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DAS ACHTJÄHRIGE GYMNASIUM Das Interesse für die achtjährigen Gymnasien übersteigt ihre kapazität Das Interesse für die achtjährigen Gymnasien übersteigt.

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Präsentation zum Thema: "DAS ACHTJÄHRIGE GYMNASIUM Das Interesse für die achtjährigen Gymnasien übersteigt ihre kapazität Das Interesse für die achtjährigen Gymnasien übersteigt."—  Präsentation transkript:

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2 DAS ACHTJÄHRIGE GYMNASIUM Das Interesse für die achtjährigen Gymnasien übersteigt ihre kapazität Das Interesse für die achtjährigen Gymnasien übersteigt ihre kapazität Nach dem anfänglichen,,Boom” um die achtjährigen Gymnasien in der hälfte der 90-er Jahre hat sich die Sitation stabilisiert. Trotzdem dauert das Interesse für diesen Typ der Schule noch immer an. Während die vierjährigen Gymnasien Problemen haben, die Klassen zu füllen, erfassen achtjährige Klassen eine grosse Menge Interessenten. Nach dem anfänglichen,,Boom” um die achtjährigen Gymnasien in der hälfte der 90-er Jahre hat sich die Sitation stabilisiert. Trotzdem dauert das Interesse für diesen Typ der Schule noch immer an. Während die vierjährigen Gymnasien Problemen haben, die Klassen zu füllen, erfassen achtjährige Klassen eine grosse Menge Interessenten. Für welche Kinder sind die achtjährige Gymnasien bestimmt? Für welche Kinder sind die achtjährige Gymnasien bestimmt? Sie sind für überdurchschnittlichen talentierte Kinder. Nach der Studie von Psychologen gibt es 5% solcher Schüler. Oft passiert, dass solche Kinder in der Oberstufe in den grauen Durchschnitt fallen. Es sollten sich dort nur reife, psychisch stabile und von der Umgebung nicht sehr abhängiche Schüler melden. Solche Kinder sehen diese Änderung dann nicht, wie einen Ausriss und meistes freuen sie sich auf die Schule. Nicht immer kann man erkennen, ob ein achtjähriges Gymnasium das Richtige für ein 10-jähriges Kind ist. Sie sind für überdurchschnittlichen talentierte Kinder. Nach der Studie von Psychologen gibt es 5% solcher Schüler. Oft passiert, dass solche Kinder in der Oberstufe in den grauen Durchschnitt fallen. Es sollten sich dort nur reife, psychisch stabile und von der Umgebung nicht sehr abhängiche Schüler melden. Solche Kinder sehen diese Änderung dann nicht, wie einen Ausriss und meistes freuen sie sich auf die Schule. Nicht immer kann man erkennen, ob ein achtjähriges Gymnasium das Richtige für ein 10-jähriges Kind ist. Was, wenn das Kind nicht mitkommt? Was, wenn das Kind nicht mitkommt? Nicht selten gibt es Fälle, wenn die Eltern eine Entscheidung treffen ohne Rücksicht auf die Reife und Eigenschaften ihrer Kinder zu nehmen und drücken sie dorthin auch mit nicht ganz fairen Mitteln durch. Solche Kinder haben Probleme mit dem Unterricht und quälen sich nur. Für sie ist dann die Rückkehr in die Grundschule besser. Meistens sind die Elter klug genug und verlangen dann selbst, dass das Kind zurück auf die Grundschule geht. In extremen Fällen kann der Schuldirektor über Umordnung entscheiden. Die Psychologen raten dann, der Schüler sollte nicht in die vorherige Schule zurückkehren. Das Sebstbewusstsein des Kindes leidet, es wirt damit konfrontiert, dass das Kind in den Augen der Eltern versagte. Die reaction ist verschiedlich, vom agressiven Verhalten bis zur Depression. Nicht selten gibt es Fälle, wenn die Eltern eine Entscheidung treffen ohne Rücksicht auf die Reife und Eigenschaften ihrer Kinder zu nehmen und drücken sie dorthin auch mit nicht ganz fairen Mitteln durch. Solche Kinder haben Probleme mit dem Unterricht und quälen sich nur. Für sie ist dann die Rückkehr in die Grundschule besser. Meistens sind die Elter klug genug und verlangen dann selbst, dass das Kind zurück auf die Grundschule geht. In extremen Fällen kann der Schuldirektor über Umordnung entscheiden. Die Psychologen raten dann, der Schüler sollte nicht in die vorherige Schule zurückkehren. Das Sebstbewusstsein des Kindes leidet, es wirt damit konfrontiert, dass das Kind in den Augen der Eltern versagte. Die reaction ist verschiedlich, vom agressiven Verhalten bis zur Depression.

