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Kap. 3 3. Multimedia.

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Präsentation zum Thema: "Kap. 3 3. Multimedia."—  Präsentation transkript:

1 Kap. 3 3. Multimedia

2 3.1 Definition „Multimedia“
Kap. 3 3.1 Definition „Multimedia“

3 Definition „Multimedia“
Kap. 3 Definition „Multimedia“ Arthur D. Little “Multimedia ist der für alle Anwender und Anbieter frei zugängliche Zugriff auf interaktiv steuerbare Daten-, Text-, Ton-, Sprach-, Bild- und Videoinformationen in unterschiedlicher Kombinati-on unter Nutzung einer Vielfalt unterschiedlicher, transparenter Zugriffs- und Transporttechnologien.”

4 Definition „Multimedia“
Kap. 3 Definition „Multimedia“ Harald Frater und Dirk Paulißen “Allgemein versteht man unter diesem Begriff die Integration von Text, Grafik, Ton, Animation und Video zur Informationsvermittlung. In diesem Zusammenhang kommt dem Begriff Interaktion eine große Bedeutung zu”

5 Definition „Multimedia“
Kap. 3 Definition „Multimedia“ Steinmetz “Ein Multimedia-System ist durch die rechnergesteuerte, integrierte Erzeugung, Manipulation, Darstellung, Speicherung und Kommunikation von unabhängigen Informationen gekennzeichnet, die in mindestens einem kontinuierlichen (zeitabhängigen) und einem diskreten (zeitunabhängigen) Medium kodiert sind.” Diese Definition ist heute in weiten Kreisen anerkannt

6 Steinmetz Definition „Multimedia“
Kap. 3 Steinmetz Definition „Multimedia“ · rechnergesteuert · integriert · unabhängige Informationen · kontinuierliches Medium · diskretes Medium Weitere wichtige Eigenschaften: · Interaktivität · Echtzeitverarbeitung · Flexibilität · Transparenz · Einfache Bedienung

7 Kap. 3 3.2 Basistechnologien

8 Kap. 3 3.2.1 Texte · HTML · Texte in Bildern · Texte formatieren

9 3.2.2 Bilder 1. Vektorgrafiken Kap. 3
z.B. CorelDraw, Freehand, Harward Graphix

10 3.2.2 Bilder 2. Pixelgrafiken Kap. 3
z.B. JPEG, GIF, BMP, Adobe Photoshop, Corel Photo Paint

11 3.2.2 Bilder BMP: Bitmap, Dateiformat von Microsoft Kap. 3
BMP-Dateien sind unter Windows Standard Sie enthalten Bilder in digitalisierter Form keine Kompression Hohe Qualität Benötigt viel Speicherplatz Für das Internet wenig geeignet

12 3.2.2 Bilder JPEG (JPG): Joint Photographic Experts Group Kap. 3
weitverbreitetes Bildformat im WWW (Pixelgrafik) kann beliebig viele Farben darstellen Ein verlustbehafteter Kompressionsalgorithmus sorgt dafür, daß die anfallende Datenmenge nicht zu groß wird. Der Kompressionsfaktor und damit der Datenverlust ist frei wählbar. JPEG eignet sich gut für Fotos

13 Kap. 3 3.2.2 Bilder JPEG (JPG): Joint Photographic Experts Group

14 Kap. 3 3.2.2 Bilder JPEG (JPG): Joint Photographic Experts Group

15 3.2.2 Bilder GIF: Graphics Image Format Kap. 3
Weitverbreitetes Bildformat im WWW (Pixelgrafik) Kann nur bis zu 256 Farben darstellen Keine verlustbehaftete Kompression Dateigröße wird durch die Anzahl der Farben (Farbpalette) und die Größe des Bildes bestimmt. Nicht so sehr für Fotos geeignet Ideal für Schaltflächen und Zeichnungen

16 Kap. 3 3.2.2 Bilder Animierte Gif´s

17 3.2.3 Sound 1. WAV: Waveform Dateiformat von Microsoft Kap. 3
WAV-Dateien sind unter Windows Standard Sie enthalten wie auf einer normalen Audio-CD den Sound in digitalisierter Form Keine Kompression Hohe Qualität möglich Benötigt viel Speicherplatz Für das Internet wenig geeignet

18 3.2.3 Sound 1. WAV: Auswahl der Qualität Kap. 3 Mono / Stereo
Sampling-Rate Abtastfrequenz (Anzahl von Abtastwerten in 1000 pro Sekunde) Sample-Größe der Auflösung, mit der ein Amplitudenwert aufgenommen wird (bei 8 Bit = 1 Byte sind 256 Abstufungen möglich, bei 16 Bit = 2 Byte sind es Abstufungen)

19 Kap. 3 3.2.3 Sound 1. WAV: Auswahl der Qualität

20 3.2.3 Sound 1. WAV: Auswahl der Qualität Kap. 3
8bit / 11kHz entspricht etwa Telefonqualität 16Bit / 22kHz entspricht etwa Radio-Qualität 16Bit / 44 kHz entspricht etwa CD-Qualität

