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08.05.2014 Höckner Klaus Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs.

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Präsentation zum Thema: "08.05.2014 Höckner Klaus Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs."—  Präsentation transkript:

1 Höckner Klaus Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs

2 Was ist APSIS4all APSIS4all in Zahlen Mission und Ziele
Überblick Was ist APSIS4all APSIS4all in Zahlen Mission und Ziele Wer hats gemacht Umsetzung Warum Österreich?

3 Was ist APSIS4all R&D co-finanziertes EU-Projekt
Mit dem Leader Technosite - Spain Für die Dauer von 3 Jahren – bereits abgeschlossen(04/ /2014) In der Umsetzungsphase, dh es wird nicht schubladisiert, sondern umgesetzt Mit 2 Interaktionsmöglichkeiten/-wegen Direkt: NFC cards Jetzt: spanische Bankkarten Transportkarten in Deutschland/Paderporn Indirekt: Smartphone Mobile web

4 12 Partner gesamt im Konsortium aus 7 Ländern 8 Arbeitspakete 3 Jahre
Das Projekt in Zahlen 12 Partner gesamt im Konsortium aus 7 Ländern 8 Arbeitspakete 3 Jahre 2 pilot sites: ~1300 Terminals in Spanien (ursprünglich waren nur 89 Terminals geplant) Spanien: Madrid, Barcelona, Sevilla… (~1300 Bankomaten) Deutschland: Paderborn (24 Ticketausgabegeräte) +10 verschiedene mögliche Benutzerprofile +2000 APSIS4all Karten ausgegeben

5 Spanien, Deutschland, UK, France, Österreich, Italien und Griechenland
Konsortium 12 Partner in 7 europäischen Ländern: Spanien, Deutschland, UK, France, Österreich, Italien und Griechenland

6 Mission Sicherstellung, dass öffentlich verfügbare Terminals, seien es jetzt Geldausgabegeräte oder Ticketausgabegeräte oder was auch immer, in einer selbständigen, personalisierten und privaten Art und Weise zugänglich sind.

7 Gesellschaftliche Bedürfnisse und Trends werden berücksichtigt
Ziele Gesellschaftliche Bedürfnisse und Trends werden berücksichtigt Alternde Bevölkerung Zunehmende Verbreitung von Automatisierung im öffentlichen wie auch privaten Bereich Zunehmende Verwendung von Smartphones und kontaktloser Technologie Personalisierung der Interation mit öffentlich zugänglichen Geräten Soziale Innovation: erleichterter Zugang zu den Geräten für alle Zielgruppen Ältere Menschen Menschen mit Behinderung Nicht-Technologie-affine Menschen

8 Spanien: 1.300 Geldausgabegeräte
Umsetzung Spanien: Geldausgabegeräte Deutschland: 24 Ticketausgabegeräte

9 Neue Hardware NFC-Reader wurden in die neuen Geräte eingebaut, ebenso wurde die Geräte selbst und Ihre Zugänge neu designed

10 Softwareentwicklung Entwickelt wurde eine API, die, egal bei welcher Bank, zwischen die Banksoftware und die Karte des Kunden geschoben werden kann. D.h. die Daten für die Speicherung der Präferenzen können von verschiedenen Applikationen verwendet werden, ohne dass die Software zur Speicherung dieser Daten verändert werden muss.

11 Umsetzung Direkte Interaktion
User meldet sich online bei einem Personalisierungstool an, um die Favoriten, persönlichen Präferenzen und Einstellung speichern zu können (wie z.b. Ob Sprachausgabe gewünscht, welche Farbe, HighContrast Modus, Gebärdensprachavatar.....) Die Einstellungen werden auf dem Chip auf der Bankkarte gemäß dem EN Standard und auf den Servern der Bank in der Cloud abgespeichert. Wenn immer jetzt ein User den Kartenleser, welche beim Ausgabegeräte installiert ist, antippt, wird das User Interface gemäß den Vorgaben des Users angepasst.

