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Souveränität und Macht Macht und Gewalt Souveräntität und Macht Macht und Gewalt Unterschied: Steuerbeamter - Räuber? Was ist eine Rechtspflicht? Legal.

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Präsentation zum Thema: "Souveränität und Macht Macht und Gewalt Souveräntität und Macht Macht und Gewalt Unterschied: Steuerbeamter - Räuber? Was ist eine Rechtspflicht? Legal."—  Präsentation transkript:

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2 Souveränität und Macht Macht und Gewalt

3 Souveräntität und Macht Macht und Gewalt Unterschied: Steuerbeamter - Räuber? Was ist eine Rechtspflicht? Legal Realism (Uppsala) Hobbes - Austin - Kelsen

4 Naturgesetz Gravitations- gesetz

5 Marsmenschen beobachten das Verkehrsverhalten §§§§§§§§

6 Macht und Recht Recht: Eine Folge der Macht Macht: Eine Folge des Rechts

7 Wesen der Macht Macht: Wahrscheinlichkeit der Durchsetzung eines Willens ge- gen den Willen des Betroffenen Macht und Gewalt

8 Glaubhaftigkeit der Macht Vorzeigen Einsetzen Wirtschaft- liche Macht Militärische Macht Polizei

9 Macht und Autorität Max Weber: legale Herrschaft traditionelle Herrschaft charismatische Herrschaft

10 Viel Strom wenig Licht Viel Strom viel Licht Wenig Strom viel Licht

11 Souveränität und Legitimität des Rechts Von der Souveränität des Monarchen zur Volkssouveräni- tät (Minderheiten) Gott - Monarch - Volk (Minderheit) Gott - Volk (Minderheit) - Regierung Volk (Minderheit) - Verfassung - Regierung

12 Träger der Souveränität Souverän ist, wer Macht und Gewalt legitimieren kann. Grenzen: Bereitschaft für Souverän das eigene Leben zu opfern (M.Weber) - Vernunft - Völkerrecht

13 Widerstandsrecht Recht legitimiert Staat Moral? Religion? Vernunft? Volk - Gericht - Gesetzgeber?

14 Arten Widerstandsrecht Tyrannenmord Passiver Widerstand Revolution Sezession, Unabhängigkeit Jefferson, Lincoln

15 Grenze des Widerstandsrechts Wenn eine staatliche Autorität sich durch Gewaltanwendung ins Unrecht setzt, kann dadurch die Gewaltanwendung einer Widerstandsbewegung nicht legitimiert werden.

16 Unzählige Beispiele von Revolutionen der letzten Zeit zeigen überdies mit aller Deutlichkeit, daß diese in den meisten Fällen anstelle des alten Terrorregimes ein neues errichten. Nur wenn sichergestellt werden kann, daß durch den gewaltsamen Umsturz ohne großes Blutvergießen eine neue, legitime, d. h. vom Volk anerkannte Autorität errichtet werden kann, ließe sich im Extremfall Gewaltanwendung rechtfertigen.

17 Revolutionen fressen ihre eigenen Kinder


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