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Schnell-Lese-Training mit 13 Testpersonen

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Präsentation zum Thema: "Schnell-Lese-Training mit 13 Testpersonen"—  Präsentation transkript:

1 Schnell-Lese-Training mit 13 Testpersonen
Ergebnisse nach 13 Monaten Dauer Ziel des Trainings: Die Teilnehmer erlernen das "echte" Schnell-Lesen (Lesegeschwindigkeiten über wpm mit gutem Verständnis. Das normale Lesen mit ca. 250 wpm soll weiterhin unverändert funktionieren.) Teilnehmer: 13 Personen zwischen 17 und 51 Jahren Beginn: Januar 2008 (Ursprünglich geplante Dauer: >= 3 Monate) Stand Februar 2009: 3 der 13 Teilnehmer haben das Schnell-Lesen gelernt. Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Trainer: Peter Rösler "Gutes Verständnis" bzw. "Erfolg" ist definiert in Notizansicht der Folie "Daten der 3 erfolgreichen Teilenehmer". Ziel des Trainings (Wissensstand 02/2009): Normale Leser lesen mit ca. 200 bis 300 wpm (Wörter pro Minute) und verstehen ca % des Textes. Ein echter Schnell-Leser kann zusätzlich auch eine zweite Lesetechnik einsetzen, die ungefähr 10 Mal schneller ist (ca wpm). Schnell-Leser, die Jahre lange Übung haben, verstehen dabei im Prinzip ähnlich viel wie bei normalem Lesen. Aber wer das echte Schnell-Lesen gerade erst gelernt hat, versteht eher nur ca. 50% des Textes. (Diese 50% reichen aber schon aus, dass man nichts mehr Wichtiges überliest; im Gegensatz zum herkömmlichen "Querlesen", bei dem man vielleicht nur 5% versteht). Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

2 Grobes Raster, je nach Teilnehmer angepasst: 1 Treffen wöchentlich
Trainingsformat Grobes Raster, je nach Teilnehmer angepasst: 1 Treffen wöchentlich Täglich ca. 30 min. üben (davon ca min. netto mit "Fingerschwung") 1. Woche: Slalom-Fingerschwung mit wpm 2. Woche: Slalom-Fingerschwung mit wpm 3.-x. Woche: Schleife-Fingerschwung mit wpm Sobald sich "Lesegefühl" entwickelt hat, wird wieder mit wpm geübt, was dann mit gutem Verständnis funktionieren soll. Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

3 Lernziele: was beim Schnell-Lesen alles funktionieren muss
(A) Subvokalisieren unterlassen (Subvokalisieren = inneres Mitsprechen) (B) "Rein optisch" Sinn erfassen (Dem Gehirn muss das also ohne Hilfe des Subvokalisierens gelingen) (C) "Flächig sehen" statt "Tunnelblick" (D) Fixationen exakt setzen (So dass die Textfläche lückenlos abgedeckt wird. Der Fingerschwung, im richtigen Tempo ausgeführt, soll das unterstützen) (E) Sinn von Sätzen erfassen, auch wenn die Wörter nicht in der richtigen Reihenfolge ankommen. (Evtl. kein eigenständiges Lernziel, wird evtl. von (C) und (B) problemlos mitgeleistet.) Folie zuletzt geändert am: , , , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: [Wartungshinweis: am wurde die Nummerierung geändert: Subvokalisieren unterlassen (B->A), Rein optisch Sinn erfassen (C->B), Flächig sehen (A->C). Entfernt wurde "Schnelles Seiten-Umblättern (bei Rechtshändern mit der linken Hand)", weil unproblematisch.] P.Rösler : Wer nur (A) und (B) beherrscht, kann mit ca. 800 wpm zeilenweise lesen ("Rein optisches Zeilenlesen"). TN19 las am das Buch 22a mit 772 wpm und gutem Verständnis. P.Rösler : was lernt ein Schnell-Lese-Schüler zuerst im Laufe des Trainings? Flächiges Sehen oder Subvokalisieren abstellen? Möglicherweise flächiges Sehen. Denn ohne flächiges Sehen gibt es keinen Lerndruck, das Subvokalisieren aufzugeben. Es muss evtl. erst einige Tage das flächige Sehen funktionieren, bevor das Subvokalisieren weggelernt werden kann. P.Rösler : dass (B) ein eigenständiger Lernschritt ist, sieht man am Beispiel C. Clay (und F. Gödel), die anscheinend nur Rechtschreibfehler mit dieser Technik sucht, aber den Text nicht inhaltlich aufnimmt. (Siehe Gesprächprotokoll vom ) P.Rösler : Stancliffe (Speed Reading 4 Kids, Third Edition 2003, p 15): Those are the 4 keys of learning to speed reading: a) Seeing the words on the page with Natural Vision. b) Visualize. Turning the story into a movie in your mind. c) Relax. d) Daily practice and follow-up. Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