21 3.2.3 Sound 2. MIDI: Musical Instruments Digital Interface Kap. 3
Dateiendung .mid MIDI-Format speichert nur die “Noten” und das Instrument, mit dem die Noten gespielt werden MID-Dateien auch bei langen Stücken ziemlich klein Es hängt von der Qualität der Soundkarte ab, wie sich die Musik beim Abspielen anhört Es ist unmöglich, Gesang wiederzugeben Häufig im Internet als Hintergrundmusik verwendet

22 3.2.3 Sound 3. MP3: MPEG 1 Layer 3 Kap. 3
Kompressionsverfahren, mit dem Audiodateien dargestellt werden können benötigt nur etwa 10% des Speicherplatzes einer herkömmlichen WAV-Datei Verlustbehaftete Kompressions-Methode, die nach psycho-akustischen Gesichtspunkten arbeitet Hohe Verbreitung im Internet

23 leichter Qualitätsverlust
Kap. 3 3.2.3 Sound 3. MP3: MPEG 1 Layer 3 Format WAV MP3 Speicherbedarf ca. 50 MB ca. 4,5 MB Kompression keine 1:12 Qualität Original leichter Qualitätsverlust

24 Kap. 3 3.2.3 Sound 3. MP3: Morpheus

25 Kap. 3 3.2.4 Video 1. MPEG-1 Die Motion Pictures Expert Group (MPEG) ist eine Gruppe der ISO und beschäftigt sich mit der Standardisierung von digitalem Video Der MPEG-1 Standard ist seit 1993 ein internationaler ISO-Standard (ISO 11172) Standard für die Komprimierung digitaler Bewegtbilder Ca. 150 kB / Sekunde werden transferiert Maximale Auflösung: 352 x 288 Pixel

26 Kap. 3 3.2.4 Video 1. MPEG-1 Der MPEG-1 Standard setzt sich in drei Einzelstandards zusammen: Video: In diesem Teil werden die Videokodierungs- und Kompressionstechniken festgelegt. Audio: In diesem Teil wird die Audiokomprimierung nach einem psychoakustischem Modell beschrieben. System: Hier wird u.a. die Synchronisation Video- und Audiodatenströmen vorgenommen.

27 3.2.4 Video 1. MPEG-1: Framearten Kap. 3 I-Frames: Intra-Frames
vollständige Bilder JPEG-Format Schlüsselbilder, auf deren Informationen die nachfolgenden Bilder aufbauen. Alle Bildinformationen sind enthalten Kein Bezug zu anderen Bildern.

28 3.2.4 Video 1. MPEG-1: Framearten Kap. 3 P-Frames:
Predicted-Frames oder auch Forward-Predicted Frames zeigen nur die Veränderungen zum vorherigen I-Frame auf Sie werden, ebenso wie I-Frames, als Referenzbilder verwendet.

29 3.2.4 Video 1. MPEG-1: Framearten Kap. 3 B-Frames:
Bidirectional-Frames oder Bidirectional-Predicted- Frames errechnen Zwischenwerte zwischen I-Frames und P-Frames. Zur Berechnung werden sowohl ein vorheriges als auch ein zukünftiges Bild benötigt. B-Frames werden nie als Referenzbild verwendet, sondern entstehen als Interpolation von I- und P-Frames.

30 Kap. 3 3.2.4 Video 1. MPEG-1: Zusammenspiel von I-, P- und B-Frames

31 3.2.4 Video 1. MPEG-1: Qualität und Verwendung Kap. 3
Die Qualität von MPEG-1 entspricht etwa der eines VHS-Videos Ohne eine Verwendung von B-Frames kann eine erheblich bessere Qualität erreicht werden. Verwendung: Video-CD, CD-i, Video on Demand, CD-Karaoke, Interaktive Videospiele, Computer Aided Training, Point of Information.

32 Kap. 3 3.2.4 Video 2. MPEG-2 Extrem hohe Qualität von Bild- und Tondaten Hohe Datenrate von bis zu 10 MByte pro Sekunde Es können verschieden Bildformate, eine wahlfreie Bildqualität, flexible Bitrate, wahlfreier Zugriff auf Video Kanäle (sogenanntes channel hopping) und verschiedene Trick-Modis gewählt werden. Audiokanäle: Der Audioteil unterstützt mehrere Sprachkanäle. Verwendung: DVD-Videos, Premiere World, digitales TV etc.

33 3.2.4 Video 3. MPEG-3 / MPEG-4 / DIV-X Kap. 3
Was MP3 für die Musikindustrie ist, das ist DivX für die Filmbranche DivX basiert strukturell auf dem MPEG-4 Video Standard Durch DivX kann die Dateigröße eines DVD-Films um das Zehn- bis Zwölffache reduziert werden, so dass sich ein sechs Gigabyte großer Film auf relativ schlanke 700 Megabyte (und weniger) schrumpfen läßt Qualität: wesentlich höher als VHS

34 Kap. 3 Frohe Weihnachten


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