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Enhanced. enhanced Forschung und Entwicklung Software- entwicklung Hardware- entwicklung Visualisierung Modellierung Netzwerk- entwicklung.

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Präsentation zum Thema: "Enhanced. enhanced Forschung und Entwicklung Software- entwicklung Hardware- entwicklung Visualisierung Modellierung Netzwerk- entwicklung."—  Präsentation transkript:

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3 Forschung und Entwicklung
Software- entwicklung Hardware- entwicklung Visualisierung . . . . . . Modellierung Netzwerk- entwicklung Integrierte Multimediale Basisdienste Portalfunktionalitäten Lehr- und Lernsysteme Konferenzsysteme Audio/Video Zentrale Informations- und Verwaltungssysteme Digitale Bibliothekssysteme Management, Administration und Koordinierung Datenschutz und Datensicherheit Zentrale Multimediale Basisdienste Meta- Directory Authen- tisierung PKI E-Group WWW CM System Backup Cluster- Computing Streaming Netz- und Kommunikationsdienste Netzzugang TUILAN (Internet/Intranet/Extranet) Multicasting/ Routing Roaming mit anderen Unis Mobilität, VPN WLAN, Dial-In Dienstneutrale Verkabelung Quality of Service Accounting Statistik

4 Schwerpunkte der Phase 1 aus IUN Nr.5 / 2003

5 Rückblick auf Folie vom 21. August 2003:
Schwerpunktanwendungen eCampus Phase 1: Zugang zu Prüfungsdaten über WWW für alle (Studi u. Profs) -HIS-POS in allen Prüfungsämtern V:Pomierski/Schöne/Kilias -Gestaltung des Nutzerinterfaces (WWW) V:? -Sicherer Zugang übers Netz V:Holzbecher/Deutschmann ? +Karte (Anwendungsliste Zugang/Zahlung/PKI nötig) CA Einführen einer neuen Datawarehouselösung – Vorgehen ähnlich WCMS? Weiterentwicklung von S-Plus Stundenplanung – insbesondere der Benutzeroberfläche Metadirectory V:Deutschmann Web-Services für alle, die im Metadirectory enthalten sein werden V:Ritschel Mailservices für alle, die im Metadirectory enthalten sein werden V:Ritschel WCMS V:Bergmann/Willwacher (Ende 2003) – Redaktion im weiteren Sinne -technische Realisierung – momentan und einmalig -Inhaltliches (struktuelles) Konzept -Mastertemplate Angebot eines eEinschreibesystems V:Willwacher/……… Digitale Bibliothek Ilmenau Koordination der Teilprojekte: Katharina Trippler

6 Was ist ein Content Management System?
Content ist jedes beliebige Objekt, das Informationen enthält. (stukturierte/unstrukturierte Texte, Video-Dateien, Datenbankinhalte,...) Web Content Management Erstellen, Kontrollieren und Freigeben, Veröffentlichen sowie Archivieren von Informationen im World Wide Web. Content Management ist also ein Prozess mit einer funktional bestimmbaren Aufgabe. Ein Content Management System (CMS) ist eine Software, die hilft, diese Aufgabe mit programmtechnischen Mitteln zu lösen.

7 Warum ist ein WCMS notwendig?
Kluft zwischen der derzeitigen Struktur der Webpräsenz und dem Informationsangebot („Unstrukturierter Wildwuchs“, „Linksammlungen“) Überholtes Webdesign Steigende Komplexität bei der Verwaltung einer steigenden Anzahl von Webseiten Zentraler Webmaster stellt „Inhalte“ ein. (Problem: lange Informationsketten, wenig zeitnahe Änderungen, Webmaster wird seinen eigentlichen Aufgaben nicht mehr gerecht) Einführung eines WCMS – grundlegende Überarbeitung der Webpräsenz Einführung von arbeitsteiligen Prozessen, Einführung von Workflows und Rollen (Inhaber(in) von Informationen kann ohne HTML-Kenntnisse diese Informationen im Web veröffentlichen; Aufbau einer Rechte- und Nutzerverwaltung, Angebot von Vorlagen für ein Design) .

8 Warum ist ein WCMS notwendig?
Kluft zwischen der derzeitigen Struktur der Webpräsenz und dem Informationsangebot („Unstrukturierter Wildwuchs“, „Linksammlungen“) Überholtes Webdesign Steigende Komplexität bei der Verwaltung einer steigenden Anzahl von Webseiten Zentraler Webmaster stellt „Inhalte“ ein. (Problem: lange Informationsketten, wenig zeitnahe Änderungen, Webmaster wird seinen eigentlichen Aufgaben nicht mehr gerecht) Einführung eines WCMS – grundlegende Überarbeitung der Webpräsenz Einführung von arbeitsteiligen Prozessen, Einführung von Workflows und Rollen (Inhaber(in) von Informationen kann ohne HTML-Kenntnisse diese Informationen im Web veröffentlichen; Aufbau einer Rechte- und Nutzerverwaltung, Angebot von Vorlagen für ein Design) .