4 Details siehe Notizansicht
Verständnismessung Das Verständnis wurde nicht mit Multiple-Choice-Fragen o. ä. gemessen. Dafür gab es mehrere Gründe. Beispielsweise täuschen schlecht gemachte Multiple-Choice-Tests einen viel zu hohen Verständnisgrad vor (s. Notizansicht der Folie). Das Verständnis wurde durch subjektive Selbsteinschätzung gemessen. "Wie viel Prozent des Inhalts des Textes haben Sie schätzungsweise verstanden?" Die Selbsteinschätzung gehört zu besten (!) empirischen Meßmethoden. Siehe Notizansicht der Folie Von den ca. 3 Übungen je Übungstag wurde die höchste Bewertung genommen und in den folgenden Diagrammen als "Verständnisgrad" dargestellt. Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Schlecht gemachte Multiple-Choice-Tests täuschen einen viel zu hohen Verständnisgrad vor. Fast alle Seminaranbieter vergessen zudem, die Ratewahrscheinlichkeit vom Verständnisgrad abzuziehen. Und das ist nur einer der vielen Fallen, in die man bei der Verständnismessung tappen kann (Carver 1990, S ). Erstaunlicherweise ist die Selbsteinschätzung ("Understanding Judgements") nicht schlechter als die anderen objektiven Methoden. Sie ist sogar einen Tick besser, weil die Werte weniger stark streuen als bei den anderen Methoden, s. folgende Literaturangaben: Carver, R.P. (1985). Measuring Absolute Amounts of Reading Comprehension Using the Rauding Rescaling Procedure. Journal of Reading Behavior, 17, p43: The four different measures were Understanding Judgments, Missing Verbs, Best Titles, and Sentence-Halves. The Understanding Judgments measure was simply the subject's opinion regarding what percent of the passage he or she had understood. At each rate, the mean of these judgments was calculated. p51: For example, the best empirical measure relevant to rauding theory has been the Understanding Judgments measure, where subjects have been asked what percentage of a passage they think they comprehended. Carver, R.P. (1974). Measuring the Primary Effect of Reading: Reading-Storage Technique, Understanding judgments, and Cloze. Journal of Reading Behavior, 6(3), p263: If the slope was perfect, 1.00, the test score would be considered perfectly valid since the test was just as sensitive to the primary effects of reading as is the understanding rating, the most sensitive indicator known (see Carver, 1973). Carver, R.P. (1975). Revised Procedures for Developing Reading-Input Materials and Reading-Storage Tests. Journal of Reading Behavior, 7(2), p166: The technique of writing multiple-choice questions is probably the most popular reading measurement method as demonstrated by the fact that practically every standardized reading test involves multiple-choice questions. Currently, the most popular measurement method in reading research seems to be the cloze technique. p170: The multiple-choice technique, no matter what its advantages, still must be produced by learned and experienced individuals at a relatively high cost in time and resources. Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009 Details siehe Notizansicht

