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Am Anfang war es eine Vision…. Am Anfang war es eine Vision….

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Präsentation zum Thema: "Am Anfang war es eine Vision…. Am Anfang war es eine Vision…."—  Präsentation transkript:

1 Am Anfang war es eine Vision…. Am Anfang war es eine Vision….

2 ….nämlich der Gedanke, vom Menschen verfolgte Tiere aufzunehmen, zu beschützen und ihnen bis an ihr natürliches Lebensende das „Gnadenbrot“ zu geben. Ein Lebenshof als ein Signal voller Gefühl an eine Gesellschaft, in der Tiere kaum eine Überlebenschance haben. ….nämlich der Gedanke, vom Menschen verfolgte Tiere aufzunehmen, zu beschützen und ihnen bis an ihr natürliches Lebensende das „Gnadenbrot“ zu geben. Ein Lebenshof als ein Signal voller Gefühl an eine Gesellschaft, in der Tiere kaum eine Überlebenschance haben. 1990 begann unsere Geschichte mit einem Pferd, welches ein Tierrechtler spontan in seine Obhut nahm. Schnell kamen weitere so genannte Nutztiere, Schweine, Rinder und Pferde dazu. Eine Art Arche Noah war entstanden. 1990 begann unsere Geschichte mit einem Pferd, welches ein Tierrechtler spontan in seine Obhut nahm. Schnell kamen weitere so genannte Nutztiere, Schweine, Rinder und Pferde dazu. Eine Art Arche Noah war entstanden. Aus dem Gedanken „Beschützen“ wuchs schnell der Tierrechtsgedanke. Für uns gibt es keine Versuchstiere, Nutztiere und es gibt auch keine Haustiere! Diese Definition der Menschen, um die Tiere für den entsprechenden Zweck auszubeuten lehnen wir ab. Bei uns gibt es Tiere (Mitlebewesen), und alle haben ein Recht auf Leben. Es gibt unterschiedliche Rassen und Arten, aber alle haben das gleiche Recht auf Leben. Aus dem Gedanken „Beschützen“ wuchs schnell der Tierrechtsgedanke. Für uns gibt es keine Versuchstiere, Nutztiere und es gibt auch keine Haustiere! Diese Definition der Menschen, um die Tiere für den entsprechenden Zweck auszubeuten lehnen wir ab. Bei uns gibt es Tiere (Mitlebewesen), und alle haben ein Recht auf Leben. Es gibt unterschiedliche Rassen und Arten, aber alle haben das gleiche Recht auf Leben.

3 Das Leben eines Tieres steht im Vordergrund. Es ist legitim ein Schloss zu knacken oder eine Kette durch zu schneiden, um dieses Leben zu retten. Sicherlich sind die Tiere, die aus den offenen Tierbefreiungen stammen, per rechtlicher Definition „illegal“ befreit. Aber welches Schicksal hätte sie erwartet, wenn es Menschen, die das tun, nicht gäbe und wir die Tiere nicht aufnehmen würden? Das Leben eines Tieres steht im Vordergrund. Es ist legitim ein Schloss zu knacken oder eine Kette durch zu schneiden, um dieses Leben zu retten. Sicherlich sind die Tiere, die aus den offenen Tierbefreiungen stammen, per rechtlicher Definition „illegal“ befreit. Aber welches Schicksal hätte sie erwartet, wenn es Menschen, die das tun, nicht gäbe und wir die Tiere nicht aufnehmen würden? Wir lehnen jede Art von Ausbeutung der Tiere ab. Tiere haben Rechte und für diese kämpfen wir. Sie haben selber keine Stimme, daher geben wir ihnen eine. Es ist ein „Befreiungskampf“. Hört sich vielleicht utopisch an, aber die Befreiung der Tiere ist unser Ziel. Wir vertreten Veganismus und versuchen auf den Höfen, diese Utopie zu leben und so weit es überhaupt in dieser Gesellschaft möglich ist, den Tieren dort die Rechte zu geben, die ihnen millionenfach Tag für Tag abgesprochen und genommen werden. Wir lehnen jede Art von Ausbeutung der Tiere ab. Tiere haben Rechte und für diese kämpfen wir. Sie haben selber keine Stimme, daher geben wir ihnen eine. Es ist ein „Befreiungskampf“. Hört sich vielleicht utopisch an, aber die Befreiung der Tiere ist unser Ziel. Wir vertreten Veganismus und versuchen auf den Höfen, diese Utopie zu leben und so weit es überhaupt in dieser Gesellschaft möglich ist, den Tieren dort die Rechte zu geben, die ihnen millionenfach Tag für Tag abgesprochen und genommen werden. Leider kostet diese „Utopie“ viel Geld und die finanzielle Situation sieht nicht gut aus. Die Tiere müssen essen, sie brauchen Einstreu, tierärztliche Behandlungen, Hufpflege, Ställe müssen ausgebessert werden etc. Und das kostet leider viel Geld. Leider kostet diese „Utopie“ viel Geld und die finanzielle Situation sieht nicht gut aus. Die Tiere müssen essen, sie brauchen Einstreu, tierärztliche Behandlungen, Hufpflege, Ställe müssen ausgebessert werden etc. Und das kostet leider viel Geld.

