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Internationalisierung am Beispiel der Wirtschaftsuniversität Bratislava Christian Ahlrep.

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Präsentation zum Thema: "Internationalisierung am Beispiel der Wirtschaftsuniversität Bratislava Christian Ahlrep."—  Präsentation transkript:

1 Internationalisierung am Beispiel der Wirtschaftsuniversität Bratislava
Christian Ahlrep

2 Allgemeines zur Slowakei

3 Was oft nicht gewusst wird…
NEIN – Nicht Slowenien JA – Die Tschechosslowakei exitiert nicht mehr

4 Eckdaten zur Slowakei 5,4 Mil. Einwohner 49.034 km²
Staatsgründung 1993 Neuere Geschichte 1. Phase: : Autokratische Regierung Meciar und Versuch der Anbindung nach Osten (Russland) 2. Phase: : Demokratisierung, Liberale Wirtschaftspolitik und starkes Wachstum (Osteuropäischer Tiger) : EU, Nato, Euro 3. Phase: : Konsolidierung und Stabilisierung Wichtig: Oft zu hören: „Die Slowakei ist zu klein – wir brauchen internationales Bündnis“ – Akzeptanz in allen gesellschaftlichen Teilen

5 Konsolidierung Während EU-Finanzkrise: Vorbild
Staatsverschuldung gegenüber BIP 56% (Deutschland mehr als 60%) Enge Bindung an Deutschland: als einziges Land in der EU Außenhandelsüberschuss mit Deutschl. Wahlen 2014: Ministerpräsident Fico verliert Wahl gegen Außenseiter Kiska Wirtschaftswachstum im Westen so groß, dass Region Bratislava nicht mehr Förderzone EU-Strukturfonds ist = Wird nicht selten als Musterbeispiel angeführt

6 Wirtschaftlicher Entwicklung
Starkes Wachstum nach 2000 auf Grund von “Flat Tax” 20% Steuern für alles und jeden Grund: Autoindustrie Werke von VW, Peugeot, Kia SK nach Pro-Kopf-Quote größter Autobauer der Welt Vielzahl von Mittelständisches Unternehmen

7 Probleme Gibt starkes Gefälle zwischen Ost- und Westslowakei
Arbeitslosigkeit: Region Bratislava: 4% Kosice und Presov: 30% Roma-Minderheit Chauvinismus und Ideenlosigkeit “Vernichtungsfantasien” Sozialsystem und Sozialleistung wachsen zu langsam

8 Internationalisierung Allgemein
Der Staat ist zu klein: Man braucht Büdnisse Zudem: Slowakei ist als Label noch sehr unbekannt Slowakei hatte immer enge Bindung an andere Staaten Österreich-Ungarn Tschechien Russland Deutschland

9 Bindung an Deutschland und Österreich
Grenzregion: Bratislava und Wien engste Hauptstädte auf der Welt Wirtschaftlich sehr stark verbunden Arbeitsplätze von deutschsprachigen Unternehmen SK ökonomisch als “17. Bundesland” bezeichnet Kulturell: Nähe wird zu Ö und DL betont in Abkehr zu Ungarn Historisch: Erste SK-Staat ( ) von Hitler initiiert

10 Gefühl des Internationalen
Bratislava liegt im 3. Ländereck Zwischen Wien und Budapest Große und Einflussreiche Minderheiten Karpatendeutsche ( ) Ungarn ( ) Ruthenen Goranen und Polen Burgenlandkroaten Roma

11 Sprachenaffinität Sprachen immer große Rolle gespielt:
Viele Städte waren dreisprachig: Slowakisch, Deutsch, Ungarisch 3 und mehr Fremdsprachen für Gebildete als Standard angesehen Immer noch starke Region für Deutsch VW will Deutsch als Arbeitssprache

12 Hochschulsystem in der Slowakei
34 Hochschulen (Privat und Öffentlich) Allein in Bratislava mehr als Studenten Traditionell studieren sehr viel: mehr als 40% eines Jahrgang beginnen “Titelwahn” sorgt für Studium In Slowakei brauchen oft auch “einfache Berufe” einen Titel: z.B. Sekretärin an der Uni Enge Verbindung von Familie und Studium (Studium als Lebensabschnitt) Problem: Keine Universität in Internationalen Rankings unter 500 besten: Folge: Kein Interesse an Kooperation mit slowakischen Hochschulen

13 Internationalisierung an der Wirtschaftsuniversität Bratislava
Instrument

14 Instrumente Prorektor und Prodekane für Internationale Angelegenheiten
Sprachenförderung - Fakultät für Angewandte Sprache Universitätspartnerschaften Gemeinsame Studiengänge Internationalisierungsstrategie (Internationale Akkreditierung) Politische und Diplomatische Beziehungen

15 Sprachenförderung (Traditionell)
Außerreguläre Verpflichtung zum Lernen von Fremdsprachen Alle Studierenden müssen Englisch können oder es lernen auf Niveau C1 In vielen Studiengängeb: Zusätzlich mindestens für eine weitere Sprache Niveau B2 (Staatsprüfung) Von lernen 1300 Deutsch 2009 Umwandlung Sprachen Institut zur Fakultät

16 Universitätspartnerschaften
Dient der Mobilität von Studenten und Dozenten Problem: Nur wenige europäische Universitäten Interessiert: Schlechtes Ranking (hat Gründe…) Bratislava zu unbekannt Folge: Aufbau von außereuropäischen Kontakten Argument für Werbung: Tor nach Europa

17 Universitätspartnerschaften
Armenien Armenien State University of Economics Kanada Grant Macewan University Thailand International College of National Institute of Development Adminstration Russland MGIMO National Research University – Higher School of Economics Plekhanov Russian University of Economics St. Petersburgs State University Mexiko Tecnológica De Monterrey Brasilien University Of Sao Paulo Pontícia Universidad Católica des Sao Paulo Argentinien Universidad Nacional De La Plata

18 Gemeinsame Studiengänge
Seit 2003 Deutsch-Slowakische Studiengang “Internationales Finanzmanagement” M-L-U Halle (Finanziert vom DAAD) Problem brain drain : von 210 Absolventen arbeiten heute ca in Deutschland oder Österreich Universität stellt österreichische FH das Promotionsrecht zur Verfügung FH Eisenstadt (Burgenland, Österreich) und Universität Györ (Ungarn) gemeinsames Promtionsprogramm

19 Internationalisierungsstrategie (Internationale Akkreditierung)
Anstreben einer internationalen Akkreditierung Zusammenschluss mehrerer Universitäten im Raum Mittel- Ost-Europa Vorreiter : Universität Ljubljana Gegenseitige Anerkennung und Vernetzung Mitarbeiter sind verpflichtet zu publizieren Punktesystem Verpflichtung binnen 2 Jahre zu publizieren Großes Problem vor allem für ältere Lehrkräfte

20 Politische und Diplomatische Beziehungen


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