12 Umsetzung Erster Schritt: Anmeldung beim Personalisierungstool

13 Umsetzung Indirekte Interaktion
Der/Die Kunde/in kann ein Ticket online buchen und erhält eine QR-Code auf sein Mobiles Endgerät Diesen Code präsentiert er/sie dann beim Ticketausgabegeräte beim kontaktlosen Lesegeräte, der den QR-Code scannt und die Zahlung und den Ausdruck anstösst

14 Umsetzung - Ausgabe En primer lugar, el cliente accede a una herramienta de personalización web (a la que se podría también acceder desde la banca electrónica), donde responde un cuestionario sobre sus preferencias: colores, tamaño de letra, botones, idioma, lector de pantalla, avatar (lengua de signos), leguaje sencillo, etc. Puede haber tantas opciones como el cajero permita. Estas preferencias se almacenan en una tarjeta NFC (aunque no es imprescindible que sea NFC, pues también funciona insertando la tarjeta en la ranura), siguiendo una especificación técnica (EN ). Cuando el cliente aproxima su tarjeta NFC  al cajero, la interfaz cambia automáticamente, mostrando la información según las preferencias que declaró el cliente. Por otra parte, la entidad bancaria debe emitir nuevas tarjetas NFC con las preferencias del cliente, instalar una antena NFC en el cajero y hacer algunas modificaciones en el software para que sepa interpretar correctamente las preferencias, y mostrar el interfaz mas adecuado a ese perfil. Además, el cajero tiene un sistema que llamamos “Multimodal Interface Manager”, que selecciona una de las múltiples plantillas preestablecidas en función de unas reglas que hemos creado, haciendo un “matching” de las preferencias con las interfaces.

15 Warum Business Case Investitionen gesamt: 1.300.000 €
1.000 NFC Antennen (900 € fertig installiert) Softwareentwicklungen Einsparungen: 4 €/Interaktion weg aus der Filiale zum Gerät 8 Interaktionen pro Konsument/ Jahr Neue Konsumenten: 1 Konsument/Filiale/Monat Betrachteter Anteil: 12% der bestehenden Konsumenten

16 Break even point 13 Monate nach Rollout:
Warum Break even point 13 Monate nach Rollout:

17 Und in Österreich? Bestrebungen, Bankomaten für blinde und sehbehinderte Menschen barrierefrei zu machen Erster Schritt, sollte ausrollbar für alle Menschen mit Behinderung sein Initiative von Organisationen zur Interessenvertretung blinder und sehbehinderter Menschen: Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich (BSVÖ) als Leadpartner Blickkontakt – Interessensgemeinschaft sehender, sehbehinderter und blinder Menschen (BK) Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreich (HG) Österreichische Blindenwohlfahrt

18 Software- und Betreiberfirmen:
Und in Österreich? Geldinstitute: BAWAG PSK Erste Bank und Sparkasse Hypo NÖ Raiffeisen Bankengruppe Unicredit Bank Austria Volksbank Software- und Betreiberfirmen: PSA (vormals PayLife) SBS

19 Und in Österreich? Ergebnis der Arbeitsgruppe: Dokument „Anforderungskriterien für Bankomaten und Geldausgabeautomaten zur barrierefreien Ausführung für blinde und sehbehinderte Menschen“ Grundlage zur unmittelbaren Umsetzung nötiger Mindestanforderungen betreffend Software Hardware Aufstellungsort

20 Und in Österreich? Minimalkriterien:
Mindestens ein Geldausgabeautomat pro Filiale muss barrierefrei auffindbar, zugänglich und ausgestattet sein Vorläufig müssen zumindest die Transaktionen „Bargeldbehebung“ und „Kontostandabfrage“ barrierefrei durchführbar sein. Transaktionen müssen sowohl per Sprachausgabe (für blinde Menschen) als auch in einem vergrößerten Kontrastmodus (für sehbehinderte Menschen) verfügbar sein Sprachausgabe-Modus wird mit Einstecken der Kopfhörer aktiviert, muss dieselben Optionen bieten wie im Normalmodus und muss ausschließlich über den Ziffernblock und die vier daneben liegenden Funktionstasten gesteuert werden können. Der vergrößerte Kontrastmodus muss nach Einstecken der Karte optional ausgewählt werden können.

21 Und in Österreich? Kontrastmodus:

22 Bankomaten Österreich
Fragen/Kontakt? APSIS4ALL: Höckner Klaus Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs Bankomaten Österreich Entweder wie oben oder Doris Ossberger – 203


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