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Wasseraktivitäten.

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Präsentation zum Thema: "Wasseraktivitäten."—  Präsentation transkript:

1 Wasseraktivitäten

2 Unterschied Wasseraktivitäten - Wasserspiele
Wasseraktivitäten sind Aktivitäten auf fliessenden Gewässern mit Booten oder Flosskonstruktionen. Wasserspiele sind Aktivitäten an stehenden und fliessenden Gewässern wie Baden, Schwimmen, Spielen.

3 Sicherheitsvorschriften
1 Person pro 12 Teilnehmer mit SLRG-Brevet Wasseraktivität benötigt einen Leiter mit besuchtem Sicherheitsmodul „Wasseraktivität“ Grundsätzlich gilt: Wir wollen sichere Wasseraktivitäten Verboten: Canyoning, Hydrospeed, Motorbootsport Binnenschifffahrtsverordnung: max. 2,5m Floss-Seitenlänge ohne Prüfung

4 Programmgestaltung Vorausdenken: Was.....
...ist die angepasste Gruppenorganisation? ist die geeignete Einstiegsstelle? geschieht, wenn...? Erlebnispädagogik: Informieren, Einbezogen sein und Verantwortung übernehmen

5 Subjektive Gefahren Gefahren, die vom Einzelnen und seinen Handlungen ausgehen, nennen wir subjektive Gefahren Gefahr B A Unachtsamkeit B Lehrende Lernende V Nicht Wissen B U Fehleinschätzung Nicht Können Unachtsamkeit

6 Betreuung von Wasseraktivitäten
Lager wird vom J+S Coach betreut J+S Coach hat Sicherheitsmodul besucht Externen J+S Coach beiziehen

7 Flossbau Beim Flossbau auf folgendes achten:
Lenkbarkeit Transport Einfach und rasch montiert Dreiecksfloss

8 Ausrüstung der Teilnehmenden
Schwimmweste Persönliches Material Gruppenmaterial

9 Umwelt Transport Verhalten am Ufer Einstieg, Rastplatz und Ausstieg
Tiere

10 Flusswandern/Trekking statt Canyoning
Flusswandern und Flusstrekking ist erlaubt Alle Aktivitäten ohne alpintechnische Anforderungen sind erlaubt Canyoning ist unter J+S VERBOTEN ! !

11 Jahreszeiten Geniesse die kurze Saison April Mai Juni Juli August
September Lufttemperatur Wassertemperatur Mittellandgewässer Wassertemperatur Voralpengewässer

12 Wassertemperaturen

13 Strömungsgeschwindigkeiten
Mittellandflüsse 1-2 m/s 4-7 km/h Kanalisierte oder begradigte Strecken  4 m/s  15 km/h Hochwasser sowie Verengungen bedeuten immer höhere Fliessgeschwindigkeiten

14 Wasserwucht bei einem Wehr
6 km/h bei 15 cm Wassertiefe = 240kg Wasser pro Sek. auf 1m Wehrbreite Rücklauf

15 Hochwasser Nach Regenfällen oder Gewitter Schmelzwasser Kraftwerk

16 Wasserfall Rückläufe Rücklauf

17 Hindernisse Alle Hindernisse, an denen ein Boot oder eine Person blockiert werden kann, sind gefährlich!

18 VI Grenze der Befahrbarkeit
Schwierigkeitsgrade I leicht II mässig schwierig III schwierig IV sehr schwierig V äusserst schwierig VI Grenze der Befahrbarkeit freie Durchfahrten Übersichtliche Durchfahrten Durchfahrten nicht ohne weiteres erkennbar Erkundung meist nötig Erkundung unerlässlich Regelmässiger Stromzug regelmässige Wellen keine Schwälle unregelmässiger Stromzug unregelmässige Wellen mittlere Schwälle schwache Walzen. Wirbel und Presswasser Grössere Schwälle Walzen, Wirbel und Presswasser hohe andauernde Schwälle kräftige Walzen, Wirbel und Presswasser extreme Schwälle, Walzen und Presswasser Im allgemeinen unmöglich bei bestimmten Wasserständen evtl. fahrbar hohes Risiko einfache Hindernisse einfache Hindernisse im Stromzug kleiner Stufen einzelne Blöcke Stufen vielfache Hindernisse im Stromzug Blöcke versetzt im Stromzug höhere Stufen mit Rücksog enge Ver- blockungen höhere Ge-fällstufen mit schwierigen Ein- und Ausfahrten Reuss Mellingen Windisch Thur Frauenfeld Andelfingen Ticino Biasca Bellinzona Engelbergeraa Grafenort Stans Hinterrhein Thusis Reichenau Simme Garstatt Heidenweidli Moessa Cama Roveredo Muota Muotatal Stausee Simme Heidenweidli Weissenburg Engstligen Achseten Frutigen Inn Giarsun Ardez Landquart Küblis Fideris Inn Brailschlucht Lonza Riederschnellen Lütschine Blcokstrecke ob Wilderswil

19 Empfohlene Flüsse im Mittelland
Aare Reuss Thur

20 Reaktionszeiten vor Hindernissen
Strömung 50 m 100 m 4 km/h 1 m/sec 50 sec 100 sec 7 km/h 2 m/sec 25 sec 11 km/h 3 m/sec 17 sec 33 sec 15 km/h 4 m/sec 12.5 sec

21 Sicherheit auf dem Wasser
Baderegeln Im Konvoi fahren Hindernisse Signaltafeln beachten Rekognoszierfahrt

22 Hilfsmittel zur Planung
Literatur - Flussführer der Schweiz - Gewässerkarte SKV/TCS Internet Wasserstände:

23 Bootsfahren/Flossfahren Offensive oder defensive Fahrtaktik
Kurvenfahren offensiv Kurvenfahren defensiv

24 Umgang mit Seilmaterial
Seile in der Strömung bergen stets Gefahr Wurfsack Flusssurfen - korrekt sichern

25 Rafting/J+S-Wassersportart
Rafting in die Verantwortung eines professionellen Anbieters delegieren Rafting kann im J+S nicht als Lagersportblock oder als Lageraktivität angerechnet werden J+S Wassersportarten: Es gelten deren Sicherheitsbestimmungen


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