Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Historie 1971 Gründung als Außenstelle der FH-Weihenstephan

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Historie 1971 Gründung als Außenstelle der FH-Weihenstephan"—  Präsentation transkript:

0 Kompetenz-Hochschule für interdisziplinäres lebenslanges Lernen – in Technik, Betriebswirtschaft und Sozialer Arbeit Landshut,

1 Historie 1971 Gründung als Außenstelle der FH-Weihenstephan
Eigenständige Fachhochschule, Studiengänge Betriebswirtschaft und Sozialwesen Einrichtung der technischen Fakultät mit den Studiengängen Elektrotechnik und Maschinenbau 1993 Studiengang Informatik (ab 2001 eigenständige Fakultät) Einrichtung des Sprachenzentrums Eröffnung einer 24-Stunden-Bibliothek als erste Hochschule bundesweit 2008 Abschluss der Umstellung der Diplomstudiengänge auf Bachelor 2012 Neuer Außenauftritt (Englische Homepage / neues Corporate Design)

2 Meilensteine: Wissens- und Technologietransfer
2002 Leichtbau-Cluster 2002 Kompetenzzentrum inkl. Existenzgründerbüro Cluster Mikrosystemtechnik PuLL® (Produktion und Logistik) Technologiezentrum Technologiezentrum Energie (TZE) in Ruhstorf 2012 Netzwerk Medizintechnik, Beteiligung am Wissenschaftszentrum in Straubing

3 Studium 30 Studiengänge an fünf Fakultäten: Betriebswirtschaft
Elektrotechnik / Wirtschaftsingenieurwesen Informatik Maschinenbau Soziale Arbeit

4 Studienprofil Die Hochschule Landshut steht für exzellente Lehre in
den Kernfeldern Betriebswirtschaft, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau und Soziale Arbeit ausgewählten interdisziplinären Studiengängen weiteren spezialisierten Studiengängen mit enger Orientierung an längerfristigen Arbeitsmarktentwicklungen In allen Studiengängen ermöglichen wir den Erwerb von fachlichen sowie sozialen, prozessualen, systemischen und unternehmerischen Kompetenzen.

5 Entwicklung der Studierenden-/Professoren/innenzahl

6 Studierendenzahlen WS 2012/2013 nach Fakultäten Gesamt: 4
Studierendenzahlen WS 2012/2013 nach Fakultäten Gesamt: Studierende

7 Studierende WS 2012/13 Gesamt: 4.313
Studienanfänger 322 (WS 12/13) Studiengänge Betriebswirtschaft B.A. Internationale Betriebswirtschaft B.A. Markorientierte Unternehmens- führung M.A. Personal- management M.A. Kaufmännische Geschäftsführung MBA Betriebs- wirtschaft Studienanfänger (WS 12/13) Soziale Arbeit B.A. Soziale Arbeit in der Kinder- und Jugend- hilfe B.A. Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit M.A. Klinische Sozialarbeit M.A. (ab SS 2013) Soziale Arbeit Studienanfänger : (WS 12/13) Elektro- und Informa- tionstechnik B.Eng. Wirtschaftsingenieur- wesen B.Eng. (auch berufsbegleitend) Automobilwirtschaft und -technik B.Eng. Energiewirtschaft und -technik B.Eng. Biomedizinische Technik B.Eng. Elektrotechnik M.Eng. Wirtschaftsingenieur- wesen M.Eng. Prozessmanagement & Ressourcen- effizienz MBA Eng. Elektrotechnik und Wirtschafts-ingenieurwesen 226 (WS 12/13) Maschinenbau B.Eng. Automobil- und Nutzfahrzeugtechnik B.Eng. Energie- und Leicht- bautechnik B.Eng. Leichtbau und Simulation M.Eng. Industriemarketing und Technischer Vertrieb MBA Applied Compu- tational Mechanics M.Eng. Maschinenbau Studienanfänger (WS 12/13) Informatik B.Sc. Automobilinformatik B.Sc. Wirtschaftsinformatik B.Sc. Informatik M.Sc. Systems Engineering MSE Systems and Project Management MBA Informatik

