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Technische Informatik II

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Präsentation zum Thema: "Technische Informatik II"—  Präsentation transkript:

1 Technische Informatik II
Klausur 1: Für Vorlesungen 1 bis 8 (Mit Unterlagen) Zeit: 1 Stunde von 11:45 bis 13:00 Bitte schreiben Sie die Lösung auf diesen Fragebogen. Prof. W. Adi

2 Name: ……………………………………………..
Matr. Nr.: ………………………….……………… MH: Unterscheidet sich der Font auf dieser Folie absichtlich von den anderen?

3 Aufgabe 1: (a) Konvertieren Sie die Zahl (27)10 in eine Dualzahl.
27 : = Rest 1 13 : = Rest 1 6 : = Rest 0 3 : = Rest 1 1 : = Rest 1 => (27)10 = ( 11011)2 (b) Multiplizieren Sie die Dualzahl aus (a) mit der Zahl (011)2 im Dualsystem. ( 11011)2 · (011)2 00000 11011

4 Aufgabe 2: Konvertieren Sie die Zahl 21,3 in die Festkommadarstellung zur Basis 2 mit 5 Vor- und 4 Nachkommastellen. Ganzzahl 21 21 : = Rest 1 10 : = Rest 0 5 : = Rest 1 2 : = Rest 0 1 : = Rest 1 => (21)10 = ( 10101)2 Nachkomma-Anteil 0,3 0,3 x = 0,  0 0,6 x = 1,  1 0,2 x = 0,  0 0,4 x = 0,  0 => (0,3)10 = (0, )2 => (21,3)10 = (10101,0100 )2

5 Aufgabe 3: Führen Sie die folgenden Arithmetischen Operationen in 2-Komplement für 6 Bit Zahlen durch und überprüfen Sie, ob ein Überlauf aufgetreten ist. 010010 +18 +15 = -9 = -18 2 positive Zahlen Überlauf ist möglich Da Sicherungsstelle ≠ Vorzeichen Überlauf ist vorhanden Ergebnis ist ungültig Ergebnis = (Falsch) 2 negative Zahlen Überlauf ist möglich Da Sicherungsstelle = Vorzeichen Kein Überlauf Ergebnis ist gültig Ergebnis - ( )=-27 Ein pos. und ein neg. Zahl Überlauf ist nicht möglich Ergebnis ist immer gültig Ergebnis - ( )=-3

6 Aufgabe 4: Minimieren Sie die disjunktive Normalform der folgenden Booleschen Funktion mit Hilfe der Schaltalgebra.

7 Aufgabe 5: Minimieren Sie die disjunktiven Normalformen der folgenden Booleschen Funktionen mit dem Verfahren von Quine und McCluskey. Verifizieren Sie Ihre Minimierungsergebnisse durch ein Karnaugh Diagramm. x1 1 2 3 4 5 x3 x x 1 1 x 1 x2 x f =x3 f =

8 Quine und McCluskey Verfahren
1 2 3 4 5 000 1,2 1,3 2,5 3,4 3,5 0-0 - - 0 010 -00 - - 0 100 -10 101 10- 110 1-0 1 3 5 f = 000 100 110 - - 0 x x x 10- x Vollst. Abdeckung f = --0 = x3

9 Aufgabe 6: Zustandstabelle/Zustandsdiagramm
Gegeben ist folgende Zustandstabelle. Ermitteln Sie das korrespondierende Zustandsdiagramm eines Mealy-Automaten. Eingänge Ausgang a Zustand Nächster-Zustand b y 00 00 1 1 00 11 01 10 1 1 1 01 00 10 11 1 1 10 00 1 11 10 1 1 11 00 1

10 00/1 11/0 S1 01 S0 00 01/0 00/1 01/1 11/1 S2 10 S3 11 00/1 MH: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich den Inhalt des Satzes von Punkt 2. richtig erfasst habe. Zudem ist doch die Spannung -4V positiver, als die Spannung -8V, womit der Strom von U1 nach U2 fließen müsste und nicht umgekehrt. DB: Meiner Meinung nach ist Punkt 2 Richtig. Der Text im blauen Kasten steht dazu jedoch im Widerspruch. Ich glaube, dass in diesem irgendetwas falsch ist. Falls nicht, ist der Text (für mich) nicht verständlich. Ich meine es müsste „nicht die weiße, sondern die schwarze“ heißen. (habe ich auch in die Richtung übersetzt 00/0

11 Aufgabe 7: Zustandstabelle/Zustandsdiagramm
Gegeben wird die folgende Zustandstabelle (Moore Automat). Ermitteln Sie das korrespondierende Zustandsdiagramm! Eingänge: D und N, Ausgang: y . Implementieren Sie den resultierenden Automaten. DN z0 z1 S1 ↔ S2 ↔ S3 ↔ S4 ↔ DN S1 DN D S4 1 S2 D ↔ 1 D ↔ 0 N ↔ 1 N ↔ 0 N DN D S3 1

12 Eingänge Ausgang Zustand Z0 Z1 Nächster-Zustand Z0‘ Z1‘ D N y 0 0 0 0 x 0 0 0 1 0 1 0 1 x 0 1 1 0 x 0 1 1 1 1 0 0 0 1 1 1 0 0 1 MH: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich den Inhalt des Satzes von Punkt 2. richtig erfasst habe. Zudem ist doch die Spannung -4V positiver, als die Spannung -8V, womit der Strom von U1 nach U2 fließen müsste und nicht umgekehrt. DB: Meiner Meinung nach ist Punkt 2 Richtig. Der Text im blauen Kasten steht dazu jedoch im Widerspruch. Ich glaube, dass in diesem irgendetwas falsch ist. Falls nicht, ist der Text (für mich) nicht verständlich. Ich meine es müsste „nicht die weiße, sondern die schwarze“ heißen. (habe ich auch in die Richtung übersetzt

13 N N Z’0 Z’1 1 1 1 1 1 D D Z0 Z0 1 1 1 Z1 Z1 Z’0 = D z0 z1 + N z0 z1 Z’1 = D N z0 + D z0 z1 + D zo z1 z0 z1 1 1 y = z0

14 Z’1 = D N z0 + D z0 z1 + D zo z1 & & & Z’1 >1 &
Z’0 = D z0 z1 + N z0 z1 z1 >1 Z’0 N & z0 z1 y Z0 y = z0 D 1 D Z0 N 1 Z1 N Z1


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