4 Durch den Anbau von Pflanzen für Biotreibstoffe geht immer mehr Anbaufläche für Getreide und Heu verloren (Heu ist das Hauptnahrungsmittel der meisten Tiere auf den Lebenshöfen). Da weniger Getreide und Heu verfügbar ist, steigen die Preise enorm: Die Preise für einen Rundballen Heu sind von €20,00 in 2011 auf €45,00 in 2013 gestiegen, für einen Quaderballen von €15,00 auf €25,00. Stroh von €12,00 auf €25,00 bzw. €8,00 und €20,00. Je länger die Heuernte vorbei ist, desto teurer und knapper wird es. Pferdeglück e.V. benötigt z. B. 2 Quaderballen täglich nur für die Grosstiere. Durch den Anbau von Pflanzen für Biotreibstoffe geht immer mehr Anbaufläche für Getreide und Heu verloren (Heu ist das Hauptnahrungsmittel der meisten Tiere auf den Lebenshöfen). Da weniger Getreide und Heu verfügbar ist, steigen die Preise enorm: Die Preise für einen Rundballen Heu sind von €20,00 in 2011 auf €45,00 in 2013 gestiegen, für einen Quaderballen von €15,00 auf €25,00. Stroh von €12,00 auf €25,00 bzw. €8,00 und €20,00. Je länger die Heuernte vorbei ist, desto teurer und knapper wird es. Pferdeglück e.V. benötigt z. B. 2 Quaderballen täglich nur für die Grosstiere. Um diese Preissteigerungen von teilweise über 100% auffangen zu können, sind wir auf Spenden mehr denn je angewiesen oder auch auf Menschen, die für ein Tier eine Patenschaft übernehmen. Daher DANKE für den heutigen Tag und hoffentlich die eine oder andere Patenschaft, die auch über www.free-animal.de abgeschlossen werden kann. Um diese Preissteigerungen von teilweise über 100% auffangen zu können, sind wir auf Spenden mehr denn je angewiesen oder auch auf Menschen, die für ein Tier eine Patenschaft übernehmen. Daher DANKE für den heutigen Tag und hoffentlich die eine oder andere Patenschaft, die auch über www.free-animal.de abgeschlossen werden kann. Für die Rechte der Tiere Für die Rechte der Tiere Free Animal e.V. Free Animal e.V.

