Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Brennstoffzelle Funktionsschema: Wasser Sir William R. Grove

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Die Brennstoffzelle Funktionsschema: Wasser Sir William R. Grove"—  Präsentation transkript:

1 Die Brennstoffzelle Funktionsschema: Wasser Sir William R. Grove
Schema der 1. Brennstoffzelle (1839) Funktionsschema: Wasser

2 Erster Citaro mit Brennstoffzellenantrieb in der Fahrerprobung
Erster fahrfähiger Prototyp der im vergangenen Frühjahr verkauften Kleinserie Mercedes-Benz Citaro geht in die Fahrerprobung

3 Brennstoffzellensandwich-Stack

4 Die Gemini-Brennstoffzelle (1965)
P=1kW ; V=60cmx30cmxcm30

5 Das Brennstoffzellenprojekt von Daimler-Chrysler:
NECAR NECAR 1 (1994); 2 Personen!; 90km/h; Reichweite 130 km NECAR 2 (1996); 6 Personen; 110km/h; Reichweite ü. 250 km

6 NECAR 5 (2000) Kleinserie ab 2003; 55 kW; 5 Personen; Reichweite ü.150km; 140 km/h

7

8 Die Brennstoffzelle für´s Laptop
LG-Fraunhofer (1998) SFC (2002) 50 Stunden Toshiba (2003) 10 Stunden

9 Die Brennstoffzelle Funktionsweise:
Bei einer PEM(proton excange membrane)-Brennstoffzelle wird ein edelmetallhaltiger Katalysator eingesetzt, meistens handelt es sich hierbei um Platin. Ohne das Platin würden Wasserstoff und Sauerstoff nicht miteinander reagieren. Erst eine Herabsetzung der Aktivierungsenergie, z.B. durch einen Funken, würde die Reaktion explosionsartig ablaufen lassen. Das Elektrolyt ist eine Polymermembran, die nur Protonen durchlässt. Die Protonen und Elektronen entstehen an der Anode durch Oxidation von Wasserstoff. Hierbei entsteht an der Anode ein Gleichgewicht zwischen adsorbierten Wasserstoff-Molekülen und hydratisierten Wasserstoff-Ionen. Die Protonen, also die H+-Ionen, wandern durch die Membran zur Kathode, an der die Reduktion von Sauerstoff zu Wasser stattfindet. Die für die Reduktion nötigen Elektronen fließen durch einen äußeren Stromkreis zur Kathode. Die hierbei stattfindende Aufladung der Elektroden bezeichnet man als Elektrodenpotential. Die bei der Reaktion zwischen den beiden Elektroden erzeugte Potentialdifferenz ist die treibende Kraft der Brennstoffzellenreaktion und lässt sich im äußeren Stromkreis in elektrische Arbeit umwandeln. Anode: 2H2(g) => 4H+ + 4e- Kathode: O2(g) + 4e- => 2 O2- Gesamtreaktion: 2H2(g) + O2(g) => 2H2O(g) Quelle:


Herunterladen ppt "Die Brennstoffzelle Funktionsschema: Wasser Sir William R. Grove"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen