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Willkommen Bienvenue Benvenuti

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Präsentation zum Thema: "Willkommen Bienvenue Benvenuti"—  Präsentation transkript:

1 Willkommen Bienvenue Benvenuti
Aarau 1

2 Themen Saisonplanung 2015 und 2016 Finanzen und Sponsoring
WO-Änderungen 2015 Gebiets- und Saisonplanung Kommunikation Strategie und Marketingmassnahmen sCOOL Jugend & Sport Personalplanung OL und Umwelt Stand Gerichtsfälle TS Ski-OL-EM 2015 / JWOC 2016 / EOC 2018 Die Präsidenten haben das Wort Diverses

3 Saisonplanung 2015 und 2016 Hier kommt ein Bild

4 Saisonplanung 2015 und 2016 Michael Eglin

5 Saisonplanung 2015 Datum Lauf Veranstalter Gelände OL-Form 21.03.2015
NOM OLK Argus Buechwald Langdistanz, Schlaufen LL: Jules Fricker 1. Nat CA Rosé Bouleyres Mitteldistanz LL: REG/WR-E Thurgorienta (K: Th. Wägeli) Stadt Weinfelden Sprint 2. Nat OLG St. Gallen/Appenzell Laterns (Aut.) LL: Mario Ammann SPM Dornbirn (Aut.) Fünferstaffel Chomberg 3. Nat CARE Vevey Mont Chaubert SOM ANCO Bois Rond Staffel

6 Saisonplanung 2015 Datum Lauf Veranstalter Gelände OL-Form
Aargauer 3-Tage OL 4. Nat OLG Goldau Lidernen / Alplen Langdistanz LL: Stefan Aschwanden 29./ 5. Nat Norska Schwefelberg Mitteldistanz LL: Stefan Zingg LOM Gurnigelwald 19./ 6. Nat ASTI San Bernardino LL: Francesco Guglielmetti 7. Nat San Bernardino Pass LL: Francesco Guglielmetti ZH OL Sportamt Kt Zürich Hegiberg Team LL: Angela Batschelet WCUP OLG Chur / Verein Swiss Cup Arosa Grüenseeli Arosa Maran LL: B. Grüniger 8. Nat OLG Chur LL: Claudio Wetzstein OLG Chur / Team Weltcup Arosa Untersee Sprint-Staffel Nat Arge Alp Reg Week Weekend mit Reg OL Westschweiz 17/ MOM OLG Stäfa Glarus-Schwändi LL: 10. Nat OL Braunwald TOM Lausanne - Jorat Jorat LL: Albert Meyer

7 Saisonplanung 2016 Datum Lauf Veranstalter Gelände OL-Form
Frühling 2016 REG/WR-E *-Ol mit attraktivem Sprint Sprint NOM OLV Luzern Meggerwald Langdistanz LL: Emil Kimmig 1. Nat OLG Säuliamt Lindenberg Nord LL: Anders Widén verkürzt 2. Nat OLG Welsikon Schauenberg LL: Mario Meier MOM OLK Fricktal Forst Möhlin Mitteldistanz LL: Markus Leimgruber WC1 WC1: European Champs Jesenik, Czech Rep. WC2 WC2 Polen: Pre-World Games Polen 5er Staffel Kapreolo? LL: 3. Nat CO Cern Givrine Nord LL: Lennart Jirden 4. Nat Combe Grasse SOM OLK Piz Hasi / OLG Zürich Hasenberg LL: HP Oswald Staffel