5 Unser Selbstverständnis Der Verein setzt sich für jedes tierliche Leben ein, unabhängig von der Art, Aussehen/Schönheit, Gesundheit oder Alter, ungeachtet dessen, ob das Tier für den Menschen Wert hat und unabhängig davon, ob das Tier dem Menschen dienen kann oder irgendeinem Zweck dient. Der Verein setzt sich für jedes tierliche Leben ein, unabhängig von der Art, Aussehen/Schönheit, Gesundheit oder Alter, ungeachtet dessen, ob das Tier für den Menschen Wert hat und unabhängig davon, ob das Tier dem Menschen dienen kann oder irgendeinem Zweck dient. Jedes Tier hat das Recht auf körperliche und psychische Unversehrtheit sowie das Recht auf ein Leben in Freiheit und einen natürlichen Tod. Der Nutzungsgedanke wird diskussionslos abgelehnt. Jedes Tier hat das Recht auf körperliche und psychische Unversehrtheit sowie das Recht auf ein Leben in Freiheit und einen natürlichen Tod. Der Nutzungsgedanke wird diskussionslos abgelehnt. Auf den Lebenshöfen dürfen die Tiere einfach sie selbst sein, dort und in den Projekten wird diesen Grundsätzen Rechnung getragen. Auf den Lebenshöfen dürfen die Tiere einfach sie selbst sein, dort und in den Projekten wird diesen Grundsätzen Rechnung getragen. Free Animal e.V. strebt eine herrschaftsfreie Gesellschaft an, die Tierhaltung überflüssig macht, in der heutigen Gesellschaft utopisch, aber wir hoffen, dass es irgendwann so ist. Free Animal e.V. strebt eine herrschaftsfreie Gesellschaft an, die Tierhaltung überflüssig macht, in der heutigen Gesellschaft utopisch, aber wir hoffen, dass es irgendwann so ist.

6 Eine Zusammenarbeit mit Personen und Gruppen, die satzungsgemäßen Zwecken nicht entsprechend handeln, radikal religiösen und/oder sektiererischen Gemeinschaften und deren Untergruppen sowie rechten, rassistischen, nationalistischen und anderweitig diskriminierenden und gewaltbereiten Personen oder Gruppierungen ist ausgeschlossen. Eine Zusammenarbeit mit Personen und Gruppen, die satzungsgemäßen Zwecken nicht entsprechend handeln, radikal religiösen und/oder sektiererischen Gemeinschaften und deren Untergruppen sowie rechten, rassistischen, nationalistischen und anderweitig diskriminierenden und gewaltbereiten Personen oder Gruppierungen ist ausgeschlossen. Zweck des Vereins die ideelle Unterstützung des Lebenshofgedankens und die finanzielle Unterstützung von Lebenshöfen und ähnlichen Projekten. die ideelle Unterstützung des Lebenshofgedankens und die finanzielle Unterstützung von Lebenshöfen und ähnlichen Projekten. die Aufklärung der Bevölkerung über jegliche Art der Ausbeutung von Tieren sowie die Arbeit von Lebenshöfen die Aufklärung der Bevölkerung über jegliche Art der Ausbeutung von Tieren sowie die Arbeit von Lebenshöfen die aktive Arbeit zur Förderung und Verbreitung des Tierrechtsgedankens die aktive Arbeit zur Förderung und Verbreitung des Tierrechtsgedankens direkte Hilfsaktionen für in Not geratene Tiere, die auf einem Lebenshof ein neues Zuhause finden. direkte Hilfsaktionen für in Not geratene Tiere, die auf einem Lebenshof ein neues Zuhause finden.

7 Lifestyle Der Vorstand und die Hof-/ProjektbetreiberInnen, die von Free Animal e. V. unterstützt werden, sind vegetarisch bzw. vegan lebend. Die vegane Lebensweise wird bevorzugt. Der Vorstand und die Hof-/ProjektbetreiberInnen, die von Free Animal e. V. unterstützt werden, sind vegetarisch bzw. vegan lebend. Die vegane Lebensweise wird bevorzugt. Der Tiere auf den Höfen und in den Projekten leben in größtmöglicher Freiheit und frei von Ausbeutung in jeglicher Form. Sie werden artgerecht ernährt, nach Möglichkeit vegan/vegetarisch. Der Tiere auf den Höfen und in den Projekten leben in größtmöglicher Freiheit und frei von Ausbeutung in jeglicher Form. Sie werden artgerecht ernährt, nach Möglichkeit vegan/vegetarisch. Vermittlung von Tieren Die Tiere auf den Höfen und in den Projekten bleiben bis an ihr natürliches Lebensende. In Ausnahmefällen kann zum Wohl des Tieres eine Vermittlung stattfinden. Die Tiere auf den Höfen und in den Projekten bleiben bis an ihr natürliches Lebensende. In Ausnahmefällen kann zum Wohl des Tieres eine Vermittlung stattfinden. Free Animal e.V. Hamburg, Februar 2012

8 Die Tiere aus dem geschlossenen Tierpark in Lübeck. Free Animal e.V. konnte 2011 36 nichtmenschliche Lebenwesen aus dem geschlossenen Tierpark in Lübeck übernehmen und auf den Lebenshöfen unterbringen. Hier stellen wir einige vor. 36 nichtmenschliche Lebenwesen aus dem geschlossenen Tierpark in Lübeck übernehmen und auf den Lebenshöfen unterbringen. Hier stellen wir einige vor. Die ganze Geschichte auf www.free-animal.de Die ganze Geschichte auf www.free-animal.de

9 Valentino, lebt heute auf Pferdeglück.

10 Flocke und Taiga, leben heute auf dem Lebenshof Große Freiheit

11 Die Ziegenherde lebt heute bei den Stellichtern

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13 Eberhard, Inga und Ludwig auf Pferdeglück Inga (rechts) schlief nach einigen Monaten „neuen Lebens“ friedlich ein.

14 Eberhard rechts – Ludwig links

15 Die Frettchen wurden in erfahrene Hände vermittelt.

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17 Kati sollte als Schnitzel enden.... Tierlebenshof Hunsrück-Mosel

18 Miss Piggeldy

19 Schweine sind intelligente und fühlende Lebewesen und sollten so leben!

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21 …..glücklich!!

22 Nachdem Selma…..

23 ….und ihre Freundinnen „ausgedient“ hatten, sollten sie im Schlachthof enden…..

24 Selma

25 Violine

26 So kam Ravelle zu uns. Er stand auf einem Schlachttransport nach Italien. Völlig ausgemergelt, ein großes Loch im Kiefer und kaum eine Überlebenschance. So kam Ravelle zu uns. Er stand auf einem Schlachttransport nach Italien. Völlig ausgemergelt, ein großes Loch im Kiefer und kaum eine Überlebenschance. Nach mehreren schweren Kieferoperationen wegen zurückgebliebener Knochensplitter von einem alten unbehandelten Bruch und dadurch hervorgerufener Entzündungen und Vergiftungserscheinungen sieht Ravelle heute so aus……….. Nach mehreren schweren Kieferoperationen wegen zurückgebliebener Knochensplitter von einem alten unbehandelten Bruch und dadurch hervorgerufener Entzündungen und Vergiftungserscheinungen sieht Ravelle heute so aus………..

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28 Remus, ein Leben lang im Reitstall, bis er „ausgedient“ hatte und zum Schlachter sollte.

29 Max war alleine auf der Weide, völlig ausgemergelt, niemand kümmerte sich. Er kam 2011 auf den Hof.

30 Buddy aus Polen. Nachdem er den „Besitzern“ im Zuge der Hundeverordnung zu teuer und lästig wurde, wollten sie ihn erschlagen. In letzter Minute wurde das verhindert.

31 Charly, angekettet, sich selbst überlassen. Ein Auge ausgeschlagen. Seit 2009 auf dem Hof.

32 Pferdeglück Pferdeglück Paulchen kam aus schlechter Haltung, war uninteressant geworden, niemand kümmerte sich, seine Hufe lösten sich bereits ab.

