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Maastricht- Statistiken/ESVG 2010

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Präsentation zum Thema: "Maastricht- Statistiken/ESVG 2010"—  Präsentation transkript:

1 Maastricht- Statistiken/ESVG 2010
Gemeinsame Sitzung LGF/Gemeindebund Städtebund Gemeindeaufsichtsbehörden Ákos Kászoni Nora Prean Walter Stübler Direktion Volkswirtschaft Wien 29. April 2015 Maastricht- Statistiken/ESVG 2010

2 Maastricht-Statistiken / ESVG 2010
Überblick: Haushaltsergebnisse 2011 – 2014 gemäß ESVG 2010 Revisionen der Berichtsjahre 2012 und 2013 (Sept versus März 2015) Datenerhebung ab 2015 (Datenschnittstelle, Webformular für ausgegliederte Einheiten)

3 Öffentliche Finanzen 2014 Defizit: 2,4% des BIP (2013: 1,3%)
Schuldenstand: 84,5% des BIP (2013: 80,9%) Einnahmen +2,6% Ausgaben +4,8% Sondereffekt Hypo Alpe Adria/HETA Defizit: 4,5 Mrd. € bzw. 1,4% des BIP (Defizit ohne HETA: 1,0%) Schuldenstand: 13,4 Mrd. € bzw. 4,1% des BIP (Schuldenstand ohne HETA: 80,4%) Überarbeitung der Jahre vor 2014 Änderungen vor allem bei Ländern und Gemeinden Öffentliches Defizit 2013: 1,3% statt 1,5% des BIP Öffentlicher Schuldenstand 2013: 80,9% statt 81,2% des BIP Die öffentlichen Finanzen in Österreich haben sich 2014 als äußerst robust erwiesen. Trotz des Sondereffekts der Hypo-Alpe Adria konnte das Defizit deutlich unter 3% gehalten werden. Die Staatsschuld stieg gegenüber dem Vorjahr ausschließlich aufgrund der Verbindlichkeiten der Hypo, die jetzt dem Staat zugerechnet werden mussten. Ohne Hypo wären im Vergleich zum BIP weder Defizit noch Schuldenstand angestiegen. Schuldenstand: +3,6pp Defizit: + 1,1pp

4 Defizit 2013/2014 Sektor / Teilsektoren Jahr 2013 2014 in Mrd. €
in % des BIP Staat insgesamt -4,1 -7,9 -1,3 -2,4 Bund -4,4 -8,3 -1,4 -2,5 Bundesländer (ohne Wien) -0,1 0,0 -0,0 Gemeinden (einschl. Wien) 0,1 Sozialversicherungsträger 0,4 0,3 Bruttoinlandsprodukt (BIP) 322,6 329,0 100,0 Q: STATISTIK AUSTRIA. Öffentliches Defizit , BIP BIP Schätzung 2014 WIFO. Anm.: (-)/(+) Defizit/Überschuss Notizen

5 Schuldenstand 2013/2014 Sektor / Teilsektoren Jahr 2013 2014 in Mrd. €
in % des BIP Staat insgesamt 261,0 278,1 80,9 84,5 Bund 226,6 243,6 70,2 74,0 Bundesländer (ohne Wien) 20,1 20,2 6,2 6,1 Gemeinden (einschl. Wien) 12,5 13,0 3,9 Sozialversicherungsträger 1,7 1,3 0,5 0,4 Bruttoinlandsprodukt (BIP) 322,6 329,0 100,0 Q: STATISTIK AUSTRIA. Öffentlicher Schuldenstand , BIP BIP Schätzung 2014 WIFO.