8 Saisonplanung 2016 Datum Lauf Veranstalter Gelände OL-Form 10.07.2016
JWOC Verein JWOC /SOW 2016 Scuol Sprint Matthias Niggli Ftan Quali (Mittel) Susch Lavin Mitteldistanz Ofenpass Langdistanz Tarasp Staffel 5. Nat OL Dorf Scoul LL: Matthias Niggli JWOC Zuschauerläufe Tour O Suisse SOW LL Markus Wenk, Th.Schneider Prolog Dorf St. Moritz E1 Etappe 1 S-chanf E2 Etappe 2 God da Staz E3 Etappe 3 Diavolezza E4 Etappe 4 Maloja E5 Etappe 5 Furtschellas E6 Etappe 6 Sils Maria Aargauer 3. Tage OL Rady's Mountain Marathon WOC WC3: WOC Sweden JC Kapreolo ? 6. Nat OL Blauen LL: Stefan Copes 7. Nat OL thurgorienta / OL Amriswil Tagerwiler Wald LL: Cyrill Meier LOM Seerücken ZH OL Sportamt Kt Zürich Raum Stadtgebiet Zürich LL: 8./ Arge Alp reg Weekend Weekend in der Westschweiz WCUP Argus/Suhr/ Verein Swiss Cup Sprint-Staffel Roggehuse/Distelberg LL: B. Grüniger 8. Nat OLK Argus / OLG Suhr LL: Didi Lüscher Aarau 9. Nat 10. Nat OL OLG Bern Raum Bern - Lausanne - Risoux Raum Bern - Lausanne SPM TOM OLV Baselland Rheinfelderberg LL: Th. Hertner

9 Finanzen und Sponsoring
Hansjörg Graf Brigitte Grüniger Huber

10 Finanzen

11 Budget 2014 Budget 2014 - Fr. 84‘000.— Wettkämpfe + Fr. 50‘000.—
Wettkämpfe + Fr. 50‘000.— Spispo im Budget Ausbildung / sCOOL im Budget Ski- / Bike-OL im Budget Sponsoring im Budget + Kommunikation/Magazin Mehraufwand resp. weniger Ertrag Materialstelle weniger Ertrag Verwaltung Mehraufwand Tendenz wir sollten nicht schlechter sein als budgetiert

12 Budget 2015 Budgetziel nicht grösser als minus Fr. 100’000.--
Wettkämpfe tiefer, keine Swiss O Week Spispo etwa gleich Ausbildung / sCOOL tiefer Ski- / Bike OL gleich/tiefer Sponsoring muss etwas besser sein Kommunikation/Magazin eher Mehraufwand, weniger Ertrag Materialstelle weniger Ertrag Verwaltung etwa gleich Schwierige Situation ohne grossen Sponsor

13 Sponsoring

14 Sponsoring-Situation 2015
Migros Hauptsponsorin sCOOL Trimtex Ausrüster Nationalmannschaften Fuss- und Bike-OL, Vertrag bis 2014 Arosa Partner Nationalmannschaft Partner sCOOL Rivella Co-Sponsor sCOOL Co-Sponsor Weltcup

15 Sponsoring-Situation 2015
Kompass ZOS (SportIdent) Partner Nationalmannschaft Ryffel Running Sunrise Business Partnerin Nationalmannschaft Noch offen ist eine Anfrage an die Prof. Otto-Beisheim-Stiftung für eine Unterstützung von sCOOL 2015.

16 Gönnervereinigungen 2015 Diamonds of Orienteering Golden Club Gönner Ski-OL Gönner Bike-OL Gönner Bike Jugend Camp Stiftung OL Schweiz

17 Sponsoring-Situation 2014
Offene Sponsoringmöglichkeiten: Nationalmannschaften  Hauptsponsor  Dress-Sponsoren individuell sCOOL (Hauptsponsoring neben Migros) Titel-/Hauptsponsoring Weltcup-Final Swiss Orienteering Elite League (Elite + Junioren) 5 Wettkämpfe pro Saison zählen bei der Elite und den Junioren zur Swiss Orienteering Elite League Jahrespunkteliste Breitensport

18 Sponsoring Mit Hilfe von Tür-Öffnern stehen die Chancen auf eine erfolgreiche Sponsoring-Akquise immer besser als ohne!  Bitte meldet uns OL-Läufer, die bei potentiellen Sponsoren arbeiten / Beziehungen haben

19 Sponsoring Inserate Swiss Orienteering Magazine:
Mit einem Inserat erreicht man gut ausgebildete, naturverbundene, sportliche Leser. Rückseite: Bester Werbeplatz mit einem ganzseitigen Inserat Oder auch kleinere Inserate sind immer willkommen (ab möglich) Danke fürs Vermitteln von Inserenten!

