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HILFE ZUR SELBSTHILFE: Die Arbeit der Plattform Jörg Wild, Dieter Lebherz, Gerd U. Auffarth.

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Präsentation zum Thema: "HILFE ZUR SELBSTHILFE: Die Arbeit der Plattform Jörg Wild, Dieter Lebherz, Gerd U. Auffarth."—  Präsentation transkript:

1 HILFE ZUR SELBSTHILFE: Die Arbeit der Plattform Jörg Wild, Dieter Lebherz, Gerd U. Auffarth

2 WARUM BRAUCHEN WIR DIE „PLATTFORM“?  Etwa 90% aller sehbehinderten Menschen leben in den ärmsten Ländern der Welt - die Blindheit verstärkt ihre Armut noch.  50% dieser Menschen könnten durch einfache Maßnahmen, wie beispielsweise eine Katarakt-Operation wieder sehen und den Teufelskreis aus Armut und Behinderung durchbrechen.  Zahlreiche Augenärzte engagieren sich ehrenamtlich, um direkt vor Ort dieses Leiden zu mildern. -> Diese Hilfsmaßnahmen zu unterstützen und Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten ist das Ziel unserer Plattform!

3 WAS TUT DIE „PLATTFORM“?  Die Aufgabe der Plattform ist es, augenchirurgische Instrumente und Gerätesysteme zu sammeln, zu lagern, zu katalogisieren, zu verteilen und zu guter Letzt innerhalb Deutschlands zu versenden  Nutzen können das Angebot der Plattform Augenärzte, die dem Komitee zur Verhütung von Blindheit e.V. angehören und soziale Projekte im Ausland betreuen  Spender sind Firmen, Augenkliniken und Praxen  Zukünftig geplant ist zudem die technische Unterstützung vor Ort

4 WER STEHT HINTER DER „PLATTFORM“?  Die Plattform ist ein gemeinsames Projekt des Deutschen Komitees zur Verhütung von Blindheit e.V. und der Geuder AG  Ansprechpartner von Seiten der Geuder AG ist der langjährige Geuder-Außendienstmitarbeiter Dieter Lebherz  Als Schirmherr konnte Professor Auffarth, Direktor der Universitäts- Augenklinik Heidelberg, gewonnen werden

5 NACHHALTIGE HILFE  Es ist uns wichtig, dass die zur Verfügung gestellten Materialien auch nachhaltig genutzt werden  Über die Vernetzung mit dem Komitee ist sichergestellt, dass die Hilfe ankommt und nachhaltigen Erfolg hat  Mit einer Mitgliedschaft beim Komitee hat der betreffende Arzt nicht nur einen Anspruch auf Equipment für den Auslandseinsatz, sondern kann zudem von der langjährigen Projekterfahrung der Komitee-Ärzte profitieren

6 DIE ERFOLGSGESCHICHTE DER PLATTFORM  Das Projekt Plattform ist 2009 angelaufen - der Bekanntheitsgrad wächst kontinuierlich  Bislang wurden über 200 Hilfsprojekte unterstützt  Die Instrumente und Geräte hätten als Neuware einen Wert in Höhe von über 1 Million Euro  Die Geuder AG überprüft alle Instrumente und repariert sie, bevor sie kostenlos innerhalb Deutschlands ausgeliefert werden

7 HILFSPROJEKTE WELTWEIT  Insgesamt über 200 Hilfsprojekte über den gesamten Globus verteilt

8 HILFSPROJEKTE DER PLATTFORM WELTWEIT ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪

9 HILFSPROJEKTE WELTWEIT  Afrika : Kamerun, Tansania, Malawi, Ghana, Togo, Kenia, Sambia, Zentralafrikanische Republik, Kongo, Äthiopien (Fliegenden Ärzte)  Asien: Bangladesch, Myanmar, Nepal, Nordkorea, Kambodscha, Philippinien, China  Südamerika: Peru, Paraguay  Palästina, Rumänien, Syrien

10 AUSBLICK UND WEITERE SCHRITTE  Der Bekanntheitsgrad soll und muss noch weiter gesteigert werden  Es soll künftig vermehrt um Spenden geworben werden, um Instrumente, die sich nicht im Plattformpool befinden, käuflich zu erwerben  Technische Unterstützung, Schulung und Instandhaltung vor Ort

11 WAS SIND WEITERE ZIELE DER PLATTFORM ?  Trainings/Kompetenzzentren für Instandsetzung/ Instandhaltung vor Ort  Erste Kontakte in Togo  Kooperation mit SES und Plattform und lokalen  Ärzten / Krankenhäusern


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