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Technik schädlicher Software

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Präsentation zum Thema: "Technik schädlicher Software"—  Präsentation transkript:

1 Technik schädlicher Software
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2 Viren

3 Was ist ein Computerprogramm?
Ein Computerprogramm ist eine Abfolge von Befehlen, die der Computer nacheinander ausführt. PROGRAMMSTART SCHREIBE: “HALLO” PROGRAMMENDE 6

4 Was macht ein Computervirus?
Ein Virus kopiert sich in ein Computerprogramm, und wird mit dem Programm ausgeführt. Ein Virus ist kein vollständiges Programm PROGRAMMSTART “WIRTS”-PROGRAMM GEHE ZU ANWEISUNG 5 PROGRAMMENDE SCHREIBE: “HALLO” SUCHE NICHT INFI- ZIERTES PROGRAMM INFIZIERE ES VIRUS RICHTE SCHADEN AN GEHE ZU ANWEISUNG 3 6

5 Ein Beispiel „am lebenden Objekt“

6 Welchen Schaden richtet ein Virus an?
Ein Computervirus kann einem Computer auf verschiedene Weise schaden. Die meisten Viren sind aber nicht sehr „rabiat“, um selbst zu überleben. Rechenzeit und Speicher gehen verloren  Computer wird langsamer Dem Benutzer werden Meldungen angezeigt oder der Virus macht anders auf sich aufmerksam. Datenzerstörung Löschen von Daten (bis zum Löschen der gesamten Festplatte) Verschlüsseln von Daten und Verkauf des Schlüssels an den Benutzer Schutzprogramme abschalten Zerstörung der Geräte (nur theoretisch möglich) Beschädigung alter Bildschirme durch falsche Signale Überhitzung der Bauteile durch Erhöhen des Taktes RICHTE SCHADEN AN 6

7 Schutz der Viren vor Virenscannern
Die Programmierer von Viren und Virenscannern liefern sich ein „Wettrennen“. Die Viren haben einige Techniken entwickelt, sich zu schützen. Manipulation des Betriebssystems, um sich zu verstecken. Verschlüsseln des eigenen Codes mit wechselndem Schlüssel. Der Virus verändert seine Gestalt und soll nicht erkannt werden. „Polymorphie“: Der Virus wird bei jeder Infektion neu verschlüsselt und leicht verändert (Namen für Variablen, Rechenoperationen, etc.) „Metamorphie“: Der Code des Virus wird bei jeder Infektion inhaltlich verändert. 6

8 Scriptviren Scriptviren sind Viren, die keine Programme sind, sondern in einer Scriptsprache programmiert wurden. „normale“ Computerprogramme sind bereits zur Ausführung in einem Computer von einer menschenlesbaren Sprache in Maschinensprache übersetzt. Scripts dagegen liegen als reiner, menschenlesbarer Text vor, der von einem bestimmten Computerprogramm erst bei der Ausführung interpretiert wird. Scripts werden oft benutzt um Makros, also benutzerdefinierte Funktionen, in Anwendungen wie Microsoft Office zu erstellen. Viren können auch solche Programme befallen. 6

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10 Würmer

11 Was macht ein Computerwurm?
Ein Computerwurm ist ein Programm, das Sicherheitslücken ausnutzt, um über das Internet in einen Computer einzudringen. Die meisten „Viren“, die heutzutage auftreten sind eigentlich Würmer. Das kommt daher, dass für den Benutzer Viren und Würmer nicht zu unterscheiden sind. 6

12 Trojanische Pferde (Trojaner)

13 Unterschiede zum Computerwurm
Ein Trojanisches Pferd versucht, dem Benutzer seine schlechten Eigenschaften zu verheimlichen und ihn dazu zu bringen, es auszuführen. Der Name „Trojaner“ ist irreführend! Schließlich waren die Trojaner diejenigen, die das Pferd in die Stadt ließen, also quasi die Benutzer eines Trojanischen Pferdes. 6

14 Spezielle Schadensfunktionen
Würmer und Trojanische Pferde schaden dem System ähnlich wie Viren. Darüber hinaus können sie Computer aber noch auf andere Weise angreifen. Belastung des Netzwerkes / der Internetverbindung Spyware-Funktionen „Hijacking“ (der Angreifer bekommt die vollständige Kontrolle über den Computer) Verstecken anderer Schadprogramme / Manipulation des Betriebssystems („Rootkits“) Bei trojanischen Pferden gilt: Auch einem geschenkten Gaul ins Maul schauen! Wenn möglich, unbekannte Programme untersuchen (Virenscanner) oder einfach nicht ausführen. 6


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