Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Warum ein NEIN zur neuen Billag-Mediensteuer? Anlass / Ort / Datum.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Warum ein NEIN zur neuen Billag-Mediensteuer? Anlass / Ort / Datum."—  Präsentation transkript:

1 Warum ein NEIN zur neuen Billag-Mediensteuer? Anlass / Ort / Datum

2 Die Situation heute Aufhebung Euro-Mindestkurs Internationaler Konkurrenzdruck Statt Entlastungen für Bürger und Wirtschaft werden immer neue Steuern und Abgaben erfunden 14. Juni 2015: ein Abstimmungssonntag = ZWEI neue Steuern? Deshalb: Überparteiliches Komitee gegen Steuerfallen, Postfach, 3001 Bern www.mediensteuer-nein.ch + Erbschaftssteuer ? + Neue Billag-Mediensteuer ? 1

3 1.NEIN zur Abzockerei mit immer neuen Steuern – NEIN zur neuen Zwangssteuer für alle Von der Gebühr zur Steuer  Heute: Jeder Nutzer  Neu: Alle Bürger, jeder Einzelunternehmer, jeder Familienbetrieb und  Neu: Alle Unternehmen ab Jahresumsatz von 500‘000 Franken werden sogar doppelt besteuert Überparteiliches Komitee gegen Steuerfallen, Postfach, 3001 Bern www.mediensteuer-nein.ch 5x NEIN zur neuen Billag-Mediensteuer: 2

4 2. Achtung Steuerfalle: Freipass für unbeschränkte Steuererhöhungen Vorgetäuschte Senkung um 60 Franken Neu: Blankocheck für unbegrenzte Steuererhöhungen - Volk und Parlament haben nichts mehr zu sagen. Das Zückerli ist eine Giftpille Überparteiliches Komitee gegen Steuerfallen, Postfach, 3001 Bern www.mediensteuer-nein.ch 3 5x NEIN zur neuen Billag-Mediensteuer:

5 3. NEIN zu bald 1000 Franken Billag-Mediensteuer pro Jahr und Haushalt Überparteiliches Komitee gegen Steuerfallen, Postfach, 3001 Bern www.mediensteuer-nein.ch 4 5x NEIN zur neuen Billag-Mediensteuer:

6 4. NEIN zur Vergoldung des überteuerten Staatssenders SRG ist das teuerste Staatsfernsehen Europas International die höchsten Gebühren zahlen für... Service Public in vier Landessprachen  Steuergelder für «Jass im Puff» und seichte Unterhaltung ?  CHF 492‘000 Jahresgehalt und Spesen für SRG-Chef ?  Vergoldetes Staatsfernsehn ?  Immer mehr Personal im Staatsapparat ? Überparteiliches Komitee gegen Steuerfallen, Postfach, 3001 Bern www.mediensteuer-nein.ch 5 5x NEIN zur neuen Billag-Mediensteuer:

7 5. Absurde Doppelbesteuerung Wer muss zahlen? Sie!  Alle Privathaushalte  Alle Einzelunternehmer, Familienunternehmen und Unternehmer als Privatperson  150'000 Unternehmen werden mit bis zu 39‘000 CHF sogar doppelt abgezockt Neue Belastung von 200 Millionen Franken pro Jahr! Gefährdung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen! Überparteiliches Komitee gegen Steuerfallen, Postfach, 3001 Bern www.mediensteuer-nein.ch 6 5x NEIN zur neuen Billag-Mediensteuer:

8 NEIN zur Billag-Mediensteuer! 1.NEIN zu immer neuen Steuern! 2.NEIN zu unbeschränkten Steuererhöhungen! 3.NEIN zur Mediensteuer von 1000 Franken! 4.NEIN zur Vergoldung des Staatssenders! 5.NEIN zu der absurden Doppelbesteuerung! Überparteiliches Komitee gegen Steuerfallen, Postfach, 3001 Bern www.mediensteuer-nein.ch 7

9 Unterstützen Sie uns! www.mediensteuer-nein.ch -Spenden Sie einzelne Plakate, Flyer (in Ihrem Quartier) oder einzelne Inserate -Spenden Sie Geld -Verbreiten Sie die Argumente gegen die neuen Steuerfallen weiter Unterstützen Sie uns auf Facebook: www.facebook.ch/sgvusamwww.facebook.ch/sgvusam Ihr Engagement ist sehr wichtig! Überparteiliches Komitee gegen Steuerfallen, Postfach, 3001 Bern www.mediensteuer-nein.ch 8

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 9


Herunterladen ppt "Warum ein NEIN zur neuen Billag-Mediensteuer? Anlass / Ort / Datum."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen