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Geschichte der EU Eine Erfolgsstory?.

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Präsentation zum Thema: "Geschichte der EU Eine Erfolgsstory?."—  Präsentation transkript:

1 Geschichte der EU Eine Erfolgsstory?

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3 „Wer an der Europäischen Union zweifelt, soll einen Soldatenfriedhof besuchen.“ Jean-Claude Juncker

4 Die Weltkriege Die beiden Weltkriege im Vergleich (Schätzwerte)
Erster Weltkrieg Zweiter Weltkrieg Betroffene Staaten 36 62 Getötete 10 Mio. 50 Mio. Verletzte 20 Mio. 35 Mio. Eingezogene 70 Mio. 110 Mio. Kampffläche 4 Mio. km² 22 Mio. km²

5 Bevölkerung im Vergleich EU-25 – 457 Mio.

6 Bevölkerungsdichte im Vergleich

7 Die Anfänge: Krieg und Frieden
Ausgangsbasis: jahrhundertelang war Europa regelmäßig Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen. Zwischen 1870 und 1945 führten Frankreich und Deutschland dreimal Krieg Idee: wirtschaftliche und politische Einigung Europas zur Sicherung eines dauerhaften Friedens zwischen den Ländern 1950 schlug der französische Außenminister Robert Schuman die Integration der westeuropäischen Kohle- und Stahlindustrie vor. Umsetzung 1951 gründeten Belgien, Deutschland, Luxemburg, Frankreich, Italien und die Niederlande die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS). Ihr erster Präsident war Jean Monnet.

8 Flagge der EGKS

9 Von den drei Gemeinschaften zur Europäischen Union
Die EGKS war ein Erfolg, es folgten weitere Verträge 1957 unterzeichneten sie den Vertrag von Rom und gründeten die Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM) und die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG). Ziel: beseitigen von Handelshemmnissen. (Römische Verträge) 1967: Vereinigung in die Europäische Gemeinschaft. Seitdem gibt es eine gemeinsame Kommission und einen gemeinsamen Ministerrat sowie das Europäische Parlament. Einführung der Einheitlichen Europäischen Akte (EEA) 1987 (1.Reform)

10 Wichtige Verträge! Der Vertrag von Maastricht (1992) integrierte neue Bereiche (Verteidigungspolitik, Justiz und Inneres ) und es wurde die Europäische Union (EU) gegründet. Vertrag von Amsterdam 1997, Ausweitung der Befugnisse des Europäischen Parlaments, Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, Beschäftigungspolitik 2001 Vertrag von Nizza, Qualifizierte Mehrheiten anstatt von Einstimmigkeit

11 Arbeitsaufgaben Buch S. 32
Arbeite dir links, die wichtigen Verträge der EU durch! Was ist das Subsidiaritätsprinzip? Was ist der Kohäsionsfonds? Was ist eine qualifizierte Mehrheit?

12 Folgen der zunehmenden Integration:
gemeinsame politische Maßnahmen Kultur, Verbraucherschutz, Wettbewerb, Umweltschutz, Energie, Verkehr und Handel Der Binnenmarkt: Abbau der Grenzen freie Waren-, Dienstleistungs-, Personen- und Kapitalverkehr Die einheitliche Währung: € der Euro, wurde am 1. Januar 2002 eingeführt.

13 Die 4 Freiheiten Freier Personenverkehr Freier Dienstleistungsverkehr
Wegfall der (Binnen-)Grenzkontrollen Harmonisierung der Einreise-, Asyl-, Waffen und Drogengesetze Niederlassungs- und Beschäfftigungsfreiheit für EU-Bürger Verstärkte Außengrenzkontrollen Freier Dienstleistungsverkehr Lieberalisierung der Finanzdienste Harmonisierung der Banken- und Versicherungsaufsicht Öffnung der Transport- und Telekommunikationsmärkte Freier Warenverkehr Wegfall der (Binnen-)Grenzkontrollen Harmonisierung oder Anerkennung von gegenseitigen Normen und Vorschriften Steuerharmonisierung Freier Kapitalverkehr Freizügigkeit für Geld- und Kapitalbewegungen Schritte zu einem gemeinsamen Finanzmarkt Liberalisierung des Wertpapierverkehrs

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15 Eine wachsende Familie
mehrere Beitrittswellen (Buch S. 26/27) Rumänien und Bulgarien treten mit bei! weitere Länder (Kroatien, Türkei, Albanien, Montenegro, ….) warten auf die Aufnahme Reform der Organe beim Vertrag von Nizza neue Regeln für die Größe der EU-Organe und ihre Funktionsweise festgelegt. Nächster Schritt: Europäische Verfassung?


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