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„Man muss den Mensch denken so wie er ist und ihn dann entschärfen.“ Friederich Dürrenmatt, 1921 - 1990.

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Präsentation zum Thema: "„Man muss den Mensch denken so wie er ist und ihn dann entschärfen.“ Friederich Dürrenmatt, 1921 - 1990."—  Präsentation transkript:

1 „Man muss den Mensch denken so wie er ist und ihn dann entschärfen.“ Friederich Dürrenmatt, 1921 - 1990

2 Schule und Elternhaus Gegner, Partner oder Fremde? Symposium der P ä dagogischen Hochschule Vorarlberg 19. M ä rz 2010 Ist eine konstruktive Zusammenarbeit m ö glich! Zusammenarbeit dank gesundem Menschenverstand? Wir alle wurden durch die Schule gepr ä gt Ist Objektivit ä t ü berhaupt m ö glich? Verschiedene Anliegen und Perspektiven? Die Eltern als Anwalt der Kinder: Tiefenverst ä ndnis? Kinder pr ä sentieren zuhause Versionen, nicht Wahrheit. Konflikte m ü ssen dort gel ö st werden, wo sie entstehen

3 Schule und Elternhaus Gegner, Partner oder Fremde? Symposium der P ä dagogischen Hochschule Vorarlberg 19. M ä rz 2010 Gespr ä che, Elternabende, Sprechstunde, Telefone, Kontakthefte, Briefe: zuviel Infokan ä le? Will man als Vater/Mutter nur eine Ansprechsperson? Lehrpersonen stehen im halb ö ffentlichen Raum Die Kirche und das Milit ä r haben sich verabschiedet Offizielle, inoffizielle und versteckte Diskurse Ist die Nachbarin die verl ä sslichste Informationsquelle? Schweinegrippe, Amokl ä ufe und Mobbing Schulen als Objekte ö ffentlicher Diskurse & Hysterie

4 Tirade der Eltern gegen die Lehrpersonen Pädagogendeutsch: reden um den Brei herum! Zuständigkeiten & Verantwortungen unklar: verstecken sich hinter dem Team /häufiger Lehrerwechsel Bei Problemen wird genickt, unternommen nichts Nehmen Sorgen und Anliegen der Eltern zuwenig ernst Einzelförderungen werden vernachlässigt Belehrungen statt Diskussionen/Wesentliches ausgeblendet

5 Tirade der Lehrpersonen gegen die Eltern Die Ansichten & Erfahrungen der Kinder werden verabsolutiert Sehen in ihren Söhnen & Töchtern zukünftige Professoren, sensible Künstler und Chefs Überschätzen die Möglichkeiten der Lehrpersonen Verlangen von den Lehrpersonen Kinder nach zu erziehen Mischen sich zu sehr in den Unterricht ein Strafen und Sanktionen ja - doch nur bei anderen Kindern!

6 Zusammenarbeit Schule und Elternschaft Ü bereinstimmungen nicht m ö glich? Unterschiedliche Auffassung ü ber Erziehung & Schule sind nat ü rlich Sollen wir ü ber die Schule emotionalen Abfall loswerden! F ü r Schulreformen und politische Probleme sind nicht die Lehrpersonen verantwortlich Die Schule hat sich ver ä ndert! Eigene Erfahrungen werden wir zu verabsolutiert

7 Zusammenarbeit Schule und Elternschaft Konstruktive Kooperation und gegenseitige Unterst ü tzung! Lehrpersonen brauchen die Unterst ü tzung der Eltern Offizielle, inoffizielle und versteckte Diskurse Ist die Nachbarin die verl ä sslichste Informationsquelle? Sch ü lerberichte: Fantasien oder Tatsachen? Kinder passen ihre Worte unbewusst dem Gegen ü ber an Die Lehrperson erhalten! Kinder wollen einsatzf ä hige Lehrpersonen www.ikm.ch/info@ikm.ch

8 Zusammenarbeit Schule und Elternschaft Ohne Probleme kein Konflikt Geht es gut, dann klappt die Zusammenarbeit! Die Eltern als Anwalt des Kindes? Von der Schwierigkeit am gleichen Strick zu ziehen! Das eigene Kind als Rebell? Die Problematik heimlicher Auftr ä ge Der faule Lehrer und die gemeine Strafe Tratsch und Klatsch als Informationsquelle

9 Zusammenarbeit Schule und Elternschaft Manipulieren Sch ü lerInnen Eltern und Lehrkr ä fte? In Beziehungen blenden wir Schattenseiten aus Direkte Kontakte l ö sen Konflikte Mit den Lehrpersonen kann man in der Regel reden Ein F ü nftel der p ä dagogischen Handlungen sind falsch! Professionalit ä t bedeutet nicht makelloser Unterricht! Elternabende als Unterwerfungsakte? Eigene W ü nsche einbringen! www.ikm.ch/info@ikm.ch

10 M ö glichkeiten und Schlussfolgerungen Telefontermine, Klagen ü ber Stress und Wartezeit Sich ü ber die Form der Zusammenarbeit einigen Fixe, verhandelbare und diskutierbare Schulhausregeln Das Schulhausteam geht von klaren Positionen aus Fragen statt Forderungen! Die Sichtwiese der Lehrpersonen hilft oft weiter www.ikm.ch/info@ikm.ch

11 M ö glichkeiten & Schlussfolgerungen Gegenseitiger Respekt! Vorsicht bei der Einmischung in ein fremdes Territorium! Platz f ü r Reklamationen und Klagen: Emotionaler Abfall Un ü berlegte Aeusserungen machen auch einen Sinn Formelle und informelle Kontakte pflegen Hie und da ein ‚ abaisement ‘ und Kraulen erm ö glichen Elternrat oder Elternforen Von der Bedeutung des permanenten Dialogs www.ikm.ch/info@ikm.ch

12 M ö glichkeiten & Schlussfolgerungen Elternarbeit heisst F ü hrungsarbeit! Upgrading der Elternkontakte Individuelle Anbindungsakte pflegen Eltern interessieren sich nur f ü r die eigenen Kinder Konfliktszenarien & Kompetenzen durchdenken Schwierige Situationen nicht alleine durchtragen Regeln auf die Schulhauskultur abst ü tzen Simple Leits ä tze helfen weiter www.ikm.ch/info@ikm.ch


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