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Veröffentlicht von:Wilda Heinrichs Geändert vor über 10 Jahren
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Eine Begegnungswoche der katholischen Kirche
„Offener Himmel“ Eine Begegnungswoche der katholischen Kirche im Dekanat Kufstein 11. bis 18. Oktober 2008
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Hauptziele Über den Glauben ins Gespräch kommen (Verkündigung)
in einer Atmosphäre, die einlädt zu Glaubensgesprächen und Glaubenserfahrungen in Begegnungen, die überraschen und zugleich in die Tiefe gehen können Christsein und Kirche sichtbar machen (Zeugnis) in den Zeugnissen von Christinnen und Christen durch die Öffnung und Gastfreundschaft kirchlicher Einrichtungen durch MitarbeiterInnen und Ehrenamtliche, die auf Menschen zugehen Gemeinschaft bilden und stärken („Engagierten“ Gutes tun) im Zusammentreffen unter dem Zeichen des „Offenen Himmels“ im Erleben, Austauschen und Weitergeben des eigenen Glaubens
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Die Botschaft Und als Jesus aus dem Wasser stieg, sah er, dass der Himmel sich öffnete und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam. (Markus 1, 10) Das Himmelreich ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium! (vgl. Matthäus 4,17; Markus 1,15) Alle Leute staunten über das, was Jesus tat. (Lukas 9, 43b) Wirklich, der Herr ist an diesem Ort und ich wusste es nicht. (Genesis 28, 16b)
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Wir suchen Engel … … die selbständig etwas unternehmen … Projektpartner, die im Rahmen der Hauptziele ein bestimmtes Projekt einbringen und selbständig umsetzen möchten (z.B. auf Pfarrebene eine „Oase der Stille“ gestalten; besondere Orte zugänglich machen …) … die an Kontakten interessiert sind … Dialogpartner, die breit sind, sich mit dem Beitrag von Glaube und Kirche zur Entwicklung von Stadt und Gesellschaft auseinander zu setzen und Vernetzungen zu betreiben. … die mitarbeiten … Kooperationspartner, die stadtübergreifende Aktionen mitgestalten und sich an der Umsetzung beteiligen möchten (z.B. Straßenaktionen). … SympathisantInnen, welche die Aktion öffentlich oder privat (z.B. als Proponenten, „Türöffner“ usw.) praktisch, ideell oder materiell unterstützen möchten. … BeterInnen, weil es um Gottes Wohlwollen für uns Menschen geht.
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Das Logo
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Bibelspruch-Transparente
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„Unsere Region hat eine Seele“
Startveranstaltung mit Erzbischof Dr. Alois Kothgasser für alle, die sich für die Gestaltung der Lebensräume in der Region engagieren Samstag, 11. Oktober bis Uhr
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12. Oktober: faires Sonntagsfrühstück
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Glaubensräume öffnen
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Labyrinth in Söll
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Wörgl: Kapelle im Einkaufszentrum
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gemeinsam Kirche bauen
Kirchbichl gemeinsam Kirche bauen
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Beispiel: Foto mit Jesus
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Lebensübergänge … Einsiedelei als Ort für Denkanstöße und Gespräche
Thema „Lebens-übergänge“ Anknüpfungs-punkt für weitere Gespräche
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Tag der Gastfreundschaft
… einfach jemanden einladen …
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Mittagsmeditationen
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Aktion im öffentlichen Raum
… bei Gott bist DU der Star … Aktion im öffentlichen Raum
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… mach dir dein eigenes Bild vom offenen Himmel!
Filmaktion
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Beispiel: Lichterlabyrinth
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Fahrplan 11.-18. Oktober „Offener Himmel“
28. Februar PGR-Obleutetreffen mit Pfarrern und Bürgermeistern 4./5. März Dekanatsklausur Oktober „Offener Himmel“
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Die Jakobsleiter Jakob zog aus Beerscheba weg und ging nach Haran.
Er kam an einen bestimmten Ort, wo er übernachtete, denn die Sonne war untergegangen. Er nahm einen von den Steinen dieses Ortes, legte ihn unter seinen Kopf und schlief dort ein. Da hatte er einen Traum: Er sah eine Treppe, die auf der Erde stand und bis zum Himmel reichte. Auf ihr stiegen Engel Gottes auf und nieder. Und siehe, der Herr stand oben und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben. Deine Nachkommen werden zahlreich sein wie der Staub auf der Erde. Du wirst dich unaufhaltsam ausbreiten nach Westen und Osten, nach Norden und Süden, und durch dich und deine Nachkommen werden alle Geschlechter der Erde Segen erlangen. Ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst, und bringe dich zurück in dieses Land. Denn ich verlasse dich nicht, bis ich vollbringe, was ich dir versprochen habe. Jakob erwachte aus seinem Schlaf und sagte: Wirklich, der Herr ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht. (Genesis 28, 10ff)
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