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4 1. Glauben Sie, dass das achtjährige Gymnasium eine gute Wahl für ein Kind ist ? A : ja 86% B : nein 14% 2. Würden Sie Ihr Kind für ein achtjähriges Gymnasium anmelden ? A : ja 28,50% B : nein 57,20% C : ich weiss nicht 14,30% Wenn die Lehrer die obengenannten Fragen mit „ja“ beantwortet haben, haben alle hinzugefügt, dass sie einverstanden sind, wenn as sich um ein begabtes Kind handelt, das die Voraussetzungen für so ein Studium hat.

5 3. Glauben Sie, dass das achtjährige Gymnasium zur Persönlichkeitsentfaltung der Schüler mehr als das vierjährige beiträgt ? 3. Glauben Sie, dass das achtjährige Gymnasium zur Persönlichkeitsentfaltung der Schüler mehr als das vierjährige beiträgt ? A : ja 28,60% B : nein 42,80% C : ich weiss nicht 28,60%

6 4. Die befragten Lehrer haben viele Vor- und Nachteile des achtjährigen Gymnasiums genannt. Die meistgenannten sind folgende : VORTEILE : VORTEILE : die Schüler legen die Aufnahmeprüfung in einem Alter ab, in dem sie noch nicht so stressanfällig sind, wie bei der Aufnahmenprüfung für das vierjährige Gymnasium die Schüler legen die Aufnahmeprüfung in einem Alter ab, in dem sie noch nicht so stressanfällig sind, wie bei der Aufnahmenprüfung für das vierjährige Gymnasium in den ersten Jahrgängen des achtjährigen Gymnasium entsteht eine Wettbewerbfördernde Atmosphäre, die für die Schüler anregend ist in den ersten Jahrgängen des achtjährigen Gymnasium entsteht eine Wettbewerbfördernde Atmosphäre, die für die Schüler anregend ist dadurch, dass die Schüler acht Jahre eine Klasse besuchen, haben sie genügend Zeit ein gutes Kolektiv zu bilden dadurch, dass die Schüler acht Jahre eine Klasse besuchen, haben sie genügend Zeit ein gutes Kolektiv zu bilden kontinuierliche Bildung ist wichtig vor allem beim Fremdsprachenunterricht kontinuierliche Bildung ist wichtig vor allem beim Fremdsprachenunterricht systematische Vorbereitung für die Hochschule systematische Vorbereitung für die Hochschule die Nachforschungen zeigen, dass die Ausbildungsqualität besser ist als der II. Stufe der Grunschule die Nachforschungen zeigen, dass die Ausbildungsqualität besser ist als der II. Stufe der Grunschule NACHTEILE : NACHTEILE : das studiem ist sehr anspruchvoll, das Gelernte wird sehr gründlich behandelt das studiem ist sehr anspruchvoll, das Gelernte wird sehr gründlich behandelt Hohe Ansprüche von der Seite der Lehrer, die oft den Altersunterschied nicht in Betracht zeihen Hohe Ansprüche von der Seite der Lehrer, die oft den Altersunterschied nicht in Betracht zeihen Falls die Eltern die Fähigkeiten des Kindes nicht richtig eingeschätz haben, kann das Kind überbelasted sein, und damit hat das Kind keine Zeit für auβerschulische Aktivitäten Falls die Eltern die Fähigkeiten des Kindes nicht richtig eingeschätz haben, kann das Kind überbelasted sein, und damit hat das Kind keine Zeit für auβerschulische Aktivitäten Die Millieuänderung stellt fur viele Kinder in Alter von 10 Jahren einen Schock das, im Vergleich mit der Grundschule, die Beziehung Lehrer – Student ist weniger persönlich Die Millieuänderung stellt fur viele Kinder in Alter von 10 Jahren einen Schock das, im Vergleich mit der Grundschule, die Beziehung Lehrer – Student ist weniger persönlich 5. Worin sehen Sie die Unterschiede zwischen den Schüler des achtjährigen und vierjährigen Gymnasiums ? 5. Worin sehen Sie die Unterschiede zwischen den Schüler des achtjährigen und vierjährigen Gymnasiums ? Die Antworten auf diese Frage waren fast gleich. Die Schüler des achtjährigen Gymnasiums seien selbstbewusster, kommunikativer und aufgeschlossener, oft schwer zu bewältigen. Nach langjährigen Erfahrungen erkennen sie, dass diese Schüler mehr Erkenntnisse erlangen, besser fürs Leben und Studium an der Hochschule vorbereitet sind. Die Antworten auf diese Frage waren fast gleich. Die Schüler des achtjährigen Gymnasiums seien selbstbewusster, kommunikativer und aufgeschlossener, oft schwer zu bewältigen. Nach langjährigen Erfahrungen erkennen sie, dass diese Schüler mehr Erkenntnisse erlangen, besser fürs Leben und Studium an der Hochschule vorbereitet sind. Die Schüler des vierjährigen Gymnasiums seinen reifer, sehen die Welt nüchterner und haben genauere Zukunftsvorstellungen. Die Schüler des vierjährigen Gymnasiums seinen reifer, sehen die Welt nüchterner und haben genauere Zukunftsvorstellungen.

7 5. Worin sehen Sie die Unterschiede zwischen den Schüler des achtjährigen und vierjährigen Gymnasiums ? Die Antworten auf diese Frage waren fast gleich. Die Schüler des achtjährigen Gymnasiums seien selbstbewusster, kommunikativer und aufgeschlossener, oft schwer zu bewältigen. Nach langjährigen Erfahrungen erkennen sie, dass diese Schüler mehr Erkenntnisse erlangen, besser fürs Leben und Studium an der Hochschule vorbereitet sind. Die Schüler des vierjährigen Gymnasiums seinen reifer, sehen die Welt nüchterner und haben genauere Zukunftsvorstellungen.

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9 1. Glaubst du, es war eine richtige Entscheidung das achtjährige Gymnasium zu wählen ? Aja 83,80 % Bnein 16,20 % 2. Glaubst du, das achtjährige Gymnasium hat zur Entfaltung deiner Persönlichkeit beigetragen ?Aja 75,70 % Bnein 24,30 %

10 VORTEILE VORTEILE des 8-jährigen Gymnasiens aus der Sicht der Schüler : des 8-jährigen Gymnasiens aus der Sicht der Schüler : die Schüler mussten die 9. Klasse nicht absolvieren und so beenden sie das Studium am Gymnasium um ein Jahr früher als ihre Mitschüler am 4-jährigen Gymnasium die Schüler mussten die 9. Klasse nicht absolvieren und so beenden sie das Studium am Gymnasium um ein Jahr früher als ihre Mitschüler am 4-jährigen Gymnasium mehr Zeit für die Bildung eines guten Kollektives mehr Zeit für die Bildung eines guten Kollektives eine bessere Vorbereitung für die Aufnahmenprüfungen an Hochschulen eine bessere Vorbereitung für die Aufnahmenprüfungen an Hochschulen bessere Fremdsprachenkenntnisse bessere Fremdsprachenkenntnisse einfachere Adaptation im jüngeren Alter einfachere Adaptation im jüngeren Alter shon im Alter vor 10 Jahren sind die Schüler an ein Pensum des Unterrichtsstoffe gewöhnt shon im Alter vor 10 Jahren sind die Schüler an ein Pensum des Unterrichtsstoffe gewöhnt sie haben sich für das 8-jährige Gymnasium entscheiden so brauchen sie keine Auswahl uber die Mittelschule zu machen sie haben sich für das 8-jährige Gymnasium entscheiden so brauchen sie keine Auswahl uber die Mittelschule zu machen NACHTEILE NACHTEILE des 8-jährigen Gymnasiens aus der Sicht der Schuler „ des 8-jährigen Gymnasiens aus der Sicht der Schuler „ Verlust der Kindheit Verlust der