5 Beispiel eines erfolgreichen Teilnehmers …
Am Übungstag 32 stieg das Verständnis (blau) auf 20%, am Tag 40 waren 30% erreicht. Alle Lesegeschwindigkeiten liegen über wpm. (… und können indirekt aus der grauen Kurve abgeleitet werden. Liegen grauer und blauer Punkt aufeinander, wurde mit wpm gelesen, liegt der graue Punkt doppelt so hoch wie der blaue, mit wpm, etc.) Bis zum Tag 40 wurde 6,3 h netto geübt (lila). Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

6 … ca. 10 Wochen dauerte es bis zum Erfolg
Als "Erfolg" wurde gewertet, wenn das Verständnis 30% oder mehr erreicht hat. Genaue Definition s. Notizansicht Bis zum Übungstag 40 betrug der Gesamtaufwand 47 h (lila). Gesamtaufwand umfasst Üben, Treffen, Fahrzeiten, etc. Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: P. Rösler : Wer hat das Training mit Erfolg beendet? Wer kann also mindestens 1500 wpm "mit gutem Verständnis" lesen? Die Diagramme von Folien 17 ff. zeigen, dass TN05, TN01 und TN06 im deutlichen Abstand zu den anderen Teilnehmern einen Verständnisgrad von ca. 50% erreichen konnten (bei ca wpm). Diese 3 Teilnehmer haben offensichtlich das "echte" Schnell-Lesen gelernt. Der Übungstag, an dem der Erfolg eintrat, ist bei TN06 klar ersichtlich (sprunghafter Anstieg bei Übungstag 21). Bei TN05 und TN01 war der Anstieg stetiger, und wann der Erfolg eintrat, ist eine Sache der Grenzziehung. Ich habe "Erfolg" willkürlich so definiert: Der Verständnisgrad muss mindestens 30% betragen und der auf 2400 wpm normierte Verständnisgrad muss mindestens 50% betragen. [Wenn man oder statt und nimmt, kommt bei den 3 erfolgreichen Teilnehmern genau derselbe Erfolgstag heraus.] Der auf 2400 wpm normierte Verständnisgrad ist genau genommen eine ERR-Angabe (Effective Reading Rate = Verständnis * Geschwindigkeit). 50% entspricht beispielsweise einer ERR von 1200 wpm. Evtl. ist es zu streng, eine ERR von 1200 wpm zu fordern, da die 5 Schnell-Leser von Brown 1981nur folgende ERR erreicht haben: 1650 wpm (3000*55%), 960 wpm (1200*80%), 1320 wpm (2200*60%), 1125 wpm (1800*62,5%), 1318 wpm (1700*77,5%). Der niedrigste Wert, 960 wpm, würde einem auf 2400 wpm normierten Verständnisgrad von 40% entsprechen. Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009 Details siehe Notizansicht

7 Daten der 3 erfolgreichen Teilnehmer
Stand: Übungstag, an dem der Erfolg eintrat Teil-nehmer Übungs- tage Netto-Üb.zeit Gesamt- aufwand Schwing-finger Lese- und Sprech-störungen TN05 40 in 10 Wo. 6,3 h 47 h nein TN01 26 in 8 Wo. 4,1 h 29 h ja TN06 21 in 3 Wo. 3,2 h 33 h Stand am jeweiligen Ende des Trainings: Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Schwingfinger "ja": Teilnehmer hat mit dem sogenannten "Schwingfinger" geübt. "nein": Teilnehmer ist (nach ca. 1-4 Wochen) dazu übergegangen, ohne Schwingfinger zu üben. Lese- und Sprechstörungen: s. spätere Folien TN05 48 8,2 h 67 h TN01 29 5,1 h 33 h TN06 51 11,3 h 76 h Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009 Details siehe Notizansicht

8 Daten der weiteren 10 Teilnehmer (1)
Stand: 13 Monate nach Übungsbeginn (Feb 2009) Teil-nehmer Übungs- tage Netto-Üb.zeit Gesamt- aufwand Schwing-finger Lese- und Sprech-störungen TN08 107 18,6 h 97 h ja TN02 70 16,6 h 73 h nein TN07 62 15,7 h 79 h TN03 48 12,0 h 51 h TN12 35 6,0 h 60 h Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