8 Sprachenzentrum Das Sprachenzentrum bietet für Studierende aller Fakultäten studienbegleitende Sprachkurse an. Zahlen und Fakten 12 Fremdsprachen (davon 8 Sprachen im UNIcert®-Programm: Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Chinesisch, Türkisch, Russisch, Schwedisch; außerdem: Deutsch als Fremdsprache, Japanisch, Brasilianisches Portugiesisch, Tschechisch) ca Sprachkursteilnehmer/innen pro Semester

9 Sprachenzentrum Profil
Verbesserung von vorhandenen und Aufbau von neuen Sprachkenntnissen Vermittlung von interkulturellen Kompetenzen und Softskills in der Fremdsprache Spezielle Sprachkurse für Studierende mit migrationsbedingten Vorkenntnissen Vermittlung von Sprachpartnerschaften (Tandemprogramm) Sprachkurse mit Blended Learning (E-Learningplattform „Moodle“)

10 Bibliothek Besonderheiten
24h-Bibliothek für alle Hochschulangehörigen: Arbeiten in der Bibliothek, Ausleihe und Rückgabe von Medien rund um die Uhr möglich Lehrbuchsammlung: Alle in Vorlesungen empfohlenen Bücher in großer Stückzahl vorhanden Kostenlose Ausleihe von E-Book-Readern und iPads Schulungsangebot für alle Interessierten

11 Bibliothek Alle Angebote der Hochschulbibliothek stehen auch Nicht-Hochschulangehörigen kostenlos zur Verfügung. Zahlen und Fakten Bände und 260 laufende Zeitschriften zu den Themen Wirtschaft, Technik, Soziales E-Books und E-Journals 120 Arbeitsplätze Umfangreiche Lehrbuchsammlung

12 Forschungsprofil Die Hochschule Landshut wird sich insbesondere auf den Ausbau folgender sieben Schwerpunktthemen in der Forschung konzentrieren: Leichtbau – Werkstoffe, Konstruktionen und Simulation Energiesysteme – Effiziente Netze, Speicher und Anlagen Mikrosystemtechnik – Applied Sensor, Power, Embedded and Communications Technology Logistik und Produktionssysteme – Lösungen für mittelständische Betriebe Automotive – Effiziente Fahrzeugtechnik und Mobilität Sozialer Wandel – Neue Konzepte für Soziale Arbeit und Gesundheit in Unternehmen, Organisationen und Gesellschaft Medizintechnik – Bildgebung und Bioanalytik

13 Einrichtungen Institut für Weiterbildung und Technologietransfer
Technologiezentrum Energie Ruhstorf (TZE) IDEE-Gründerzentrum Kompetenzzentren in den Fakultäten Kompetenzzentrum Leichtbau (LLK) Kompetenzzentrum Produktion und Logistik (PuLL) An-Institute Institut für Systemische Energieberatung (ISE)

14 Institut für Weiterbildung und Technologietransfer
Das Institut für Weiterbildung und Technologietransfer (IWT) der Hochschule Landshut ist für Unternehmen, soziale Einrichtungen und weitere Ansprechpartner aus der Region und darüberhinaus die zentrale Anlaufstelle. Ziel Primäres Ziel des IWT ist, das an der Hochschule Landshut vorhandene Wissens- und Innovationspotenzial in seinen Themenfeldern externen Ansprechpartnern aktiv zur Verfügung zu stellen und sich daraus ergebende Praxisimpulse in die Hochschulaktivitäten zu integrieren.