Kindheit die Schüler bekommen in jeden Fach nur Grundkenntnisse, sie beherrschen jedoch keines der Fächer tiefer die Schüler bekommen in jeden Fach nur Grundkenntnisse, sie beherrschen jedoch keines der Fächer tiefer Stereotyp tritt ein Stereotyp tritt ein die Lehrer arbeiten mit den Schülern acht Jahre lang, das auch ihre Objektivität die Lehrer arbeiten mit den Schülern acht Jahre lang, das auch ihre Objektivität wenig Zeit für Aktivitäten ausserhalb der Schule wenig Zeit für Aktivitäten ausserhalb der Schule

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12 1.Meinst du, die Aufnahmprüfungen waren anspruchsvoll? A46,30%ja B10,30%nein C43,40% entsprec he nd 2.Hat Stress deine Leistung beeinflusst? 2.Hat Stress deine Leistung beeinflusst? A58%jaB42%nein

13 3.Wie wirkte der Professor auf dich, der bei den Prüfungen Aufsicht führte? A21,70%positivB63,70%neutral C14,60%negativ 4. Hat der Professor dir oder jemandem anderen mit den Aufgaben geholfen ? A13%jaB 60,90 % nein C 26,10 % ich weiß nicht

14 A52,20%GymnasiumB47,80%Fachschule C0%Berufsschule D0%keine A44,90%jaB55,10%nein 5. Was für Gefühle hattest du nach den Prüfungen, dachtest du, dass du aufgenommen bist ? 6.Was für eine Ersatzschule hast du dir gewählt?

15 7.Hast du die Aufnahmprüfungen auf diese Schule auch in der vierten Klasse der Grundschule besucht ? 8.. Wenn nicht, bereust du, dass du es nicht versucht hast? A 21,70 % jaB 78,30 % nein A16,60%jaB83,40%nein

16 9.Hast du einige spezielle Vorbereitung vor den Aufnahmprüfungen besucht? 10. Hast du dir einige Lehrbücher für die Vorbereitung besorgt ? A85,50%jaB14,50%nein A95,60%jaB4,40%nein

17 11. Hat es dir geholfen ? A 89,90 % jaB 10,10 % nein 12. Enthalten diese Lehrbücher Typen von Aufgaben, die auf den Aufnahmprüfungen vorkamen ? A73,90%jaB7,30%nein C18,80% ich weiß nicht

18 13. Meinst du, das Gymnasium war eine richtige Entscheidung? 14.Bereust du es nicht, dass du eine Klasse mit anderem Schwerpunkt nicht besuchst ? A 81,20 % jaB 18,80 % nein A 14,5 0 % ja, ich bereue B 85,5 0 % nein, ich bereue nicht

19 15.Welche Teil von Prüfungen war deiner Meinung nach anspruchsvoller ? A 49,30 % jaB 50,70 % nein A 33,30 % SlowakischB 66,70 % Mathematik 16. Fandest du die Aufgabentypen für gut ?

20 ZUSAMMENFASSUNG 46% der Schüler in ersten Jahrgängen des vierjährigen Gymnasiums fanden die Aufnahmeprüfungen auf unser Gymnasium anspruchsvoll. Was uns aber überrascht hat, ist das Faktum- 43% der Befragten beurteilten die Prüfungen als entsprechend anspruchsvoll, wobei 2 Dritteln fanden Mathematik als sehr schwierig. Für 50% waren die Aufgabentypen auf Prüfungen entsprechend gut. Die Leistung von mehr als einer Hälfte der Befragten hat der grosse Stress beeinflusst, sie konnten sich aber nicht positiv oder negativ dazu äußern. Es hat uns aber überrascht, dass fast ein Drittel der Schüler die heikle Frage über die Aufnahme von einigen Schülern wegen Konexionen positiv beantwortet hatte. Für die gründlichere Vorbereitung auf die Prüfung haben sich 96% der Schüler spezielle Lehrbücher gekauft, 86% besuchten Nachhilfestunden. Alle Schüler nutzten die Möglichkeit aus, sich auf eine andere Schule anzumelden, wobei bei 52% ging es um das Gymnasium. 46% der Schüler in ersten Jahrgängen des vierjährigen Gymnasiums fanden die Aufnahmeprüfungen auf unser Gymnasium anspruchsvoll. Was uns aber überrascht hat, ist das Faktum- 43% der Befragten beurteilten die Prüfungen als entsprechend anspruchsvoll, wobei 2 Dritteln fanden Mathematik als sehr schwierig. Für 50% waren die Aufgabentypen auf Prüfungen entsprechend gut. Die Leistung von mehr als einer Hälfte der Befragten hat der grosse Stress beeinflusst, sie konnten sich aber nicht positiv oder negativ dazu äußern. Es hat uns aber überrascht, dass fast ein Drittel der Schüler die heikle Frage über die Aufnahme von einigen Schülern wegen Konexionen positiv beantwortet hatte. Für die gründlichere Vorbereitung auf die Prüfung haben sich 96% der Schüler spezielle Lehrbücher gekauft, 86% besuchten Nachhilfestunden. Alle Schüler nutzten die Möglichkeit aus, sich auf eine andere Schule anzumelden, wobei bei 52% ging es um das Gymnasium. Im Vergleich – die Hälfte der Schüler des vierjährigen Gymnasiums fanden die Aufnahmeprüfungen anspruchsvoll, auf dem achtjährigen Gymnasium waren es nur 12%. Der Stress hat die Leistung von mehreren nicht beeinflusst. Im Vergleich mit dem vierjährigen Gymnasium haben die Lehrer markant bei der Ausarbeitung von Aufgaben geholfen, das behaupten ungefähr 50% der Befragten. Die Mehrheit der Schüler besorgte sich Lehrbücher zur Vorbereitung, 2 Dritteln der Schüler besuchten Nachhilfestunden. 97% der Befragten sind mit der Spezialisierung ihrer Klasse zufrieden. Es ist merkwürdig, dass sie die Prüfungen in Slowakisch und Mathematik ganz gleich anspruchsvoll fanden. Nur Siebentel von Schülern fanden Aufgabentypen nicht gut. Im Vergleich – die Hälfte der Schüler des vierjährigen Gymnasiums fanden die Aufnahmeprüfungen anspruchsvoll, auf dem achtjährigen Gymnasium waren es nur 12%. Der Stress hat die Leistung von mehreren nicht beeinflusst. Im Vergleich mit dem vierjährigen Gymnasium haben die Lehrer markant bei der Ausarbeitung von Aufgaben geholfen, das behaupten ungefähr 50% der Befragten. Die Mehrheit der Schüler besorgte sich Lehrbücher zur Vorbereitung, 2 Dritteln der Schüler besuchten Nachhilfestunden. 97% der Befragten sind mit der Spezialisierung ihrer Klasse zufrieden. Es ist merkwürdig, dass sie die Prüfungen in Slowakisch und Mathematik ganz gleich anspruchsvoll fanden. Nur Siebentel von Schülern fanden Aufgabentypen nicht gut.

21 DER ALTERNATIVE LEHRPLAN DER ALTERNATIVE LEHRPLAN Ziel: - den Schülern wurde die Profilierung nach Fähigkeiten und Interessen ermöglicht Ziel: - den Schülern wurde die Profilierung nach Fähigkeiten und Interessen ermöglicht Es wurde die innere Diferenzierung des Studiums ermöglicht Es wurde die innere Diferenzierung des Studiums ermöglicht Im 4. Jahrgang ein breites Skala von Wahlfächern Im 4. Jahrgang ein breites Skala von Wahlfächern 18 Stunden von Wahlfächern 18 Stunden von Wahlfächern In 1.-3. Jahrgängen wurde Unterricht von allen obligatorischen Fächern erteilt In 1.-3. Jahrgängen wurde Unterricht von allen obligatorischen Fächern erteilt 4. Jahrgang -> obligatorische Fächer – Slowakische Sprache und Literatur, Englisch, Deutsch, Sport 4. Jahrgang -> obligatorische Fächer – Slowakische Sprache und Literatur, Englisch, Deutsch, Sport Unterricht von Wahlfächern -> die Schüler werden in Gruppen unterrichtet Unterricht von Wahlfächern -> die Schüler werden in Gruppen unterrichtet Minimal 5, maximal 38 Schüler Minimal 5, maximal 38 Schüler Wahlfächer: Wahlfächer: Slowakische Sprache Slowakische Sprache Literatur Literatur Rhetorik Rhetorik Geschichte Geschichte Soziologie Soziologie Ökonomie Ökonomie Pädagogik Pädagogik Psychologie Psychologie Gesellschaftskunde Gesellschaftskunde Ästhetik Ästhetik Kunstgeschichte Kunstgeschichte Konversation in – Englisch, Deutsch, Russisch, Spanisch, Französisch Konversation in – Englisch, Deutsch, Russisch, Spanisch, Französisch Latein Latein Seminarübungen- Mathematik Seminarübungen- Mathematik Praktische Übungen in Mathematik Praktische Übungen in Mathematik Informatik Informatik Programmieren Programmieren

22 DER ALTERNATIVE LEHRPLAN (ALP) DER ALTERNATIVE LEHRPLAN (ALP) VORTEILE VORTEILE Als Vorteile haben die Schüler angegeben: Als Vorteile haben die Schüler angegeben: Wahlmöglichkeit der Fächer nach Interessen und Wichtigkeit im 4. Jahrgang Wahlmöglichkeit der Fächer nach Interessen und Wichtigkeit im 4. Jahrgang bessere Vorbereitung fürs Abitur und Aufnahmeprüfungen an die Hochschulen bessere Vorbereitung fürs Abitur und Aufnahmeprüfungen an die Hochschulen mehr Zeit für das Studium solcher Fächer, wofür sie sich interessieren mehr Zeit für das Studium solcher Fächer, wofür sie sich interessieren freie Stunden während des Unterrichtes freie Stunden während des Unterrichtes man kann Schüler aus anderen Klassen kennenlernen man kann Schüler aus anderen Klassen kennenlernen ALP ist interessanter und anspruchsvoller ALP ist interessanter und anspruchsvoller NACHTEILE NACHTEILE Als Nachteile haben die Schüler angegeben: Als Nachteile haben die Schüler angegeben: Seminarübungen nur einmal pro Woche Seminarübungen nur einmal pro Woche eine Menge des Lehrstoffes, den die Schüler von einer Stunde zur anderen erlernen müssen eine Menge des Lehrstoffes, den die Schüler von einer Stunde zur anderen erlernen müssen Seminarübungen im 4. Jahrgang Seminarübungen im 4. Jahrgang Lehrerwechsel im 4. Jahrgang Lehrerwechsel im 4. Jahrgang die ursprüngliche Form der Klassengemeinschaft existiert nicht mehr die ursprüngliche Form der Klassengemeinschaft existiert nicht mehr Seminarübungen unterrichten Lehrer, deren Kenntnisse sich unterscheiden Seminarübungen unterrichten Lehrer, deren Kenntnisse sich unterscheiden um die Anzahl der Wahlfächer zu erfüllen (18), mussten einige Schüler solche Fächer wählen, wofür sie sich nicht interessieren um die Anzahl der Wahlfächer zu erfüllen (18), mussten einige Schüler solche Fächer wählen, wofür sie sich nicht interessieren wegen der kleinen Zahl von Interessenten für bestimmtes Fach, wurden einige Seminarübungen nicht geöffnet wegen der kleinen Zahl von Interessenten für bestimmtes Fach, wurden einige Seminarübungen nicht geöffnet eine grosse Anzahl von Schülern in Gruppen eine grosse Anzahl von Schülern in Gruppen auffalende Ungleichheit von Kenntnissen bei den Schülern in einzelnen Fächern auffalende Ungleichheit von Kenntnissen bei den Schülern in einzelnen Fächern einige Lehrer bevorzugen,,ihre Schüler“ vor anderen, die sie 3 Jahre lang unterrichteten einige Lehrer bevorzugen,,ihre Schüler“ vor anderen, die sie 3 Jahre lang unterrichteten das allgemeine Wissen sinkt das allgemeine Wissen sinkt

