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Per Mausklick in die Kirche

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Präsentation zum Thema: "Per Mausklick in die Kirche"—  Präsentation transkript:

1 Per Mausklick in die Kirche
über die Chancen realer Seelsorge in virtuellen Welten Rainer Gelhot Dipl. Rel.-Päd., Gemeindereferent, Beauftragter für Internetseelsorge im Bistum Osnabrück

2 Apostelgeschichte 17, 16 – 34 Paulus in Athen
Einstieg Apostelgeschichte 17, 16 – 34 Paulus in Athen Sthsghsfgh © Rainer Gelhot 2009

3 Grundsätzliches zum Thema Internet 43,5 Millionen potentielle „Kunden“
Sthsghsfgh 43,5 Millionen potentielle „Kunden“ © Rainer Gelhot 2010 – Quelle: ARD-ZDF-onlinestudie 2009

4 Grundsätzliches zum Thema Internet
Sthsghsfgh © Rainer Gelhot 2010 – Quelle: ard-zdf-onlinestudie 2009

5 Kommunikationsmuster im Internet
Go-on-Strategie (Glaubwürdigkeit-Originalität-Orientierung-Nähe) Grafik: „Kirchliche Sinnangebote im Web 2.0“ Sthsghsfgh © Rainer Gelhot 2010

6 Ein Blick ins „Web 2.0 – Das Multi-Web!?“
Ziel: User-generated-content (Durch Nutzer generierte Inhalte) Web 2.0 – das Mitmach-Web Communities und Social-Networks gründen sich: funcity (1996) icq/mirabilis (1996) Wikipedia Deutschland (2001) facebook (2004) StudiVz (2005) wer-kennt-wen (2006) Probleme: Kontrolle? Anerkennung? Fähigkeiten? Ort? Persönlichkeit Sthsghsfgh © Rainer Gelhot 2010

7 Beispiele für Web 2.0-Anwendungen
Sthsghsfgh © Rainer Gelhot 2009

8 Wie nutzt Kirche die Vorteile?
392 bzw 308 Personen Grafiken: „ kirchliche Sinnangebote im web 2.0“ 553 bzw 147 Personen Sthsghsfgh © Rainer Gelhot 2010

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12 Kirchenchat - Themenübersicht
Kirchentag und das Verhältnis der Konfessionen zueinander Urlaub – find´ ich dort zu Gott? Vergebung Wir mischen mit – Christsein heute – Wie? Wo? Und Warum? Ich spiele, also bin ich Brauche ich alles, was ich habe? Friedwälder – Umgang mit Sterben, Tod und Trauer Mein Lieblingsbibelspruch Der Sommer geht zuende – was mich auch dann noch wärmt? Sind Titel für den Menschen wichtig? Gedenken und nicht vergessen – 7 Jahre nach 9/11 Welcher Glaube ist der richtige? „Hölle und Sünde“ Sthsghsfgh © Rainer Gelhot 2010

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26 Einige „Grundregeln“ der Internet-Seelsorge
 Internetseelsorge braucht Zeit und Geld Jede Form kirchl.-persönlicher Präsenz im www ist Internetseelsorge Auch Dialog per Mail, Instant Messenger, Website etc. Sinnvolle Auswahl von Mail-Adressen und URLs Die Website muss zeigen, wer dahinter steckt! Mails schnell und vertraulich beantworten IS passiert i.d.R. „überpfarrlich“ d.h. Kooperation mit bestehenden Anbietern ist unumgänglich. Internetseelsorge passiert nicht im rechtsfreien Raum (vgl. Arbeitshilfe 243 „Internetpräsenz“ der DBK) Sthsghsfgh © Rainer Gelhot 2009

27 Einige „Grundregeln“ der Internet-Seelsorge
IS lebt von der Anonymität der Ratsuchenden Was gibt man im Netz preis? IS ist auf Dauer angelegt: Wer betreibt das Angebot nach Versetzung? Aber: Die Internetseelsorge braucht die Anerkennung der Amtskirche, um zukünftig besser agieren und nicht mehr nur reagieren zu können. Dazu sind klare Strukturen und Kompetenzen, die schnelles agieren ermöglichen, nötig. Sollte sich Kirche nicht an diesem Medium beteiligen, dann gerät sie sehr schnell ins Hintertreffen. Das Internet ist der Areopag der Moderne – funcity ist mittendrin Sthsghsfgh © Rainer Gelhot 2009

28 Fragen und Diskussion:
Sthsghsfgh

29 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Sthsghsfgh


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