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Ultrakurzwellen.

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Präsentation zum Thema: "Ultrakurzwellen."—  Präsentation transkript:

1 Ultrakurzwellen

2 Ultrakurzwellen(UKW)
Elektromagnetische Wellen 30 MHz bis 300 MHz entsprechen 1 – 10 Meter VHF (very high frequency – sehr hohe Frequenz) Als Ultrakurzwellen (UKW) bezeichnet man elektromagnetische Wellen in einem Frequenzbereich von 30 MHz bis 300 MHz, entsprechend Wellenlängen zwischen zehn Meter und einem Meter. Im englischen Sprachraum wird für Ultrakurzwelle der Begriff VHF (very high frequency – sehr hohe Frequenz) verwendet. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Begriff UKW häufig für UKW-Rundfunk im Bereich 87,5 bis 108 MHz des VHF-Bandes II verwendet. Zu den Ultrakurzwellen gehören jedoch auch die für Fernsehsender verwendeten Frequenzen der Rundfunkbänder I und III sowie die unteren und oberen Sonderkanäle des Kabelfernsehens.Das Hyperband (Erweiterter Sonderkanalbereich) und die Rundfunkbänder IV und V gehören dagegen zu den Dezimeterwellen.Weiterhin ist der Begriff UKW auch im Bereich des Sprechfunks gebräuchlich. Die Reichweite der Ultrakurzwellen ist durch den Horizont der elektromagnetischen Wellenausbreitung beschränkt. Dieser entspricht nicht dem optischen Horizont für das sichtbare Licht, da die Brechzahl der Erdatmosphäre für den UKW-Frequenzbereich mit der Höhe über Grund abnimmt. Daher erscheint die Erdkrümmung für die Ultrakurzwellen flacher als für das sichtbare Licht. Der sogenannte Radiohorizont ist somit weiter entfernt als der optische Horizont. Abhängig vom Sender- und Empfängerstandort, der Sendeleistung und der Empfangsausrüstung liegt die Reichweite eines UKW-Senders zwischen einigen 10 und ca. 200 km. Daher besteht ein UKW-Sendernetz aus recht vielen Sendern, die in geringen Abständen, meist auf Anhöhen, aufgebaut sind. In gebirgigen Gebieten setzt man häufig Füllsender ein.

3 Arten von Ultrakurzwellentherapie
Diamethrie Kondensatorfeldmethode Gepulste Elektromagnetische Feldtherapie Zeileis-Methode Elektrochirurgie

4 Diamethrie Hochfrequenzthermotherapie elektrotherapeutische Methode
Tiefe Muskulatur Entfernung von Tätovierungen Diathermie (griechisch für Wärmedurchdringung, englisch diathermy) auch Hochfrequenzthermotherapie ist eine elektrotherapeutische Methode der physikalischen Therapien innerhalb der Medizin, bei der Wärme im Körpergewebe mit Hilfe von hochfrequentem elektrischem Strom erzeugt wird. Mit der Diathermie lässt sich auch in der Tiefe eine Wärmeentwicklung erzeugen, im Gegensatz zu Anwendung von Infrarotwellen der Rotlichtbehandlung, die hauptsächlich die Hautoberfläche erwärmen. Bei der Diathermie werden entweder Elektroden auf die Haut aufgesetzt, die mit der Hochfrequenzquelle verbunden sind, oder das betreffende Hautareal wird über eine Antenne, die an den Generator angeschlossen ist, bestrahlt. In diesem Falle gelangt ein Anteil auch in die Tiefe und kann im Gewebe Wirbelströme induzieren, die zur Wärmeentwicklung führen. Die Wahl der Frequenz und der Imaginärteil der relativen Permittivität des Gewebes bestimmen, inwieweit die Wärmeentwicklung in der Tiefe erfolgt. Indikationen [Bearbeiten] Methoden der Elektrotherapie werden vor allem zur Verbesserung der Durchblutung, Anregung des Stoffwechsels, bei Ischialgie, Rheuma, Arthrose oder zur Tonusherabsetzung bei Muskelverspannungen und Krampflösung. Weitere Anwendungen sind Kiefern- und Stirnhöhlenentzündungen bzw. -vereiterungen; diese Behandlungen sind jedoch heute aufgrund der Nähe der schlecht durchbluteten Augen und durch die Nähe bedingte mögliche thermische Schäden an ihnen weniger üblich. Die chirurgische Diathermie wird auch zur Entfernung von Tätowierungen benutzt. Hierbei werden die Hautzellen mittels elektrischen Stroms durch Hitze zerstört.