20 Sponsoring

21 WO-Änderungen 2015 Hier kommt ein Bild

22 WO-Änderungen 2015 Michael Eglin

23 WO DAM folgt ab Januar 2015

24 WO Schweizer-Meisterschaften Startreihenfolge Mutationen
Zielzusammenlegung H85 kommt noch nicht Dienstleistungspreise müssen geregelt sein Richtzeiten Sprint und Middle D und H gleich Long bleibt differenziert

25 WO Schättele 2/3er Teams an Einzel-OL Einsteiger
2/3er Teams an Einzel-OL Einsteiger Mannschaften kleine Anpassung Änderungen Mindestabstand

26 Gebiets- und Saisonplanung
Hier kommt ein Bild

27 Gebiets- und Saisonplanung
Michael Eglin

28 Gebietsplanung bis inkl 2018
Nationale OL: Planungsvorgaben nach Regionen Nat 2016 2017 2018 2019 2020 2021 NAT Ostschweiz* Nordwestschw SR‘de/VS* [W] Zentralschw*[W] SRomande* Bern/SO GR/GL* [W] ZH/SH Aargau Zürich/SH Zentralschw* BE/SO [W] + +++ TI* [W] ++ AG ++ BE TI* ++ Mehrtageläufe geplant: MT 2016 2017 2018 2019 2020 2021 GR JWOC EOC JEC CISM WOC? Schweizer Meisterschaften: Planungsvorgaben nach Regionen ME 2016 2017 2018 2019 2020 2021 LOM Ostschweiz* *** GR/GL [W] MOM Aargau Zentral SPM Bern/SO TI [W] NOM Zentralsch* [W] Zürich/SH Nordwest SOM Nordwestschw BE/SO [W] TOM ZH/SH

29 Wettkampf Zeitmesssysteme GPS Finanzen Antidoping-Kontrolle

30 Wettkampf Regionale OL Qualität Gebietsplanung

31 Wettkampf Regionale OL Qualität Gebietsplanung NASAK-Karten

32 Kommunikation Hier kommt ein Bild

33 Kommunikation Nicolas Russi

34 Kommunikation Erneuerte Website  Kinderkrankheiten (Zeichensatz-Codierung)  Mobile Version weiter ausbauen  inhaltliche Verantwortung an Kommissionen sCOOL  Abflachung der Medien-Aktivitäten  mehr erforderlich Marketingprojekt «bewegen und orientieren»  Pilotprojekt Arosa begleiten

35 Magazin Neuer Redaktor  Kündigung Helge Landberg  interimistische Lösung bis Jahresende  ab Roger Baumann (chilimedia)  Page romande / Jungwuchs Abozahlen  weiter rückläufig  noch xxx bezahlte Abos CH, xxx Ausland Inserate  immer weniger regelmässige Inserenten  Verknüpfung mit Sponsoring-Verträgen

36 Strategie und Marketingmassnahmen
Hier kommt ein Bild

37 Strategie und Marketingmassnahmen
Jürg Hellmüller

38 Verbandsstrategie Vision: Strategische Stossrichtungen
Orientierungslauf ist ein angesehener Lifetime-Sport in der Schweiz Vision: Verfügbarkeit der Wettkampfstadien Nationalteams und internationale Veranstaltungen sind Weltklasse Einsteiger unterstützen „bewegen und orientieren“ breit verankern Starker Breitensport Strategische Stossrichtungen Verbandsstrukturen Marketing und Innovation

39 Marketingstrategie 2014 Pflegen des OL-Sports, Aufbau neuer Felder ausserhalb des OL-Sport Angebote ohne Ranglisten, aber mit persönlichen Wettkämpfen Modellanlässe wirken stark nach Aussen und schaffen Partnerschaften

40 Projekte Pilotprojekte in Arosa und Bern
Tourismus und Kongresse, aber auch breite Bevölkerung des Orts Modellanlass im Mai in Wädenswil

41 Arosa Festes Postennetz Partnerhotels und Tourismus Arosa
Kick-off Anfang Dezember Winterangebot Technologiepartner „FixControl“