15 Institut für Weiterbildung und Technologietransfer
Themenfelder Akademische Weiterbildung Wissens- & Technologietransfer inkl. Cluster-Aktivitäten (Leichtbau, Mikrosystem- und Medizintechnik) Forschungsförderung Career- & Alumni-Management Veranstaltungsmanagement

16 Leichtbau-Cluster (LC)
Der Leichtbau-Cluster ist ein Netzwerk von mehr als 100 Unternehmen, Forschungsinstitutionen und Dienstleistern zur Unterstützung und Förderung der branchenübergreifenden Zusammenarbeiten in den Leichtbautechnologien. Ziel Stärkung der Innovationskraft und der Wettbewerbsfähigkeit der angeschlossenen Partner

17 Leichtbau-Cluster (LC)
Zielgruppen Unternehmen und Institutionen aus der Luft- und Raumfahrttechnik, des Straßen- und Schienenfahrzeugbaus, des Schiffbaus, des Maschinen- und Anlagenbaus, der Möbelindustrie sowie des Bauwesens. Themenfelder Leichtbauwerkstoffe Leichtbaukonstruktion Fertigungstechnologien

18 Cluster Mikrosystemtechnik (MST)
Mittelstand zentriertes und Branchen übergreifendes Kompetenznetzwerk von ca. 70 Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen für intelligente, miniaturisierte Systeme und deren Anwendungen. Ziel Stärkung der Innovationskraft und der Wettbewerbsfähigkeit der Cluster-Mitglieder und -Partner. Zielgruppen Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), Hochschulen, Universitäten sowie Forschungseinrichtungen aus dem unmittelbaren und mittelbaren Forschungs- und Wertschöpfungsbereich der Mikrosystemtechnik

19 Cluster Mikrosystemtechnik (MST)
Themenfelder Aufbau- und Verbindungstechnik: Trägersysteme, Substrate, Gehäusetechnologien Intelligente Sensorsysteme: Sensoren mit integrierter Signalverarbeitung und -auswertung Embedded Systems: Intelligente, mikroelektronische Systeme Mikro-Mechatronik: Sensorik, Intelligenz und Aktorik in einem Gehäuse Technologie- und Innovationsmanagement: Moderne Management-Methoden in der Mikrosystemtechnik

20 Netzwerk Medizintechnik
Das Netzwerk Medizintechnik ist ein im März 2012 gegründetes Kompetenznetzwerk der Hochschule Landshut, in dessen Fokus die Zusammenarbeit von Unternehmen, Krankenhäusern, Anwendern, Pflegeeinrichtungen und der Hochschule steht, um zusammen neue innovative Lösungen zu entwickeln. Ziel Unternehmen für die Medizintechnik als „zweites Standbein“ zu sensibilisieren Nischen und Optimierungsbedarfe im Anwendungsfeld der Medizintechnik zu erkennen und gemeinsam mit den Netzwerkakteuren geeignete Produkt- und Prozessinnovationen zu finden Die Medizintechnik als Kompetenzfeld der Region Landshut zu etablieren

21 Netzwerk Medizintechnik
Themenfelder Kunststoffe, Metalle und Neue Werkstoffe Bildgebende Verfahren und Bildverarbeitung Point-of-Care Diagnostik Ambient Assisted Living (AAL)

22 Technologiezentrum Energie
Forschung, Weiterbildung sowie Dienstleistung und Beratung zu Kernthemen der Energiewende Konzentration der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Hochschule Landshut in den Bereichen Netz- und Systemintegration Energiespeicherung elektrisch (mittels Batterien) chemisch (mittels Kraftstoffen) dezentrale Energiesysteme

23 Technologiezentrum Energie
Ziel Entwicklung, Qualifizierung und Quantifizierung von Methoden und Systemen zur dezentralen, ressourcenschonenden Energieversorgung Kombination dieser Methoden und Systeme zur bedarfsgerechten Energieversorgung von kleinen und mittleren Wohn- und Gewerbeeinheiten Integration dieser Einheiten in die Stromverteilungsnetze Erforschung, Erprobung und Vergleich von Energiespeichern Kompetenzaufbau in der Region im Hinblick auf die Energiewende