9 Entwicklung WCMS 2004 Prämissen für die Neugestaltung der Webpräsenz
Widerspiegelung des Leitbildes der TU Ilmenau (moderne, international ausgerichtete Universität) Übersichtlichkeit, Sortiertheit und Konsistenz (Beachtung der Vorgaben zum corporate design) Aufbau einer modernen Informationsarchitektur (Nutzerorientierung von Aufbau und Inhalt; durchdachtes, konsistentes und intuitiv zu bedienenden User-Interface; Verbesserung der redaktionellen Angebote, Zuschnitt auf Zielgruppen, eindeutige Begriffe) Links (so wenig wie möglich, so viel, wie für Information und Führung nötig sind)

10 Entwicklung WCMS 2004 Strukturierung des Webauftritts
Festlegung von Leit- und Oberbegriffen („Die Universität“, „Forschung“, „Studieren“, „Campus & Leben“, ...) Inhaltliche Untersetzungen („Die Universität“- untersetzt mit „Selbstverständnis und Struktur“, „PR und Öffentlichkeitsarbeit“, „Die Universitätsleitung“, „Die Fakultäten“ „Die Zentralen Einrichtungen“, ...) Festlegung von Verantwortlichkeiten („Studieren“ – verantwortlich Prorektor für Bildung, Referentin für Bildung, Dezernat Akademische Angelegenheiten mit ZSB, ...., „Forschung“ – verantwortlich Prorektor für Wissenschaft, Referent für Wissenschaft, Leiterin Forschung- und Technologietransfer)

11 Entwicklung WCMS 2004 Redaktion im weiteren Sinn - Personen
Leiter der RiwS – Wilfried Nax, Günter Springer Fakultät IA - Claudia Bergmann Fakultät EI - Susanne Jakob Fakultät MB - Cornelia Hecht Fakultät MN - Brigitte Walther Fakultät WiWi - Susanne Würfel PRÖ – Dr. Carola Rittig UniRZ – Susanne Bergmann ZV - Thomas Göttlich UB - Dr. Johannes Wilken PATON - Steffen Höpfner ... und weitere interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer Redaktion im engeren Sinn: Susanne Bergmann Wilfried Nax Dr. Carola Rittig Technischer Verantwortlicher für das WCMS „Typo3“: Marc Willwacher

12 im Bereich Administration statt. Teilnehmer der Fakultät EI war
Heute fand die erste Schulung der TYPO3-Verantwortlichen der TU Ilmenau im Bereich Administration statt. Teilnehmer der Fakultät EI war Herr Hans-Joachim Fuchs

13 Ablauf der Admin-Schulung:
Vorstellen des Schulungssystems Backend-Bereich – Frontend-Bereich Ordner für Templates Die Backend Benutzer Die Frontend Benutzer zentrale Installation zugehörige Dateien (html, css, bilder) Standardseiten (Aktuelles, Kontakt, Impressum, Suche) Anlegen einer eigenen Unterstruktur im Schulungssystem Verändern der eigenen Einstellungen Kopieren der vorbereiteten Unterstruktur Erstellen einer eigenen Ordnerstruktur in der Dateiliste Filemount für diesen Ordner erstellen Erstellen des Templates für die neue Unterstruktur

14 Ablauf: Erläutern des BE-Nutzerkonzepts
Eigenen Nutzer „Redakteur“ für Unterstruktur erstellen. Seitenrechte ändern Festlegen der Rechte bei erstellen Redakteurstätigkeit Als Redakteur einloggen Standardseite erstellen und ansehen Textelement mit Bild erstellen Tabellenelement Listenelement Migration (kopieren existierender Seiten) Verschiedene Seitenlayouts Geschützte FE-Seiten

15 Entwicklung WCMS 2004 Design für den Webauftritt
Entwurf von 12 Designvorschlägen (entsprechend corporate design) Auswahl von 4 Designvorschlägen für empirische Kurzuntersuchung (Ziel: Finden eines Website-Design, das aus Sicht von 8 typischen Zielgruppen das gewünschte Image der TU Ilmenau widerspiegelt, Messung der Imagewirkung mittels der Methode der Anmutungsmessung nach Frey und Koppelmann, Kooperation mit Lehrstuhl Medienproduktion Frau Prof. Krömker, 21 Gegensatzpaare, Skala von 1 bis 7) Ergebnis der Befragung: Auswahl von Vorschlag C (53 Probanden, Verbesserungen entsprechend der Vorschläge aus der Befragung )

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17 Entwicklung WCMS 2004 Ausblick
Planung einer Inhouse-Schulung „Typo3“ mit externem Anbieter ( Migration der „alten“ Seiten; Anlegen neuer Abschnitte z.B. ein Bereich für ein Fachgebiet unterhalb einer Fakultät) Erstellung eines StyleGuides (Informationen zu Gestaltungsrichtlinien, Grundaufbau: Bereich für Texte, Grafiken, Navigation) Entwurf von Folgeseiten (müssen dem StyleGuide entsprechen) Weitere Untersetzung der Struktur und Verantwortlichkeiten ....