42 Swiss-O-Finder

43 Arosa-Finder

44 Arosa-Finder

45 Arosa-Finder

46 Bern Für Bevölkerung der Stadt Ab Frühling 2015
Zusammen mit dem Sportamt

47 Modellanlass Regionaler OL in Wädenswil Intensive Kommunikationsarbeit

48 sCOOL Hier kommt ein Bild

49 sCOOL Ursula Wolfensberger

50 Kontakt mit Schulen aktuelle Schulhauskarten OL-Material
Aktivitäten an der Schule Kinder und LPs kennen OL („nur wer OL kennt, kann ihn lieben“) langjährig und nachhaltig (Behörden, …) Nachwuchs OLGs

51 sCOOL 2015 Für Anmeldung läuft. Schulen melden sich oft direkt bei A. Meier sCOOL Cups: „Normprogramm, aber auch spezielle Programme (TI, ZG, AG) Tour de Suisse: auch privat organisierte Etappen sind möglich (Städte Neuenburg, Zürich)

52 Anmeldung für 2015 Für sCOOL@School: läuft bereits (www.scool.ch)
sCOOL Cups: Daten sind zT schon bekannt Tour de Suisse: Anmeldeformular ab Anfang Dezember auf

53 Bern Für Bevölkerung der Stadt Ab Frühling 2015
Zusammen mit dem Sportamt

54 PAUSE 54

55 Jugend und Sport Hier kommt ein Bild

56 Jugend und Sport Hansruedi Walser

57 Ab 2015 neuer J+S-Fachleiter OL
Anstellung neu bei Swiss Orienteering unter Mitsprache des BASPO / J+S Vereinbarung BASPO - Swiss Orienteering regelt die Zusammenarbeit und die jährliche Pauschalentschädigung Verhandlung noch nicht abgeschlossen !

58 Interdisziplinäre Module (I-Module)
Für J+S-Leiterinnen und -Leiter Jugendsport aller Sportarten: Physis, Psyche, Kommunikation, Video, Sport und Handicap Modul Physis Grundlagen führt zum Zusatz «Physis».  Einsatz im Konditionstraining aller J+S-Sportarten Modul Psyche Grundlagen führt zum Zusatz «Psyche».  Einsatz im Training der Psyche aller J+S-Sportarten Daten und Anmeldung:  Sportart  Kurspläne  Interdisziplinäre Module Neben den interdisziplinären Modulen existiert das Gefäss der Präventivmodule. Der Besuch der I-Module verlängert Anerkennungen der Zielgruppe Jugendsport im Status «gültig» und «weggefallen». Der Besuch von Präventivmodulen (Sucht, Gewalt, Integration, keine sexuellen Übergriffe, Sport ohne Doping) verlängert nur Anerkennungen der Zielgruppe Jugendsport im Status «gültig».

59 J+S – Ausbildungsstruktur Orientierungslauf
Präsentation Seminararbeit Die Ausbildungsstrukturen erfahren neben den inhaltlichen Veränderungen auch eine Überarbeitung der Darstellungsweise. Demonstriert am Beispiel „Sportart“ sind die verschiedenen Stufen und die beiden Spezialisierungsrichtungen aufgeführt. Rot eingefärbt sind Kurse und Module im Rahmen von J+S. Blau dargestellt sind Kurse und Module des jeweiligen Sportverbands inkl. allfällig vergebener Verbandsanerkennungen. In schwarzer Farbe erkennt man die Anschlussgefässe nach der jeweiligen Spezialisierung: Trainerbildung für die J+S-Nachwuchstrainer, Erwachsenenbildung in Form von SVEB-Angeboten für die J+S-Experten (SVEB=Schweizerische Vereinigung für Erwachsenenbildung).

60 J+S auf «Social Media»  «Liken» oder «followen» und am Ball bleiben!
J+S fördert den Austausch in der J+S-Community auf den folgenden Social Media-Kanälen: plus.google.com/u/1/+jugendundsport  «Liken» oder «followen» und am Ball bleiben!

61 J+S-Inhalte auf «Social Media»
Was bieten die J+S-Beiträge auf Social Media? J+S-Hintergrundinformationen Informationen über J+S-Kurse J+S-Neuigkeiten

62 J+S-Inhalte auf «Social Media»
Erwünscht: J+S-Beiträge! Inhalte (z.B. Foto, Video, Text, Links) aus der J+S-Kursen und Lagern sind willkommen. Mailt uns eure Inhalte an oder veröffentlicht sie direkt auf Facebook! Bitte bei Bild / Video stets das Einverständnis der abgebildeten Personen einholen! Einige Personen möchten nicht im Internet erscheinen.