33 Salantus musste jahrelang Distanzreiten ertragen.

34 Jonathan wurde fast Opfer eines eifersüchtigen Ehemannes.

35 Lillys „Besitzerin“ erkrankte schwer, in der Familie war kein Platz mehr für sie. Jetzt hat sie allen Platz der Welt.

36 Diamant, ein durch Peitschenhiebe, Ketten und Zigarettenanzünder vernarbtes Ex-Zirkuspferd.

37 Wurden vorm Kochtopf gerettet. Die drei Haubenenten sind Trennungsopfer und sollten geschlachtet werden. Wurden vorm Kochtopf gerettet. Die drei Haubenenten sind Trennungsopfer und sollten geschlachtet werden. Erwin, Emma und Else

38 Auf Pferdeglück leben ca. 80 Katzen, hier nur ein paar von ihnen. Alle haben ein ähnlich schlimmes Schicksal hinter sich.

39 Karlchen, als „Haustier“ gehalten, auf Beton, voller Parasiten und abgemagert. Das ist er heute!

40 Die Stellichter Mit dem Ganter Loomi freuen sich Amalie und Agathe über das beschauliche und sorglose Leben auf dem Hof in Stellichte. Die schon als Weihnachtsbraten ausgeguckten Gänsedamen konnten in letzter Minute ihrem Schicksal auf wunderliche Art und Weise entkommen.

41 Maya, Alana und Smokey

42 Die Schafe

43 Die Schweine

44 Die Hähne

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46 Projekt „Befreite Hühner“ Herta wurde in offener Tierbefreiung aus der Massentierhaltung geholt. So kam sie ….. Monate später im Kreis ihrer Freundinnen So kam sie ….. Monate später im Kreis ihrer Freundinnen

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48 Sechs „Masthühner“ kamen im September 2013 Sie waren bei ihrer Aufnahme ca. acht Wochen alt und hatten damit das sogenannte „Schlachtgewicht“ erreicht. Ihre Lebenserwartung liegt aufgrund der enormen Größe dieser Qualzüchtungen leider nur bei einem Jahr. Eins der sechs Hühner starb leider nach einer Woche. Sie waren bei ihrer Aufnahme ca. acht Wochen alt und hatten damit das sogenannte „Schlachtgewicht“ erreicht. Ihre Lebenserwartung liegt aufgrund der enormen Größe dieser Qualzüchtungen leider nur bei einem Jahr. Eins der sechs Hühner starb leider nach einer Woche.

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50 Lebenshof Große Freiheit

51 Esel Max und Pony Daisy Max sollte zum Schlachter. Der Besitzer sagte, dass er sich nicht um ihn kümmern könne. Der Esel stand fast drei Jahre allein in einem dunklen Verschlag. Als Große Freiheit fragte, ob sie Max bekommen könnten, war der Besitzer sichtlich erleichtert. Max sollte zum Schlachter. Der Besitzer sagte, dass er sich nicht um ihn kümmern könne. Der Esel stand fast drei Jahre allein in einem dunklen Verschlag. Als Große Freiheit fragte, ob sie Max bekommen könnten, war der Besitzer sichtlich erleichtert.

52 Max heute

53 Mit Max kam Pony Daisy – sie genießen jetzt ihre große Freiheit

54 Katzenhilfe Lanzarote

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57 Noch Fragen?

58 Das war nur eine „kleine“ Auswahl der nichtmenschlichen Lebewesen,die auf den Höfen und in den Projekten leben. Sie alle wollen leben, ihr Zuhause behalten und essen. Dafür brauchen wir Hilfe und Unterstützung! Es ist alleine nicht zu schaffen. Wir sind dankbar für jeden Euro und Dauerauftrag, damit es weiter gehen kann. Tierbefreiung ist nicht nur Theorie sondern auch Praxis und die ist hart. Danke!


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