

64 Umgang mit sich selbst Ich glaube an Wunder, denn ich bin eines!
Ich sehe mich so, dass es mir gut tut. Ich erzähle meine Geschichte so, dass sie mir gut tut. Ich setze meine Ziele so, dass sie mir gut tun. Ich kenne meine Stärken und Schwächen. Ich glaube an Wunder, denn ich bin eines! Selbstwert Selbstsicherheit Selbstvertrauen Selbstwirksamkeits-glaube

65 Zufriedenheit skalieren
Datum: Thema: Analysen mittels Skalierung Grundeinstellung zur Arbeit Arbeitszufriedenheit: Tätigkeiten, Umfeld, Sinnstiftende Anteile, Entwicklungspotenzial Zufriedenheit Privatbereich (Familie, Freizeit) Psychische Zufriedenheit Physische Zufriedenheit 1

66 Zornröschen Zeitloses Märchen Selbstwirksamkeitsglaube 1

67 Fragen Letzte Gelegenheit, Fragen zu stellen! 1

68 und abheben…… Arme ausbreiten, Motorengeräusch – und fliegen. Fliegen
1

69 Gern beantworte ich Ihre Fragen.
Danke fürs Mitmachen Jobwohl! Arbeitsblätter unter Meine Zufriedenheit mach ich mir selbst – immer wieder! 1


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