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Konzept über Möglichkeiten zum Aufbau einer homogenen IT-Landschaft im Auftrag der Bethesda St. Martin gemeinnützige GmbH - (kurz: STIBEMA) Mainzer Straße.

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Präsentation zum Thema: "Konzept über Möglichkeiten zum Aufbau einer homogenen IT-Landschaft im Auftrag der Bethesda St. Martin gemeinnützige GmbH - (kurz: STIBEMA) Mainzer Straße."—  Präsentation transkript:

1 Konzept über Möglichkeiten zum Aufbau einer homogenen IT-Landschaft im Auftrag der Bethesda St. Martin gemeinnützige GmbH - (kurz: STIBEMA) Mainzer Straße 8 56154 Boppard von Dirk Kröber Dipl.-Ing. W. Lehnigk-Emden (öbuv. IT-Sachverständiger)

2 1 Auftrag Grundlage dieser Ausarbeitung ist das Angebot IT-Kosten-/IT-Systemanalyse der Fa. Kröber Computertechnik GmbH von 14.07.2011. Demnach sind Möglichkeiten für den Aufbau einer homogenen IT-Landschaft aufzuzeigen. Aus dem Analysebericht der Fa. Kröber Computertechnik GmbH vom 22.11.2011 ergibt sich Handlungsbedarf in den Bereichen: Serverlandschaft Datensicherheit Client-Strukturen Die in diesen Bereichen möglichen und z.T. dringend notwendigen Lösungen zur Strukturverbesserungen, Erfüllung allgemeiner Anforderungen und evtl. Kostenreduktionen werden im folgenden beschrieben.

3 2 Serverlandschaft 2.1 Istzustand Die vielfältigen Softwareanwendungen der STIBEMA sind derzeit auf 11 einzelnen, physischen Servern, mit jeweils eigenständigen, weitgehend RAID1-basierenden Festplattensubsystemen diskret verteilt

4 Redundanz / Ausfall von Servern Derzeit sind folgende Funktionen redundant ausgelegt: DC (Domain-Controller) Funktionen (u.a. Anmeldung) TS (Terminal-Server) (MS-Office, IBAS…)

5 Redundanz / Ausfall von Servern Ausfall eines nicht redundanten Servers Fileserver Kein Zugriff auf zentrale Office Dateien Exchange Totalausfall E-Mail ap1 Kein Zugriff auf E&S Personalwesen db1 Kein Zugriff auf IBAS-PEP und gnpDAT Stibe-bp2 Kein Zugriff auf IBAS-Heim und Drucker Stibe-db2 Kein Zugriff auf Forma Office

6 2.2 Konsolidierung und deren technische Grundlagen Ziel der Konsolidierung Verbesserung der kritischen Situation auf Basis von Virtualisierungs- und Storagetechniken

7 2.2 Storage Technische Grundlagen 2.2.1 Virtueller Server Als virtuellen Server bezeichnet man einen Server, der nach außen hin als physischer Server sichtbar ist. In Wirklichkeit wird dieser jedoch zusammen mit einer beschränkten Anzahl weiterer virtueller Server auf einem einzigen physischen Server ausgeführt (Bild 2). Eine Virtualisierung führt zu einer Reduktion der Anzahl physischer Server, ohne dass sich die Struktur der derzeitigen Serverlandschaft aus der Sicht des Anwenders notwendigerweise verändert. Eine gut geplante und korrekt realisierte Virtualisierung erhöht implizit die Verfügbarkeit der Serverlandschaft.