5 Kondensatorfelmethode
Erwärmung der Geweben Schwingungsenergie  Wärme Erwärmt Fettgewebe, Bindegewbe Kondensatorfeldmethode Dabei werden die Gewebe abhängig von ihren elektrischen Eigenschaften unterschiedlich erwärmt. Schwingungsenergie wird in Wärme umgewandelt. Es erwärmen sich insbesondere Materialien und Gewebe mit einem hohen Ohmschen Widerstand (Fettgewebe, Bindegewebe Knochen), die gutleitende Muskulatur hingegen kaum.[1]

6 Gepulste Elektromagnetische Feldtherapie
Orthopädie Pseudoarhosen u. Knochenheilung Physiotherapie Magnetische Impulse  Gewebe Stimuliert Zellreparatur Gepulste Elektromagnetische Feldtherapie Diese elektrische Therapie (englisch Pulsed Electromagnetic Field Therapy, PEMFT oder PEMF, auch Pulsed Magnetic Therapy, Pulse Magnetotherapy ) wird hauptsächlich in der Orthopädie zur Behandlung von Pseudoarthrosen, Knochenheilung u.a. durch Physiotherapeuten eingesetzt. Dabei werden magnetische Impulse durch das verletzte Gewebe gesendet, wodurch Ströme hervorgerufen werden, die die Zellreparatur stimulieren.

7 d´Arsonvalisatin (Zeileis-Methode)
Hochfrequenzimpulse Entladung auf Haut Reizung der Akupunkturpunkte Aktivierung der Muskulatur Linderung von Schmerzen d´Arsonvalisation (Zeileis-Methode) Bei dieser Therapie (benannt nach Jacques-Arsène d’Arsonval) werden kurzdauernde Hochfrequenzimpulse hoher Spannung verwendet und dabei Büschelentladungen einer Therapieelektrode (Geißler-Rohr) erzeugt. Die Entladungen werden auf der Haut je nach Entfernung der Elektrode entweder als Prickeln empfunden, gelegentlich in Verbindung mit leichten fibrillären Muskelzuckungen, oder starker Hautreiz mit Muskelkontraktion. Liegt die Elektrode am Körper an, können die Finger des Behandlers die Gegenelektrode bilden, dabei werden Nerven oder Akupunkturpunkte gereizt. Verwendung findet die Methode zur Förderung der Durchblutung, Anregung des Stoffwechsels, Aktivierung der Muskulatur und Linderung von Schmerzen.[3

8 Elektrochirurgie Zerstörung der Gewebe Durchblutende Gewebe
300 kHz – 4 MHz Elektrochirurgie Die chirurgische Diathermie (Elektrochirurgie) bezeichnet ein Verfahren, bei dem hochfrequenter Strom zur Trennung oder lokalen Zerstörung (Nekrotisierung) von Gewebe eingesetzt wird. Sie findet besonders bei stark durchblutetem Gewebe Anwendung, um die Blutung gering zu halten. Es werden Frequenzen von 300 kHz bis meist nicht über 4 MHz eingesetzt.

9 Quellen Wikipedia.de Langwellen, Kurzwellen und Ultrakurzwellen in der Medizin: Ursprünge ihres Einsatzes und Entwicklung therapeutischer Verfahren bis 1950 von Ingrid Olliges (Buch) Google.de/Bilder

10 Danke für die Aufmerksamkeit! 

11 Golban Fulop Thomas Blaga Ralf Patrick Gargya Istvan Graur Dora Manita Horea Cuceu Alisia


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