63 J+S in Zahlen − 2013 Kurse und Lager (ohne NG 7 NWF)
64‘500 J+S-Kurse (OL: 143, davon 26 mit Kids und 10 nur Kinder) 670 J+S-Lager NG 4 (OL: 18 mit 575 Teilnehmer) von 14‘500 J+S-Coaches organisiert (OL: 77) 155‘000 Kinder (OL: 165) und 378‘000 Jugendliche… (OL: 1’182) … wurden von 137‘000 J+S-Leiterinnen und J+S-Leitern unterrichtet (OL: 973) Die Zahlen der einzelnen Sportarten sind hier zu finden: D: F: I: Entschädigung: Fr. 140’ in NG Fr ’335.– für Lager NG 4

64 Revision Sportförderungsverordnungen
Kleine Anpassungen per 1. Oktober 2014, nächste Revision per Herbst 2015 Pauschalentschädigung in der NG 7 (NWF) bleibt ! bis neue Datenbank in Funktion ist Richtziel: ab Wettkämpfe werden subventioniert aber bei der Berechnung der 80%-Regel nicht mehr berücksichtigt. Regel gilt für alle Kurse, die ab 1. Oktober beginnen. 80%-Regel für Kurse der Nutzergruppen 1, 4 und 5 Die 80%-Regel gibt vor, dass bei 80% der Aktivitäten eines Angebots mindestens drei Teilnehmende anwesend sein müssen. Aktuell gehören auch die Wettkämpfe zu den Aktivitäten. Weil oft nur 1-2 Jugendliche gemeinsam an Wettkämpfen teilnehmen, können viele Organisatoren die 80%-Regel nicht erfüllen. Deshalb werden künftig Wettkämpfe für die Berechnung der 80%-Regel nicht mehr berücksichtigt, aber weiterhin subventioniert (Art. 5, al.1, und Art. 6, al. 1, J+S-V-BASPO). Vereinfachung der Minimalanforderungen für Angebote der Outdoorsportarten (Nutzergruppe 2) Für viele Organisatoren ist es schwierig, fünf Aktivitäten in fünf Wochen innerhalb von drei Monaten durchzuführen. Daher wurde die Minimaldauer eines Kurses auf fünf Monate verlängert. Neu gilt es, im Minimum fünf einzeln organisierte Aktivitäten in fünf unterschiedlichen Wochen innerhalb von höchstens fünf Monaten durchzuführen (Art. 9, Abs. 4, VSpoFöP). Teilrevision vom Herbst 2015: Änderungen bei Bergsport

65 Kinder spielen sich ins Leben
J+S Leiter mit Jugend- und Kindersport- Anerkennung Kinder wollen spielen Kinder haben das Recht zu spielen Kindergerechtes Spielen macht Spass Kant. Einführungs- Kurs von 2 Tagen Gemischte Kurse u. Lager möglich Kinder wollen spielen Kinder haben das Recht auf Spiel («Jedes Kind hat das Recht zu spielen und in einer gesunden Umgebung aufzuwachsen und zu leben.») Kindergerechtes Spielen macht Spass (Kindergerechte Vermittlung und Rahmenbedingungen. Alle Kinder dürfen mitspielen!)

66 J+S Coach – ein extrem wichtiger Pfeiler im OL-Klub
Um diese wichtige Rolle besser wahrnehmen zu können  Weiterbildungs-pflicht im ZK SOLV absolvieren Nur im ZK die OL-relevanten Informationen erhältlich News-Letter und Netzwerk mit Verbands-Coach

67 Personalplanung Hier kommt ein Bild

68 Personalplanung Jürg Hellmüller

69 Wahlen DV 2015 Chef K Leistungssport (Pädi Thoma)
Chef K Karten (noch vakant) Chefin K Ski-OL (Sibylle Boos Braun)

70 Personalmutationen Karin Haueter Martin Gygax als GS-Leiter
Neue Fachleitung J+S

71 OL und Umwelt Hier kommt ein Bild

72 OL und Umwelt Martin Streit

73 Strategische Themen 1 Beginn der Diskussion über die Nachfolge des Prix ecoOL Einsitznahme in die Arbeitsgruppe Sport und Umwelt (BAFU, BASPO, ARE, Swiss Olympic, SAC, Swiss Cycling, SFV)

