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© 2010 | Marie und Jürgen Sumpf | standUp Gemeinschaft

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Präsentation zum Thema: "© 2010 | Marie und Jürgen Sumpf | standUp Gemeinschaft"—  Präsentation transkript:

1 © 2010 | Marie und Jürgen Sumpf | standUp Gemeinschaft
Prophetie und Propheten - Verschiedene Offenbarungswege – Gott redet zu uns, ... ... durch sein Wort ... durch verschiedene Offenbarungsgaben ... durch sehen, hören oder empfinden (Sinne) ... über unterschiedliche Kanäle, jedoch immer gleiche Quelle der Offenbarung (der Geist Gottes) 4. März 2010 © 2010 | Marie und Jürgen Sumpf | standUp Gemeinschaft

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Prophetie und Propheten - Verschiedene Offenbarungswege – bewusste und unbewusste Filter 100% Gottes Wort was ich für möglich halte.... was sein darf...... Handeln Konzentration Wünsche, Ziele, Bedürfnisse Wahrnehmen Erfahrung Fühlen, Stimmung Denken Antrieb, Wille Anlagen / Begabung Charakter 100 % - ?? 4. März 2010 © 2010 | Marie und Jürgen Sumpf | standUp Gemeinschaft

3 Prophetie und Propheten - Verschiedene Offenbarungswege – -Gebet-
»Herr Jesus, ich habe Hunger nach Dir! | Ich brauche Dein Reden und die Begegnung mit Dir. | Schenke mir Gnade und öffne die noch verschlossenen Kanäle in meinem Leben. | Nutze Deine Möglichkeiten und führe mich dadurch | in eine noch tiefere Beziehung und Abhängigkeit zu Dir. | Amen!« Quelle: Peter Winzeler, Prophetischer Dienst in der Gemeinde des 21. Jahrhunderts, Seite 42 ( ) – leicht geändert 4. März 2010 © 2010 | Marie und Jürgen Sumpf | standUp Gemeinschaft

4 Prophetie und Propheten - Verschiedene Offenbarungswege – Träume
Träume kommen nur im Schlaf, bzw. im Halbschlaf vor (& Hiob 33,14-16) ... auch Nachtgesicht genannt (& Daniel 2,19) Antworten auf unsere Fragen Richter 7,9-15 Anweisungen in göttlichen Dingen (Erkenntnis und Weisheit) Matthäus 1,20-21 Warnung vor unsichtbaren Gefahren Matthäus 2,12-23 ... Führung, Bewahrung vor falschem Handeln und Stolz, .... Minimum an Störung durch unser Bewusstsein Quelle des Textes: Peter Winzeler Der Traum, oder das Nachtgesicht wie es bei Hiob (33,15) und Daniel (2,19) auch heißt, ist einer der eindeutigsten Wege, die uns die Bibel von Gottes Reden belegt. Träume dürfen nicht mit Gesichten oder Visionen verwechselt werden. Wohl ist die Erscheinungsform sehr ähnlich, doch der gravierendste Unterschied liegt darin, dass „Träume nur im Schlaf, bzw. im Halbschlaf vorkommen. Will man etwas anderes beschreiben, wäre es gut, dafür irgendeinen anderen Ausdruck zu finden.“ Gott benutzt Träume vor allem; um uns Antworten auf unsere Fragen zu geben (Richter 7,9-15); Anweisungen in göttlichen Dingen (Erkenntnis und Weisheit) zukommen zu lassen (Matthäus 1,20-21); um uns vor unsichtbaren Gefahren zu warnen (Matthäus 2,12-23); um Führung zu geben und uns vor falschem Handeln (1. Mose 31,24) oder Stolz zu bewahren (Daniel 4, ); ja sogar um unsere Seele vor der Grube zu bewahren und um unser Leben zu retten Gott bemächtigt sich der Traumsprache und des Nachtgesichtes besonders gerne, denn „der Vorteil eines Traumes liegt darin, dass Gott auf einer schnell ablaufenden Spule spricht und dabei ein Minimum an Störung durch unser Bewusstsein vorhanden ist.“[1] Wenn Gott in Träumen spricht, brauchen wir Rat, um zum rechten Verständnis zu kommen, da die besondere Sprache der Träume oft in vielen Symbolen besteht. „Weil Symbole sehr oft mehr als nur eine Bedeutung haben, sind wir geschützt, zu schnell zu glauben. wir verstünden,. was wir in unseren Träumen sehen. Wir sind gezwungen, den Heiligen Geist zu suchen, damit Er uns die Bedeutung klar macht.“[2] [1] J. Sandfort: Elia’s Auftrag, Seite 175 [2] J. Sandfort: Elia’s Auftrag, Seite 188 Und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Greise werden Träume haben (& ELB :: nach Joel 3,1; Apg. 2,17; vgl. 1. Kor. 14,26). 4. März 2010 © 2010 | Marie und Jürgen Sumpf | standUp Gemeinschaft

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Prophetie und Propheten - Verschiedene Offenbarungswege – Gesichte und Erscheinungen Offene Vision oder Traum im Wachzustand Seher (Roeh) – erst schauen, dann weitergeben (& 1. Samuel 9,9.18; 1. Chronik 9,22; 29,29, Jesaja 30,10) plötzlich, überraschend gewöhnlich am helllichten Tag mit offenen Augen (hellwach und im Vollbesitz der Sinne) Der Heilige Geist ergreift einen Menschen, und nimmt in starkem Maße Besitz von ihm (4. Mose 11,25; Jesaja 61,1; Hesekiel 3,22, Jeremia 23,9; Hesekiel 3,15; Offb 1,17) Quelle des Textes: Peter Winzeler - Gesichte und Erscheinungen Ein weiterer in der Bibel sehr häufig vorkommender Offenbarungskanal ist das dem Traum verwandte Gesicht, oder eine Erscheinung. Man könnte ein Gesicht auch als offene Vision oder als Traum im Wachzustand beschreiben. Hier findet auch der alttestamentliche Begriff „Seher“ seine Berechtigung. Der prophetisch Begabte sieht mit offenen Augen eine Erscheinung und erhält eine Botschaft. Das Gesicht oder die Erscheinung kommt zu ihm. „Propheten sind Seher (hebr. Roeh; 1. Samuel 9,9.18; 1. Chronik 9,22; Jesaja 30,10). Sie müssen erst ihre Botschaft „geschaut“ haben, ehe sie sie weitergeben können (1. Chronik 29,29). Der Prophet hört und sieht mit seinen körperlichen Sinnen, oder er ist „im Geist“ (Offenbarung 1,10), in der Verzückung (Ekstase).[1] Entweder tritt ein Botschafter von außen (Engel oder Theophanien; Daniel 9,21; 10,5; Apg 10,3; 16,9) an die prophetische Person heran, oder aber der Geist Gottes kommt mit Kraft über eine Person. Immer wieder berichtet uns die Bibel von Begriffen wie „entrückt sein im Geist“ (Hesekiel 3,14; 8,3; 11,1), "Verzückung" (Apg 10,10; Offenbarung 1,10) oder "Trance“ (Apg 22,17). „Während einer Trance bzw. Verzückung ist der größte, wenn nicht der ganze Teil der Wahrnehmung unserer Umwelt vernebelt, im Gegensatz zur offenen Vision, wo wir beobachten, was passiert. In einer Trance sind wir Teil des Geschehens. ( .. .) Trancen liegen auf höherer Ebene der Offenbarung als Träume und Visionen, weil sie wiederum weniger subjektiver Art sind. Du kannst dich nicht selbst in eine Trance oder Verzückung versetzen; Trancen kommen vom Herrn und nehmen solange kein Ende, bis der Herr ihnen ein Ende setzt.“[2] Diese Erscheinungsform nennt man ekstatische Prophetie.[3] Der Heilige Geist ergreift einen Menschen, und nimmt in starkem Maße Besitz von ihm (4. Mose 11,25; Jesaja 61,1; Hesekiel 3,22; auch emotional Jeremia 23,9; Hesekiel 3,15; Offb 1,17). Auch das Los (Joel 1,7; Apg 1,26) und die Befragung von Urim und Tummim (1. Samuel 28,6; Esra 2,63), sowie das Auslegen von einem Fließ (Richter 6,37) gehören in die Kategorie von Gesichten und Erscheinungen. [1] M. Macher: Christologie, Jesu Prophetenamt, Seite 148 [2] S. Thompson: Alle können weissagen, S.58 [3] Vgl. zu ekstatischer Prophetie E.B. Gentile: Eure Söhne und Töchter werden weissagen, S.88 Beispiel 1: Saulus auf dem Weg nach Damaskus (Apg. 9, 1 – 19) 4. März 2010 © 2010 | Marie und Jürgen Sumpf | standUp Gemeinschaft

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Prophetie und Propheten - Verschiedene Offenbarungswege – Bilder und Visionen Bilder sind innere Visionen, entweder statisch oder dynamisch werden mit den inneren Herzensaugen gesehen Innere Visionen sind die Bildersprache Gottes Gott nutzt unseren Erfahrungsschatz Quelle des Textes: Peter Winzeler - Bilder und Visionen Auch hier gibt es wieder Unterscheidungen in der Erscheinungsform von Bildern: „So gibt es Geistesblitze, leichte innere Visionen, starke innere Visionen und offene Visionen.“[1] Ich würde die offenen Visionen eher der Kategorie Gesichte und Erscheinungen zuordnen. Allerdings muss auch gesagt werden, dass Visionen weit mehr sind als einfache Eindrücke, die Abgrenzungen jedoch wie auch bei den Offenbarungsgaben nicht so eindeutig sind. Bilder sind innere Visionen, die entweder statisch oder dynamisch sind. Das heißt, es handelt sich um ein einzelnes unbewegliches Bild, oder um eine Vision, die wie ein Film abläuft, die mit den inneren Herzensaugen gesehen wird. Innere Visionen sind die Bildersprache Gottes. "Visionen kommen in vielen Stufen. Manchmal lässt der Heilige Geist vor dem inneren Auge unseres Verstandes Bilder aufleuchten. (…) Solche Visionen sind nicht weniger wertvoll, kraftvoll, zwingend oder wahr. Wir müssen bei ihnen dieselben Schritte der Prüfung und des Gehorsams gehen wie bei den lebhaftesten Visionen in einer Trance. Manchmal sind solche Visionen symbolisch, der Heilige Geist gebraucht einen Cartoon oder irgendeine Darstellung, um uns eine Botschaft bildhaft zu übermitteln. Gott möchte uns durch einfache, alltägliche Dinge leiten.[2] [1] S. Thompson: Alle können prophetiSCh reden, S.55 [2] J. Sandford: Elia's Auftrag, S 4. März 2010 © 2010 | Marie und Jürgen Sumpf | standUp Gemeinschaft

7 Prophetie und Propheten - Verschiedene Offenbarungswege – Rätselworte
Wortspiel & Jeremia 1,11-12 Und das Wort des HERRN geschah zu mir: Was siehst du, Jeremia? Und ich sagte: Ich sehe einen Mandelzweig. (=klingt im Hebr. ähnlich wie das Wort für "wachsam sein") Rätsel & Daniel 5,24-28 Hand, Schrift, Deutung: Mene, mene, tekel upharsin Bild & Amos 8,1-2 So ließ der Herr, HERR, mich sehen: Siehe, ein Korb mit Sommerobst. Und er sprach: Was siehst du, Amos? Und ich sagte: Einen Korb mit Sommerobst- Im Hebr. klingt "Sommerobst" an das im Folgenden angekündigte "Ende" an Gleichnis & Matthäus 13; 16; 25; Lukas 10; 11; 15 trotz der Option direkt reden zu können Jesus spricht oft in Gleichnissen & Matthäus 13,34-35 Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen, ... Quelle des Textes: Peter Winzeler - Rätselworte Oft spricht Gott in Rätselworten - einem Wortspiel (Jeremia 1,11-12), einem Rätsel (Daniel 5,24-28), einem Bild (Amos 8,1-2), einem Gleichnis (Matthäus 13; 16; 22; 25; Lukas 10; 11; 15) - obwohl er direkt hätte reden können. Der Hauptgrund dafür ist wahrscheinlich der, dass er für uns verborgen bleiben muss. Rätselworte widerspiegeln auch Gottes Humor und dienen dazu, dass wir demütig bleiben. „Rätselworte geben uns allgemeine Richtlinien, doch der größte Wert solcher Worte besteht wahrscheinlich darin, dass sie uns in ständiger Abhängigkeit vom Heiligen Geist halten.“[1] Selbst Jesus hat oft in Gleichnissen gesprochen und hielt damit die Jünger eng bei sich (Matthäus 13,34-35). Manchmal erzählt uns Gott ein Geheimnis und möchte, dass es eines bleibt. Im Gebet offenbart er es uns: "Rufe mich an, dann will ich dir antworten und will dir Großes und Unfassbares mitteilen, das du nicht kennst." (Jeremia 33,3)! [1] J. Sandford, S.207 4. März 2010 © 2010 | Marie und Jürgen Sumpf | standUp Gemeinschaft

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Prophetie und Propheten - Verschiedene Offenbarungswege – Hörbare Stimme Selbst wenn Gott laut reden würde, würden manche meinen, es habe gedonnert, oder ein Engel habe gesprochen (Johannes 12,28-29; Apg 9,7). Heutige Erfahrung: Gott spricht nicht sehr oft auf diese Weise Wenn Gott auf diese Weise redet, wird jeder Zweifel vom Tisch gewischt. Dabei ist diese hörbare Stimme nicht von ihrem Volumen her so laut, sondern vielmehr gewaltig in ihrer Art Quelle des Textes: Peter Winzeler – Hörbare Stimme Hier geht es nicht einfach darum, die innerliche Stimme Gottes zu hören, sondern um eine offensichtlich höhere Ebene der Offenbarung. „Die hörbare Stimme Gottes ist schwer zu beschreiben. Doch wenn du nur denkst, Gott habe dir hörbar etwas mitgeteilt, hast du in Wirklichkeit noch nichts gehört. Wenn Gott auf diese Weise redet, wird jeder Zweifel vom Tisch gewischt. Dabei ist diese hörbare Stimme nicht von ihrem Volumen her so laut, sondern vielmehr gewaltig in ihrer Art.“[1] Selbst wenn Gott laut reden würde, würden manche meinen, es habe gedonnert, oder ein Engel habe gesprochen (Johannes 12,28-29 [Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme aus dem Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und werde ihn auch wieder verherrlichen.29 Die Volksmenge nun, die dastand und zuhörte, sagte, es habe gedonnert; andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet. 30 Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen.]; Apg 9,7 [Bekehrung des Saulus - Saulus aber schnaubte immer noch Drohung und Mord gegen die Jünger des Herrn, ging zu dem Hohenpriester 2 und erbat sich von ihm Briefe nach Damaskus an die Synagogen, damit, wenn er einige, die des Weges wären, fände, Männer wie auch Frauen, er sie gebunden nach Jerusalem führe. 3 Als er aber hinzog, geschah es, dass er sich Damaskus näherte. Und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht aus dem Himmel; 4 und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die zu ihm sprach: Saul, Saul, was verfolgst du mich? 5 Er aber sprach: Wer bist du, Herr? Er aber sagte: Ich bin Jesus, den du verfolgst. 6 Doch steh auf und geh in die Stadt, und es wird dir gesagt werden, was du tun sollst! 7 Die Männer aber, die mit ihm des Weges zogen, standen sprachlos, da sie wohl die Stimme hörten, aber niemand sahen.8 Saulus aber richtete sich von der Erde auf. Als sich aber seine Augen öffneten, sah er nichts. Und sie leiteten ihn bei der Hand und führten ihn nach Damaskus. 9 Und er konnte drei Tage nicht sehen und aß nicht und trank nicht. 10 Es war aber ein Jünger in Damaskus, mit Namen Hananias; und der Herr sprach zu ihm in einer Erscheinung: Hananias! Er aber sprach: Siehe, hier bin ich, Herr! 11 Der Herr aber sprach zu ihm: Steh auf und geh in die Straße, welche die "Gerade" genannt wird, und frage im Haus des Judas nach einem mit Namen Saulus von Tarsus! Denn siehe, er betet; 12 und er hat in der Erscheinung einen Mann mit Namen Hananias gesehen, der hereinkam und ihm die Hände auflegte, damit er wieder sehend werde. 13 Hananias aber antwortete: Herr, ich habe von vielen über diesen Mann gehört, wie viel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem getan hat. 14 Und hier hat er Vollmacht von den Hohenpriestern, alle zu binden, die deinen Namen anrufen. 15 Der Herr aber sprach zu ihm: Geh hin! Denn dieser ist mir ein auserwähltes Werkzeug, meinen Namen zu tragen sowohl vor Nationen als auch vor Könige und Söhne Israels. 16 Denn ich werde ihm zeigen, wie vieles er für meinen Namen leiden muss. 17 Hananias aber ging hin und kam in das Haus; und er legte ihm die Hände auf und sprach: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt durch Jesus - der dir erschienen ist auf dem Weg, den du kamst -, damit du wieder sehend und mit Heiligem Geist erfüllt werdest. 18 Und sogleich fiel es wie Schuppen von seinen Augen, und er wurde sehend, und stand auf und ließ sich taufen.]). Gott spricht nicht sehr oft auf diese Weise. [1] S. Thompson: Alle könnnen prophetisch reden, S 4. März 2010 © 2010 | Marie und Jürgen Sumpf | standUp Gemeinschaft

9 © 2010 | Marie und Jürgen Sumpf | standUp Gemeinschaft
Prophetie und Propheten - Verschiedene Offenbarungswege – Unsere Sinne, geistliche Eindrücke Körperliche Sinne Gott gebraucht diese Sinne auch auf geistliche Weise Quelle des Textes: Peter Winzeler - Unsere Sinne, geistliche Eindrücke Genauso wie Gott uns fünf körperliche Sinne gegeben hat, so gebraucht Gott diese Sinne auch auf geistliche Weise. „Er schenkt uns Offenbarung, indem wir geistlich sehen, hören, riechen, schmecken und tasten.“[1] In diesem Bereich ist vor allem auch die Gabe der Unterscheidung der Geister wirksam. Das Reden Gottes durch unsere Sinne, durch innere Bilder und Eindrücke ist die häufigste Art und Weise. [1] S. Thompson, S.46 4. März 2010 © 2010 | Marie und Jürgen Sumpf | standUp Gemeinschaft

10 Prophetie und Propheten - Verschiedene Offenbarungsgaben -
‚Hausaufgabe‘ Gruppenarbeit Beginne ein Tagebuch, indem du alle ‚Offenbarungen‘ (Erscheinungen, Visionen oder Träume, Gottes Reden, sowie Prophetien) in dein Leben hinein, aufschreibst. Tauscht euch über Gottes Möglichkeiten aus, durch welche er heute zu uns sprechen kann Geht in seine Gegenwart und gebt ihm Raum euch zu begegnen und hört auf Ihn! Tausche Dich mit (d)einem Mentor über diese Offenbarungen aus. 4. März 2010 © 2010 | Marie und Jürgen Sumpf | standUp Gemeinschaft

11 © 2010 | Marie und Jürgen Sumpf | standUp Gemeinschaft
Prophetie und Propheten - Verschiedene Offenbarungswege – :: erkennen :: unterscheiden :: eintragen Stellen im Alten Testament 4. Mo 12,5; Jos 5,13-15; Ri 6,11-24; 1. Sam 3,1.3-10; 2. Sam 12,1; 1. Kön 3,5-15; 19, ; 2. Kön 6,17; 2. Chro. 18,18-22; Hi 42,5; Jes 6,1-8; 8,1-5; Jer 1, ; 7, 1; 11, 1; 18,1-10; 28,12-14; 33,3; Hes 1,1-28; 2,8-3,3; 37,1; Dan 2,19; 5,24-28; 7,1; 8,1-2; 10,5-7; Amos 1,2; 3,7-8; 7,1; 8,1; 9,1; Sach 1,8. Stellen im Neuen Testament Mt 1,20; 2,13.19; 3,16-17; 28,2.9; Mk4,2; 12,1; 16,12; Lk 1,11.26; 22,43; Joh 12,28-29; Apg 2,3; 4,31; 5,19; 7,55; 8,26.29; 9,3-7.10; 10, ; 13,2; 16,9; 18,9; 22,17; Offb 1,10-17; 10,3-10; 19, Quelle: Peter Winzeler: Gemeinde Workshop Seite 42 4. März 2010 © 2010 | Marie und Jürgen Sumpf | standUp Gemeinschaft

12 Prophetie und Propheten - verschiedene Offenbarungskanäle – :: erkennen :: unterscheiden :: eintragen Träume, Nachtgesichte Erscheinungen, Gesichte Bilder und Visionen Rätselworte, Gleichnisse Hörbare Stimme Geistliche Sinne Quelle: Peter Winzeler: Gemeinde Workshop Seite 42 4. März 2010 © 2010 | Marie und Jürgen Sumpf | standUp Gemeinschaft

13 Teamtraining - Ankündigung / Ausblicke –
Wir wollen miteinander das Wissen über und den Umgang mit Prophetie vertiefen. Trainingstag ist jeweils Samstags von 10:00 bis ca. 18:00 Uhr an folgende Terminen: 25.9.; ; ; und der Themenübersicht / -auswahl: Gabe und Biografie / Wesen / Charakter; Deutung und Auslegung; Fehler und Missverständnisse; Weitergabe; praktische Einsätze; Propheten und Leiterschaft Teamtraining Prophetie Basis 2010 4. März 2010 © 2010 | Marie und Jürgen Sumpf | standUp Gemeinschaft

14 Familientraining - Ankündigung / Ausblicke –
Gott will unsere Familien reformieren! Dazu braucht er Dich und Deine ganze Familie. Wir helfen beim Bau von Fundamenten unterschiedlicher Kompetenzen in allen Lebensbereichen. Wir möchten gemeinsam lernen, dass unser Herz auf Gottes Leidenschaft für heile und heilende Familien reagiert. Empfohlen werden zwei bis drei Wochenenden mit maximal drei Familien (Beginn jeweils Freitag bis etwa Sonntag Nachmittag) Familientraining 4. März 2010 © 2010 | Marie und Jürgen Sumpf | standUp Gemeinschaft


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