8 2.2 Konsolidierung und deren technische Grundlagen Technische Grundlagen 2.2.2 Storage Storagetechnik = hohe Verfügbarkeit Zentrale Datenhaltung auf einem System Redundante Festplattensysteme (RAID) Redundante RAID-Controller Hochgeschwindigkeitsschnittstelle

9 2.2 Konsolidierung und deren technische Grundlagen Technische Grundlagen 2.2.2 Storage Ein Standard ist das so genannte Storage Area Network (kurz: SAN). Dabei handelt es sich um ein Netzwerk zur Anbindung von Festplattensubsystemen an Server-Systeme (Bild 3). SAN sind für serielle, kontinuierliche Hochgeschwindigkeitsübertragungen großer Datenmengen konzipiert. Die Datenübertragungen zwischen Server und Storage basieren dazu z.B. auf Fibre-Channel-Standards (Lichtwellenleiter) oder iSCSI. -Zugeordnete Server haben keine eigenen Laufwerke -Betriebssystem- und Nutzdaten befinden sich in diskreten, gemeinsam genutzten Partitionen

10 2.2 Konsolidierung und deren technische Grundlagen Technische Grundlagen 2.2.2 Storage Vorteile eines Storagesystems Auf Verfügbarkeit ausgerichtete, spezielle Technologien (z.B. redundante Auslegung aller Storage-Komponenten, selbsttätige und serverunabhängige integrierte RAID-Funktionalität, Hot-Spare-Funktionen, usw.) Eine Hot-Spare Festplatte ist eine in einem Festplattensubsystem gehaltenes, nicht verwendetes Festplattenlaufwerk. Fällt in einem solchen System ein Festplatten- laufwerk aus, wird das Hot-Spare-Laufwerk im laufenden Betrieb anstelle des defekten eingebunden. Im fehlerfreien Betrieb ist die Hot-Spare-Festplatte zur Schonung der mechanischen Komponenten ausgeschaltet. Vereinfachte zentrale Verwaltung

11 2.2 Konsolidierung und deren technische Grundlagen Technische Grundlagen 2.2.2 Storage Vorteile eines Storagesystems Storages können redundant und örtlich getrennt betrieben werden (z.B. 2. parallel mitlaufender Storage). In einer solchen optionalen Konfiguration wird ein Totalausfall der Serverlandschaft bei Ausfall eines Storages ausgeschlossen. Eine bessere Ausnutzung der Speicherkapazität ist möglich. Für jeden zugreifenden Server ist dabei zwar eine eigene Partition für dessen Betriebssystem anzulegen. Allerdings können von allen Servern geführte Daten in einer einzigen Partition abgelegt werden. Dadurch entfällt der oftmals nicht genutzte Restspeicher servereigener Festplattensysteme.

12 2.2 Konsolidierung und deren technische Grundlagen 2.2.2 Relevante Eigenschaften der Konsolidierung Höhere Verfügbarkeit gegenüber der derzeitigen Serverlandschaft bereits bei einer Ausstattung mit „Standardverfügbarkeit“, da: -virtuelle Server redundant angelegt werden können -die Storage-Technik à priori erheblich höhere, innere Redundanzen und damit eine hohe Verfügbarkeit bereitstellt. Die Standardverfügbarkeit schließt allerdings einen Totalausfall der gesamten Serverlandschaft nicht vollständig aus (z.B. Totalsausfall des einzigen Storage- Systems)

13 2.2 Konsolidierung und deren technische Grundlagen 2.2.2 Relevante Eigenschaften der Konsolidierung Leicht zu realisierender Ausbau bei Erweiterung des Funktionsumfanges, evtl. notwendiger Performance-Verbesserungen, der Notwendigkeit höherer Speicherkapazitäten oder hin zu maximaler Verfügbarkeit Ein solcher Ausbau führt zu keinem Bruch der Homogenität des konsolidierten Systems. Eine Reduktion laufender IT-Kosten ist in der Ausstattung einer „Standardverfügbarkeit“ möglich. Bei maximaler Verfügbarkeitsausstattung (z.B. 2. Storage) werden die derzeitigen IT-Kosten jedoch überschritten.

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19 TS Lokal MS-Office IBAS Heim IBAS-PEP Exchange Forma-Office E&S Personalwesen Fileserver (Daten) MS-Office Daten div. Sofware, Virenscanner…

20 VerbrauchKosten €Lft. Kosten/Jahr Anschaffung 450 Office 50+50 Antivirus / Jahr 30 Leistungsaufnahme Watt85 Watt Stromverbrauch / Jahr125 kWh 25 Wartung / Jahr 100 Gesamt 155


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