24 IDEE Gründerzentrum Das IDEE Gründerzentrum der Hochschule Landshut steht für „Idea Design & Entrepreneurship Education“ und richtet sich mit seinem Angebot an alle Hochschulangehörige (Studenten, Ehemalige, Professoren und Mitarbeiter) Ziel Förderung des Potentials an Geschäftsideen und Gründerpersönlichkeiten Aufbau einer gelebten Innovationskultur und Ausbau unternehmerischer Kompetenzen Themenfelder Idea Design / Business Planning Erstberatung und Teamfindung Startup- und Finanzierungs-Coaching

25 Kompetenzzentrum Leichtbau (LLK)
Das Kompetenzzentrum Leichtbau der Hochschule Landshut (LLK) ist ein Institut für angewandte Forschung und Entwicklung im konstruktiven Leichtbau. Ziel Das LLK ist ein in der Praxis und Wissenschaft anerkannter, kompetenter Partner in den Bereichen Leichtbaukonstruktion, Leichtbauwerkstoffe und leichtbauspezifische Fertigungstechnologien.

26 Kompetenzzentrum Leichtbau (LLK)
Themenfelder Methodisches Konstruieren für den Leichtbau Leichtbauweisen / Strukturbauweisen / numerische Simulationen experimentelle Steifigkeitsanalysen von Leichtbaustrukturen experimentelle und numerische Betriebsfestigkeitsanalysen Werkstoffmechanik Entwicklung und Analyse von Leichtbauwerkstoffen (u.a. Magnesiumknetlegierungen, intermetallische Legierungen, zellulare Verbundwerkstoffe, Faserverbundwerkstoffe) Klebtechnik Fertigung von Faserverbundstrukturen und hybride Strukturen

27 Kompetenzzentrum Produktion und Logistik (PuLL®)
Das Kompetenzzentrum PuLL® unterstützt Unternehmen der Region bei der Gestaltung, Planung und Ausführung von Produktions- und Logistiksystemen in Form von Beratung, Forschung und Weiterbildung. Ziel Unser Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen der Region zu erhöhen und damit Arbeitsplätze zu sichern, sowie die Umweltverträglichkeit der Produktion zu erhöhen und damit die Nachhaltigkeit zu steigern.

28 Kompetenzzentrum Produktion und Logistik (PuLL®)
Themenfelder Neu- und Umplanungen von Produktions- und Lagerhallen auf Basis einer materialflussgerechten Fabrikgestaltung Durchführung von Prozessanalysen und Prozessoptimierungen unter Anwendung der Lean Methoden Problemlösung im Bereich der Produktionssteuerung (dezentrale Pull®-Steuerung) Gestaltung von Arbeitsplätzen und Arbeitsabläufen (Lean, Refa und MTM) Praxisnahes ergänzendes Weiterbildungsangebot in der Lean-Lernfabrik Innovationsförderung durch Unterstützung bei der Beantragung staatlicher Forschungsgelder Green Logistics

29 Institut für Systemische Energieberatung (ISE)
Das ISE ist ein An-Institut der Hochschule Landshut und arbeitet eng mit der Außenstelle der Hochschule – dem Technologiezentrum Energie – zusammen. Ziel Nachhaltiges Gestalten der künftigen Energieversorgung Themenfelder Energie- und Klimaschutzkonzepte / Energienutzungspläne für Kommunen Energieeffizienzkonzepte für Industrie, Gewerbe und Dienstleistung Machbarkeitsstudien für Nahwärmeverbundsysteme Wissenschaftliche Begleitforschung

30 Hochschule Landshut Hochschule für angewandte Wissenschaften Am Lurzenhof 1 ∙ D Landshut Tel (0)871 – Fax +49 (0)871 –


Herunterladen ppt "Historie 1971 Gründung als Außenstelle der FH-Weihenstephan"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen