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Die Reformation Die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts.

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Präsentation zum Thema: "Die Reformation Die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts."—  Präsentation transkript:

1 Die Reformation Die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts

2 Kirchengeschichte I Martin Luther
15. Juni 1520: Bannbulle Exsurge Domine (Frist von 60 Tagen zum Widerruf). 10. Dezember 1520 verbrennt Luther öffentlich die Bannbulle. 3. Januar 1521: Decet Romanum Pontificem – Luther wird exkommuniziert. 1520 Papst Leo X. drängt den frisch gewählten Kaiser Karl V. zur Tat gegen Luther

3 Kirchengeschichte I Martin Luther 17. April 1521: Reichstag in Worms
„[Da] … mein Gewissen in den Worten Gottes gefangen ist, ich kann und will nichts widerrufen, weil es gefährlich und unmöglich ist, etwas gegen das Gewissen zu tun. Gott helfe mir. Amen.“ Über Luther wird die Reichsacht ausgesprochen. Er ist „vogelfrei“. Seine Lehre und deren Anhänger fallen unter die Reichsacht

4 Kirchengeschichte I Martin Luther in Worms 1521

5 Kirchengeschichte I Martin Luther
Auf der Rückkehr nach Wittenberg entführt ihn der Kurfürst von Sachsen auf die Wartburg. Luther sagt sich vom Möchsgelübde ab. Auf der Wartburg: : Luther übersetzt das NT Bei der Übersetzung formt er die Deutsche Sprache Schlichte Übersetzung ins damalige “heutige Deutsch”

6 Kirchengeschichte I Martin Luther Wittenberger Unruhen:
Luther & Melanchton “entmythologisieren” die heilige Messe und das Messopfer Andreas Karlstadt heizt den Massen ein Zwickauer Propheten Bildersturm und Aufstände

7 Kirchengeschichte I Martin Luther
Luther tritt wieder an die Öffentlichkeit 8 Predigten “Wider die Eiferer” “Das Wort, und nicht Zwang, macht die Herzen frei.” 1525 heiratet Luther Katharina von Bora (eine ehem. Nonne)

8 Kirchengeschichte I Martin Luther 1525 Bauernaufstände

9 Kirchengeschichte I Martin Luther 1525 Bauernaufstände
12 Artikel der Bauern Luther ermahnt zum Frieden. Er tadelt die Verwechslung und Vermischung von christl. und sozialer Freiheit. Thomas Müntzer Massive Verwüstungen & Zerstörungen Luther: “Wieder die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern.” Freigabe an die Fürsten die Aufstände niederzuschlagen.

10 Kirchengeschichte I Martin Luther Gegen die Schwärmer
Der “linke Flügel” der Reformation Zwickauer Propheten, Thomas Müntzer Schwärmertum Widertäufer Bauernaufstände, Schwärmertum, radikal gewaltbereite Revolutionäre, Irrlehrer sind kaum zu unterscheiden von den friedvollen, gottesfürchtigen, biblischen Widertäufern.

11 Kirchengeschichte I Martin Luther (Politik)
Die Reichsacht wird kaum umgesetzt weil viele Fürsten den Kaiser & Papst nicht unterstützen. Der Kaiser braucht die Unterstützung der Fürsten im Kampf gegen die Türken. Also lässt er sie in Fragen des Glaubens gewähren. Der Papst spielt nur eine Nebenrolle, denn Karl V. ist mit ihm nicht konform. Div. Disputationen

12 Kirchengeschichte I Martin Luther (Politik)
Protest der Fürsten am 2. Reichstag zu Speyer 1529: Kaiser Karl V. gewährt den Kurfürsten die Wahl zw. Katholisch & Evangelisch 1531 Der Schmalkaldische Bund Drohendes Waffenbündnis gegen den Kaiser, wenn er den Protest der Fürsten nicht dauerhaft anerkennt. 1532 Nürnberger Anstand Waffenstillstand zw. Kaiser und Fürsten

13 Kirchengeschichte I Martin Luther
In den 1530ern und 1540ern zieht Luther sich vermerht zurück und widmet sich der Familie, dem Studieren & Unterrichten, und dem Schreiben. Luther stribt am 17. Feb nach einer Krankheit

14 Kirchengeschichte I Martin Luther
Hausaufgaben: Biographie von Huldreich Zwingli lesen und zusammenfassen


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