9 Daten der weiteren 10 Teilnehmer (2)
Stand: 13 Monate nach Übungsbeginn (Feb 2009) Teil-nehmer Übungs- tage Netto-Üb.zeit Gesamt- aufwand Schwing-finger Lese- und Sprech-störungen TN11 21 3,3 h 28 h ja nein TN09 17 3,0 h 20 h TN10 15 2,9 h 22 h TN04 < 5 ? TN13 Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

10 Erfahrungen (1) Es gibt Teilnehmer, bei denen sieht der Fingerschwung richtig aus, aber die Augenbewegungen stimmen nicht. Daher wird ein Spiegel neben das Buch gelegt, damit der Trainer die Augenbewegungen sehen und beurteilen kann. Selbst wenn die Augenbewegungen stimmen und wochenlang geübt wird, funktioniert das Schnell-Lesen bei ca. jedem zweiten Teilnehmer nicht. Vermutlich weil die Lernziele A (Subvokalisieren unterlassen), B (rein optisch Sinn erfassen) oder C (flächig sehen) von Folie 3 nicht funktionieren. Folie zuletzt geändert am: , , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: <Stoffsammlung: Von denen, die lange genug üben, schafft es nur ungefähr jeder zweite. Wir wissen noch nicht, wie man vorhersagen kann, wer es schafft und wer nicht. Es gibt auch keine teilweisen Erfolge, entweder das echte Schnell-Lesen funktioniert, oder es funktioniert nicht. Frühestens nach 30 bis 50 Stunden Aufwand verteilt auf 1 bis 4 Monate Dauer stellt sich heraus, ob man es schaffen wird. > Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

11 Erfahrungen (2) Videoaufnahmen von Fingerschwung und Augenbewegungen sind nützlich. Fingerschwung und Augenbewegungen können dann, auch in Zeitlupe, erneut betrachtet und analysiert werden. Fortschritte über mehrere Treffen hinweg können nachvollzogen werden. Wenn die Teilnehmer beim Üben Fingerschwung und Augenbewegungen filmen und dem Trainer zusenden, kann die Anzahl der Treffen reduziert werden. Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: <Stoffsammlung: Bei Schleife wird nur links und rechts fixiert. tägliche Verständnismessung xls-File und Diagrammdarstellung richtiger Pendelrhythmus wichtiger als Vorgabe-wpm genau zu treffen evtl. erwähnen, dass kein Textbild / Mind Mapping eingesetzt wurde > Weitere Erfahrungen siehe Notizansicht. Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

12 Erfahrungen (3) Teil-nehmer wpm vorher (05.01.2008)
Das normale Lesen hat sich durch das Training wie erwartet kaum verändert. Teil-nehmer wpm vorher ( ) wpm nachher (3 Mon. später) Verän-derung TN05 489 592 21% TN01 396 408 3% TN06 449 517 15% Mittelwert 13% TN08 338 408 21% TN02 325 279 -14% TN07 286 257 -10% TN12 341 396 16% Mittelwert 3% Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Es sind nur die TN aufgeführt, von denen die vorher- und nachher-Messung dokumentiert war. Beide Male wurde derselbe Text genommen, nämlich aus Speed Reading, ISBN , S. 87ff. "wpm vorher" wurde beim Treffen 1 am , also vor dem Übungstag 1, gemessen. Bei TN06, TN05, TN07 war "wpm vorher" ein Mittelwert aus 2 Messungen, von denen die eine mehrere Monate vor dem lag. Die beiden Messungen lagen für den jeweiligen TN nur 8%, 4% und 4% auseinander. Carver, R.P. (1990). Reading rate: a review of research and theory. San Diego, California: Academic Press. S. 390 It is conceded that a 13% variation in rate is quite normal (see Carver, 1983). Laut Carver (1983) sind 13% Variation in der Lesegeschwindigkeit sowieso ganz normal. Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009 Details siehe Notizansicht

