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Hohes Maß an Kollegialität

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Präsentation zum Thema: "Hohes Maß an Kollegialität"—  Präsentation transkript:

1 Hohes Maß an Kollegialität
Erziehung und Bildung als gemeinsamer Auftrag aller am Schulleben Beteiligter * Soziales Lernen ist ein Schwerpunkt unserer Schulgemeinschaft. Das mündet in einen respektvollen und aufrichtigen Umgang miteinander. Dieser soll auf vielfältige Weise innerhalb und außerhalb des Unterrichts vermittelt und eingeübt werden. Dies führt zu einem guten Schul- und Klassenklima. Die Lehrkräfte konzentrieren sich auf guten Unterricht und wecken Leistungsbewusstsein. Das heißt: Der Unterricht wird so gestaltet, dass jedes Kind im Rahmen der Möglichkeiten individuell gefordert und gefördert wird und damit eine ihm gemäße Leistung erbringen kann. Guter Unterricht Elternbetei-ligung Hohes Maß an Kollegialität Soziales Lernen Die Lehrkräfte arbeiten oft an bestimmten Aufgaben zusammen. Dies setzt ein hohes Maß an Kollegialität und Teambereitschaft voraus. Die Eltern werden am Schulleben beteiligt. Das heißt: Eltern bringen ihre Wünsche und Vorstellungen in das Schulleben ein und unterstützen die schulische Arbeit konstruktiv. *SchülerInnnen, Eltern, Lehrkräfte und alle am Schulleben beteiligte identifizieren sich mit der Silcherschule.

2 Soziales Lernen Pädagogisches Gesamtkonzept:
„Soziales Lernen in der Silcherschulgemeinschaft: Kinder gehen gewaltfrei mit Konflikten um“ Die folgenden Maßnahmen und Methoden, wurden im Kollegium gemeinsam erarbeitet. Diese werden erprobt und evaluiert. Hilfe bei der Entfaltung der kindlichen Persönlichkeit (Selbst-Bewusstsein und Selbst-Verantwortung entwickeln) - Stärkung des musisch-ästhetischen Bereiches durch regelmäßig stattfindende Projektarbeit mit außerschulischen Partnern (z.B. Musikschule: Rhythmik in Kl.1 und Stimmbildung in Kl.2; Künstler: Malerei in Kl.2, Tanz in Kl.3, Theater in Kl.4 JugendbegleiterInnen: Kreativ-Werkstatt, Kochen & Backen, Chor, Gitarre, Schulgarten...). - Stärkung des musisch-ästhetischen Bereiches durch innerschulische Maßnahmen (z.B. MeNuK-Unterricht am Nachmittag in den Klassen 2,3 und 4 parallel) Verbesserung der sozialen Beziehungen (SchülerIn/LehrerIn und LehrerIn/SchülerIn) - Schullandheimaufenthalt in Klasse 3 oder 4 - Ausflüge, Theaterbesuche, Klassenfeiern, Lesenächte

3 Stärkung des Gemeinschaftsgefühls
- Gemeinschaftsveranstaltungen: Weihnachtsfeier, Schulgottesdienste, Adventssingen, Schulfest, Projektwoche (klassenübergreifend), Teilnahme an verschiedenen Sport- veranstaltungen (Stadtlauf, Stuttgartlauf, Lurchiade), Schul-T-Shirt, Elternquiz in Kl.4, Teilnahme an ausgewählten Spendenaktionen (z.B „Zu Fuß zur Schule“, Sponsorenläufe ...) - Verbindliche Schulregeln Verbesserung der verbalen Kommunikation (sich artikulieren können; Umgangssprache und Umgangsformen) - Höfliche Woche - Einüben von Konfliktgesprächen im Rahmen des STOPP-Programms Aufbau einer Handlungskompetenz, die das einzelne Kind befähigt, Situationen sicherer einzuschätzen und Konflikte durch eingeübte Handlungsmöglichkeiten zu vermeiden oder zu deeskalieren. - STOPP-Programm - Puppentheater: „3:0 für Trauja“ (Prävention – sexueller Missbrauch)

4 Guter Unterricht und Leistungsbewusstsein
Rhythmisierung des Vormittags - optimierte Stundenplangestaltung zwei Bewegungspausen im Hof Rhythmisierung des Unterrichts Sozialformwechsel Methoden- und Medienvielfalt bewegter Unterricht Rituale schülerorientierte Unterrichtsformen (z.B. gemeinsames Rechtschreib-Konzept in Kl. 2-4) Maßnahmen zur Förderung LRS-Stunden in den Klassen 3 Dyskalkulie-Stunden in den Klassen 1 u. 2 (wenn möglich) Trennstunden durch päd. Assistentin zur Einzel- oder Kleingruppenförderung Sprachförderung für Vorschulkinder (Programm: Deutsch für den Schulstart) Sprachförderklasse für SchülerInnen der Klasse 1

5 Leistungsbewusstsein wecken
- positive Bestärkung - vergleichbare Lernstandskontrollen und Leistungskriterien innerhalb der Klassenstufen - regelmäßige Lernstandsdiagnostik anhand standardisierter Testverfahren in allen Klassenstufen - Buchpreise in den Klassen 3 u.4 Bereicherung und Ergänzung des Schullebens durch außerschulische Kooperationspartnerschaften - vielfältige Arbeitsgemeinschaften, die durch Nachmittagsangebote im Rahmen des Jugendbegleiterprogramms ergänzt werden - vielfältige Kooperation mit Kindergärten, Betreuungseinrichtungen unterschiedlicher Schularten und schulnaher Institutionen

6 Teamorientiertes Arbeiten in der Silcherschule
Das Kollegium versteht sich als TEAM. Das beinhaltet: Entwicklung und Durchführung von gemeinsamem päd. Handeln verbindliche Schul- und Hausordnung Konsens im Umgang mit Störungen im Schulalltag Konzept zur Gewaltprävention (STOPP-Programm) Verbindliche wöchentliche Kooperationszeit - Zusammenarbeit innerhalb der Klasse - Zusammenarbeit in den Klassenstufen - Häufige Absprachen in der Unterrichtsvor- und –nachbereitung - Planung gemeinsamer Projekte - Austausch von Materialien - „gegenseitige“ Fortbildung - Regelmäßige Fachkonferenzen

7 Grundlagen für Teamorientiertes Arbeiten sind bei uns:
- gegenseitige Wertschätzung - Offenheit - Zeit zum persönlichen Gespräch - kooperatives Miteinander zwischen Schulleitung und Kollegium - gemeinsame außerschulische Aktivitäten und Fortbildungen - Individualfeedback - Q-Team / Steuergruppe Angestrebte Ziele - Differenzierung und Individualiserung im Unterricht ausbauen - Übergang Kl.2 nach Kl.3 neu gestalten

8 Eltern, sowie außerschulische Kooperationspartner werden am Schulleben beteiligt
Eltern tragen zur Gestaltung des Schullebens bei Bewirtung der neuen Erstklasseltern während der Einschulungsfeier Elterncafe am Nachmittag der Schulanmeldung Nikolausaktion: Eltern organisieren den Besuch des Nikolaus und packen die Päckchen für die Kinder Organisation der jährlichen Aktion „Zu Fuß zur Schule“ Bezuschussung des Theaterstücks zur Prävention sexuellen Missbrauchs in Kl.4 („3:0 für Trauja“) Startgelder für „Kornwestheimer Stadtlauf“ und „Stuttgartlauf“ werden vom Eltern- groschen bezahlt Organisation und Durchführung des Elternquiz für die 4. Klassen Organisation von Fortbildungen und Veranstaltungen für Eltern Federführende Durchführung und Gestaltung der Klassenpflegschaftsabende Finanzielle Förderung des Unterrichts außerschulischer Partner (Tanz, Malerei, Theater) Mitarbeit und finanzielle Unterstützung durch den Förderverein der Silcherschule

9 Eltern unterstützen das Lernen ihrer Kinder
Eltern beteiligen sich und unterstützen die Schule bei außerunterrichtlichen Veranstaltungen und Projekten: Sportveranstaltungen, Theaterbesuche, Lerngänge, Projekttage und –wochen... Eltern sind als Lesepaten aktiv Regelmäßiger Eltern-LehrerInnen-Kontakt Vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schulleitung und Elternbeirat Schulleitung und Lehrkräfte informieren und beraten die Eltern Außerschulische Partner: Angebote verschiedener Künstler und Institutionen (Musikschule, Sportvereine ...) werden regelmäßig und verlässlich in den Schulalltag integriert (Malerei, Tanz, Theater, Musik ...) Enge Kooperation mit den Kindergärten, mit außerschulischen Betreuungseinrichtungen (Jugend- und Bewohnertreff, SGA, Hort) Vielfältige Nachmittagsangebote im Rahmen des Jugenbegleiterprogramms Feste Zeiten der Schulsozialarbeiterin an der Silcherschule Feste monatliche Sprechzeiten und enge Zusammenarbeit mit dem ASD


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