74 Strategische Themen 2 Liste mit Fachspezialisten: trotz mehrfachen Aufrufen konnten nur 6 Personen gefunden werden das Projekt wurde eingestellt Studie Läuferverhalten: aus persönlichen Gründen konnte der Autor den Schlussbericht nicht fertigstellen Weiterbearbeitung 2015

75 Weitere Aktivitäten 1 Beurteilung der Kandidaten für den Prix ecoOL
Teilnahme an der Vernehmlassung zur neuen VO zu den BLN-Gebieten «Mitarbeit» bei einer Studie der zhaw zum Verhalten von Wildtieren im Sihlwald

76 Weitere Aktivitäten 2 Juristische Einwendung gegen den WEP Amden-Linthgebiet Unterstützung bei verschiedenen Fragen aus den Regionen

77 Empfehlung www.ecosport.ch
Internetseite zur Unterstützung von umweltverträglichen Sportanlässen (komplett neu überarbeitet)

78 Aufruf Weiterhin dringend gesucht: Mitglieder für die Kommission OL und Umwelt Kandidatinnen und Kandidaten bitte mir melden, vielen Dank!

79 Stand Gerichtsfälle TS
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80 Stand Gerichtsfälle TS
Hansruedi Walser

81 Klage OLG Zürichberg gegen DV-Beschluss 2010 „Vereinsausschluss“
Am Entscheid Obergericht Solothurn Berufung Swiss Orienteering wird gutgeheissen Auf die Anschlussberufung OLG Zürichberg wird nicht eingetreten. OLG Zürichberg hat die Kosten des Verfahrens zu bezahlen. Die OLG Zürichberg hat Swiss Orienteering eine Parteienentschädigung zu bezahlen.

82 Streitwert liegt über Fr. 30’000.—
somit Beschwerdemöglichkeit am Bundesgericht Am hat Thomas Scholl im Namen der OLG Zürichberg beim Bundesgericht in Lausanne Beschwerde eingereicht, gegen das Urteil des Obergerichtes Solothurn. Mitte August 2014 erfolgte fristgerecht die Beschwerde-Antwort durch Swiss Orienteering an das Bundesgericht

83 Mögliche Szenarien durch das Bundesgericht:
Rückweisung an das Obergericht Solothurn für eine Neubeurteilung danach allenfalls Rückweisung an das Amtsgericht Olten c) Nichteintreten auf die Beschwerde d) Bestätigung des Urteils des Obergerichtes Solothurn e) fällt allenfalls einen neuen Entscheid Zeithorizont: kann u.U. bis zu 5 Jahre dauern

84 Ski-OL EM 2015 / JWOC 2016 / EOC 2018 Hier kommt ein Bild

85 Ski-OL EM 2015 / JWOC 2016 / EOC 2018 Michael Eglin

86 Events Ski OL EM 2015 Lenzerheide JWOC 2016 + Begleitläufe Engadin
TOS 2016 SOW 2016 Engadin WCup 2016 Aarau WCup 2017 Grindelwald

87 Ski-OL EM 2015 Di 20.1. EM Sprint Masters Middle 1 Mi 21.1. EM Long
Do 22.1. EM Mix Sprint Staffel Masters Middle 2 Fr Exkursion Sa 24.1. EM Middle Masters Long So 25.1. EM Staffel CH Meisterschaft Lang

88 Events CISM 18 JEC 18 Mehrtageläufe ab 2019

89 Die Präsidenten haben das Wort

90 Diverses 90

91 Themen DV 2015 Budget Gesamt-Erneuerungswahlen ZV

92 Termine Swiss O Fest 2014: 8.11.2014 Turbenthal
Zentralkurs 2014: 15./ in Sursee Veranstalter- und Kärtelertagung: in Aarau DV 2015: in Luzern Präsidentenkonferenz 2015: in Aarau


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