13 Lese- und Sprechstörungen (1)
3 von 13 Teilnehmern erlebten während des Trainings Lese- und Sprechstörungen. Erfahrungen: Es handelt sich nicht nur um Lesestörungen, sondern um Sprechstörungen, die sich auch als Lesestörungen auswirken. Auch wenn nach der richtigen Methode geübt wird, können Lese- und Sprechstörungen auftreten. Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

14 Lese- und Sprechstörungen (2)
Berichte von 3 Teilnehmern: "Ich spreche schneller und unordentlicher, beim herkömmlichen Lesen lese ich schneller. Wenn ich abends übe, fällt es mir am nächsten Morgen teilweise schwer, mich mündlich auszudrücken." Erstes Auftreten ca. am Übungstag 8, Netto-Übungszeit 1,5 h. Problem war mit min. 'Pflegemaßnahmen' einigermaßen in den Griff zu bekommen, aber mindestens 5 Wochen lang trat der Effekt nach dem Üben wieder auf. "Ich habe das Gefühl, dass ich etwas schneller und 'unkontrollierter' rede als normal. Ich würde es noch kein Stottern nennen." Erstes Auftreten ca. am Übungstag 38, Netto-Übungszeit 6,5 h. Problem konnte nach ca. 3 Tagen mit 'Pflegemaßnahmen' behoben werden und und trat danach nicht mehr auf. Ein Teilnehmer sprach am Telefon 'schlampiger' (das ist mir als Trainer aufgefallen, nicht dem Teilnehmer selbst.) Erstes Auftreten am Übungstag 16, Netto-Übungszeit 2,4 h. Problem konnte vermutlich nach wenigen Tagen behoben werden (da die Aufzeichnungen keine gegenteilige Einträge enthalten). Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

15 Lese- und Sprechstörungen (3)
Diagnosemaßnahmen Die Teilnehmer sollten nach dem Üben einen Text 1 Minute laut vorlesen und sich beobachten, ob alles unverändert funktioniert. Pflegemaßnahmen Wenn Lese- oder Sprechstörungen auftraten, sollten die Teilnehmer einen Text ca Minuten laut vorlesen, um damit die Lautmechanik des herkömmlichen Lesens zu pflegen. Dabei ist es anscheinend wichtig, dass man den Text laut vorliest. Denn nicht nur das Lesen, sondern auch das Sprechen muss gepflegt werden. "Inkubationszeit" Lese- und Sprechstörungen sind vermutlich innerhalb von 2-3 Tagen bei genauer Selbstbeobachtung erkennbar und können sofort durch Pflegemaßnahmen abgestellt werden. (Sie bahnen sich also nicht unbemerkbar über Wochen an und sind dann wochenlang nicht wegzukriegen. Warnung: wer aber nicht aufpasst, läuft u. U. doch in ernste Lesestörungen hinein, vgl. Michelmann, Effizient und schneller lesen, S. 20, ) Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Effizient und schneller lesen (Michelmann), S. 20, Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