18 Entwicklung WCMS 2004 Ausblick
Planung einer Inhouse-Schulung „Typo3“ mit externem Anbieter ( Migration der „alten“ Seiten; Anlegen neuer Abschnitte z.B. ein Bereich für ein Fachgebiet unterhalb einer Fakultät) Erstellung eines StyleGuides (Informationen zu Gestaltungsrichtlinien, Grundaufbau: Bereich für Texte, Grafiken, Navigation) Entwurf von Folgeseiten (müssen dem StyleGuide entsprechen) Weitere Untersetzung der Struktur und Verantwortlichkeiten ....

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20 Entwicklung WCMS 2004 Ausblick
Planung einer Inhouse-Schulung „Typo3“ mit externem Anbieter ( Migration der „alten“ Seiten; Anlegen neuer Abschnitte z.B. ein Bereich für ein Fachgebiet unterhalb einer Fakultät) Erstellung eines StyleGuides (Informationen zu Gestaltungsrichtlinien, Grundaufbau: Bereich für Texte, Grafiken, Navigation) Entwurf von Folgeseiten (müssen dem StyleGuide entsprechen) Weitere Untersetzung der Struktur und Verantwortlichkeiten ....

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22 Entwicklung WCMS 2004 Ausblick
Planung einer Inhouse-Schulung „Typo3“ mit externem Anbieter ( Migration der „alten“ Seiten; Anlegen neuer Abschnitte z.B. ein Bereich für ein Fachgebiet unterhalb einer Fakultät) Erstellung eines StyleGuides (Informationen zu Gestaltungsrichtlinien, Grundaufbau: Bereich für Texte, Grafiken, Navigation) Entwurf von Folgeseiten (müssen dem StyleGuide entsprechen) Weitere Untersetzung der Struktur und Verantwortlichkeiten ....

23 Änderungen in organisatorischen Abläufen
ohne WCMS mit WCMS Für die Zentralverwaltung Einführung von arbeitsteiligen Prozessen; Eigenverantwortliche Redakteure; dort, wo Fachkompetenz entsteht, werden Webinhalte auch eigenverantwortlich eingepflegt ein zentraler Webmaster als „bottleneck“, Problem: lange Informationsketten, wenig zeitnahe Änderungen, Webmaster wird seinen eigentlichen Aufgaben nicht mehr gerecht Con: Mögliche Kompetenzkonflikte (Chefredakteur muss nicht unbedingt auch der Chef sein) Pro: eGovernment-Initiative: „Effizienz in der Verwaltung“ heißt auch Mitarbeitern Verantwortung zu übertragen.

24 Änderungen in organisatorischen Abläufen
ohne WCMS mit WCMS Für die Akademische Verwaltung / Fakultäten Spezialist / Spezialistin mit HTML-Kenntnissen (Webmaster des Fachbereichs stellt auch Inhalte ein) Einführung von arbeitsteiligen Prozessen; HTML-Kenntnisse nicht notwendig, Aufgaben eines Redakteurs können Personengruppen übertragen werden, die „früher“ nichts mit Web zu tun hatten Con: Betreffende Personengruppen müssen sich in neue Software einarbeiten, Mögliche Kompetenzkonflikte (bisheriger Webmaster muss Aufgaben und damit auch Kompetenzen abgeben) Pro: Ressourcen (oft qualifiziertes Personal) wird entlastet; steht für wichtige Aufgaben in Lehre und Forschung zur Verfügung

25 Änderungen in organisatorischen Abläufen
ohne WCMS mit WCMS Berücksichtigung von Aspekten des CI Überlegungen zu Design, Zeitaufwändige Programmierung Von Designelementen Einfacher Redakteur kommt ohne Kenntnis des Styleguides aus im WCMS ist der Styleguide schon umgesetzt Con: Designinteressierte Redakteure vermissen umfangreiche „kreative“ Freiheiten Pro: Es müssen keine Ressourcen für Designkonzepte investiert werden; Auswahlmöglichkeit unter Templates möglich,

26 Änderungen in organisatorischen Abläufen
ohne WCMS mit WCMS Dezentral betriebene Webserver Webpräsenz wird auf mehrere Typo3-Installationen verteilt Programmquellen und Datenbankserver wird auf zwei baugleiche Maschinen verteilt Einmal am Tag (i.d.R. nachts) werden die aktuellen Daten per rsync auf die jeweils andere Maschine kopiert Con: Bei gravierenden Netz- bzw. Hardwareproblemen (Havarien bei beiden Maschinen) könnte „nichts mehr gehen.“ Pro: Im Havariefall ist es möglich durch eine kleine Umschaltung im DNS, die Webpräsenz auf nur einer Maschine zu betreiben. Höhere Verfügbarkeit Höhere Sicherheit

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