6 Struktur der Staatseinnahmen

7 Struktur der Staatsausgaben

8 Haushaltsergebnisse 2011 – 2014
Öffentliches Defizit nach Teilsektoren des Staates und Bundesländern (gemäß ESVG 2010) Sektor/Teilsektor/Bundesland 2011 2012 2013 2014 in Mio. EUR in % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) Sektor Staat, insgesamt -7.907 -6.919 -4.144 -7.916 -2,56 -2,18 -1,28 -2,41 Bundessektor -7.212 -6.884 -4.432 -8.288 -2,34 -2,17 -1,37 -2,52 Bundesländer (einschl. Wien) -1.603 -776 -282 -58 -0,52 -0,24 -0,09 -0,02 darunter Wien -498 -238 -107 -100 -0,16 -0,08 -0,03 Außerbudg. EH, Kammern der Bundesländer (einschl. Wien) . 326 0,10 Gemeindeebene (ohne Wien) 275 198 151 158 0,09 0,06 0,05 Burgenland 15 -39 7 n.v. 0,00 -0,01 Kärnten 20 26 0,01 Niederösterreich 82 95 51 0,03 0,02 Oberösterreich -75 -27 37 Salzburg 49 -11 36 Steiermark 80 47 -47 Tirol 30 16 Vorarlberg 75 72 53 Sozialversicherungsträger 633 542 418 271 0,20 0,17 0,13 0,08 Q: STATISTIK AUSTRIA. Erstellt am Daten gemäß ESVG Berichtsjahre : Bundessektor, Bundesländer und Gemeindeebene einschließlich außerbudgetärer Einheiten, Landeskammern den einzelnen Bundesländern zugeordnet. Berichtsjahr 2014: Außerbudgetäre Einheiten der Bundesländer (inkl. Wien) nur in Summe. Schätzung für Gemeinden nur in Summe ausgewiesen (Schätzung inkl. außerbudgetärer Einheiten).

9 Überarbeitung der Jahre vor 2013
September 2014: Erste Publikation von ESVG-2010-Daten für die Jahre März 2015: Erste Publikation von ESVG-2010-Daten für das Jahr 2014 Überarbeitung der Daten für die Jahre vor 2014 aufgrund neuer Informationen Neue Informationen: Bilaterale Gespräche mit allen Bundesländern im Februar und März 2015 Zusätzliche Recherchen bei „neuen Staatseinheiten“, z.B. Landeskrankenanstalten Auswirkungen auch auf ausgegliederte Einheiten der Gemeindeebene Änderungen vor allem 2012 und 2013, vor allem in den Teilsektoren Bundesländer und Gemeinden

10 Änderung des Öffentlichen Defizit 2013

11 Änderung des Öffentlichen Schuldenstandes 2013

12 Subsektor bzw. kontrollierender Subsektor
Übersicht über die Einheiten des Öffentlichen Sektors gemäß ESVG - Stand März 2015 Subsektor bzw. kontrollierender Subsektor ESVG 2010 S.11 S.12 S.13 SUMME Bund 244 9 497 Bundesländer (ohne Wien) 401 24 312 737 Gemeinden (einschl. Wien) 2.022 7 4.605 6.634 Sozialversicherungsträger 5 2 59 66 Insgesamt 2.672 42 5.220 7.934 Q: STATISTIK AUSTRIA. Erstellt am S.11 = Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften, S.12 = Finanzielle Kapitalgesellschaften, S.13 = Staat. - 1) Gemeindestand zum , unter Berücksichtigung der Gemeindezusammenlegungen in der Steiermark (von 539 auf 287 Gemeinden).

13 Datenerhebung ab 2015 (1) Neue Datenschnittstelle GHD-V3.7:
Jahres- und Quartalsmeldungen von allen Gemeinden (über Aufsichtsbehörden an STAT) Erste Quartalslieferung aller Gemeinden (Gemeindevollerhebung) mit Q1_2015

14 Datenerhebung ab 2015 (2) Informationen über öffentlichen Sektor (S.11, S.12, S.13): Gebietskörperschaften (Gemeinden): Meldung der Einheiten, die von Gemeinde kontrolliert werden: auszufüllen bis 31. Jänner, retour an Kann entfallen, wenn SA08 (GHD-V3.7) mit Jahresmeldung im Mai geliefert wird! Alle S.13-Einheiten (Gebietskörperschaften und ausgegliederte Einheiten): Meldung neu gegründeter Einheiten (überarbeitet):

15 Datenerhebung ab 2015 (3) Web-basiertes Erhebungsformular (UGB oder VRV) Finalisierung der Erhebungsformulare Feedback-Schleife mit Gemeinden/Aufsichtsbehörden tba Finalisierung bei Beratungsgremium im ersten Halbjahr 2015 Einheiten, die Jahresabschluss nach VRV legen  auch Meldung über Schnittstelle möglich Erhebung der Gemeindeverbände vorerst über gewohntes Meldeformular

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Rückfragen bitte an: Nora Prean Kontakt: Guglgasse 13, 1110 Wien Tel: +43 (1) Fax: +43 (1) 71128/8137 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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