23 DER KLASSISCHE LEHRPLAN ( KLP ) Als Vorteile haben die Schüler angegeben : Als Vorteile haben die Schüler angegeben : Grundbildung, ein breiter Bereich von Kenntnissen Grundbildung, ein breiter Bereich von Kenntnissen Eine größere Flexibilität bei der entgültigen Entscheidung über die Studienrichtungen Eine größere Flexibilität bei der entgültigen Entscheidung über die Studienrichtungen Eine kleinere Belastung im 3. Jahrgang Eine kleinere Belastung im 3. Jahrgang Einige Schüler denken, klassischer Lehrplan bringt keine Vorteile mit sich und einige konnten sich dazu nicht äußern. Einige Schüler denken, klassischer Lehrplan bringt keine Vorteile mit sich und einige konnten sich dazu nicht äußern. Als Nachteile haben die Schüler angegeben : Als Nachteile haben die Schüler angegeben : einige Fächer sind unnötig, sie brauchen sie nicht zum Abitur und zur Aufnahmeprüfungen an Hochschulen einige Fächer sind unnötig, sie brauchen sie nicht zum Abitur und zur Aufnahmeprüfungen an Hochschulen Vorbereitungen fürs Abitur sind ungenügend Vorbereitungen fürs Abitur sind ungenügend Wenige Stundendotation für Seminarübungen Wenige Stundendotation für Seminarübungen KLP ist unflexibel KLP ist unflexibel KLP gibt die Interessen der Schüler nicht wieder KLP gibt die Interessen der Schüler nicht wieder KLP belastet die Schüler, sie müssen sich auf alle Fächer vorbereiten. Sie sind dann nicht imstande sich auf solche Fächer vorzubereiten, die sie beim Abitur oder bei der Aufnahmeprüfungen an Hochschulen wichtig brauchen könnten KLP belastet die Schüler, sie müssen sich auf alle Fächer vorbereiten. Sie sind dann nicht imstande sich auf solche Fächer vorzubereiten, die sie beim Abitur oder bei der Aufnahmeprüfungen an Hochschulen wichtig brauchen könnten hohe Ansprüche der Lehrer in allen Fächern hohe Ansprüche der Lehrer in allen Fächern Einige Schüler konnten die Nachteile des KLPs nicht bestimmen. Einige Schüler konnten die Nachteile des KLPs nicht bestimmen.

24 1.Findest du den alternativen Lehrplan gut? 2.Würdest du den alternativen Lehrplan gegen klassischen Lehrplan wechseln? A : ich weiss nicht 4,60% B : nein 83,00% C : ja 11,50% D : manchmal 0,90% A : ja 78,20% B : nein 3% C :teilweise 18,40%

25 3.Findest du den klassischen Lehrplan entsprechend? A : ja 13,00% B : nein 83,30% C : teilweise 3,70% 4.Würdest du den klassischen Lehrplan gegen alternativen Lehrplan wechseln? A : ja 96,30% B : nein 1,85% C : vielleicht 1,85%


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