16 Diagramme je Teilnehmer
Für jeden Teilnehmer folgen 2 Diagramme. (Von TN04 und TN13 liegen keine Daten vor. Beide hatten an weniger als 5 Tagen geübt.) Teil-nehmer Folie TN05 17 TN01 19 TN06 21 Teil-nehmer Folie TN08 23 TN02 25 TN07 27 TN03 29 TN12 31 Teil-nehmer Folie TN11 33 TN09 35 TN10 37 TN04 -- TN13 Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Schlecht gemachte Multiple-Choice-Tests täuschen einen viel zu hohen Verständnisgrad vor. Fast alle Seminaranbieter vergessen zudem, die Ratewahrscheinlichkeit vom Verständnisgrad abzuziehen. Und das ist nur einer der vielen Fallen, in die man bei der Verständnismessung tappen kann (Carver 1990, S ). Erstaunlicherweise ist die Selbsteinschätzung ("Understanding Judgements") nicht schlechter als die anderen objektiven Methoden. Sie ist sogar einen Tick besser, weil die Werte weniger stark streuen als bei den anderen Methoden, s. folgende Literaturangaben: Carver, R.P. (1985). Measuring Absolute Amounts of Reading Comprehension Using the Rauding Rescaling Procedure. Journal of Reading Behavior, 17, p43: The four different measures were Understanding Judgments, Missing Verbs, Best Titles, and Sentence-Halves. The Understanding Judgments measure was simply the subject's opinion regarding what percent of the passage he or she had understood. At each rate, the mean of these judgments was calculated. p51: For example, the best empirical measure relevant to rauding theory has been the Understanding Judgments measure, where subjects have been asked what percentage of a passage they think they comprehended. Carver, R.P. (1974). Measuring the Primary Effect of Reading: Reading-Storage Technique, Understanding judgments, and Cloze. Journal of Reading Behavior, 6(3), p263: If the slope was perfect, 1.00, the test score would be considered perfectly valid since the test was just as sensitive to the primary effects of reading as is the understanding rating, the most sensitive indicator known (see Carver, 1973). Carver, R.P. (1975). Revised Procedures for Developing Reading-Input Materials and Reading-Storage Tests. Journal of Reading Behavior, 7(2), p166: The technique of writing multiple-choice questions is probably the most popular reading measurement method as demonstrated by the fact that practically every standardized reading test involves multiple-choice questions. Currently, the most popular measurement method in reading research seems to be the cloze technique. p170: The multiple-choice technique, no matter what its advantages, still must be produced by learned and experienced individuals at a relatively high cost in time and resources. Diese 3 Teilnehmer haben das Schnell- Lesen gelernt. Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009 Details siehe Notizansicht

17 TN05, Übungstage und Netto-Übungszeit
TN05 hat ca. ab Tag 20 ohne "Schwingfinger" geübt. Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Viele Kommentare im Excel-File, u.a.: Tag 8: Fange langsam an, größere Bereiche scharf zu sehen. Tag 13: Die Leerseiten nerven. Bin kurz davor das Buch an die Wand zu donnern,... Tag 26: Ganz bewußt auf die Fixationen und dann erst auf die Zeit konzentriert. Tag 27: Finger bei der 4800 Übung als störend empfunden. Werde es das nächste mal ohne Finger probieren. [P.Rösler: lt. Excel-File wurde ab Tag 20 fast immer ohne Finger geübt] Tag 33: - Blick weitet sich. - bei Wpm fallen mir andere und mehr Wörter auf als sonst Tag 39: - Mitzählen hilft Subvokalisation unterdrücken Tag 40: - aus Spass mal den Speedreading Test am PC gemacht: ca Wpm, 10 von 11 Fragen richtig im Test beantwortet. Tag 44: - bei langsamen Tempo Drang zu subvokaliseren, aber durch Zählen der Fixationen unterdrückt. Tag 45: - Versuchsweise eine Übung mit 2400 eingeschoben. Sehr viel von der Handlung erfaßt. Es bleibt aber noch zu wenig hängen. Tag 47: - mache bei 2400 weniger Fixationen als berechnet, 20 statt 27, habe aber den Eindruck den kompletten Inhalt wahrzunehmen. Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

18 TN05, Kalendertage und Gesamtaufwand
Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

19 TN01, Übungstage und Netto-Übungszeit
Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Einige Kommentare im Excel-File, u.a. dass das Üben Handweh und Nackenverspannung verursachte. Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

20 TN01, Kalendertage und Gesamtaufwand
Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

21 TN06, Übungstage und Netto-Übungszeit
TN06 spielt ein Musikinstrument und hat beim Notenlesen (mehrere Stimmen in einer Partitur) immer schon das "flächige Sehen" einsetzen müssen. Möglicherweise war das der entscheidende Grund für den raschen Erfolg von TN06. Eventuell hat TN06 den Verständnisgrad an Tag zu optimistisch eingeschätzt. Vielleicht wäre 30% statt 50% realistischer gewesen. (Zumindest legt das die Form der grauen Kurve nahe.) Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Viele Kommentare im Excel-File, u.a.: Tag 15: Das Blättern im Sekundentakt gefällt mir gut, ich bekomme auch durchaus etwas vom Inhalt mit (Wechsel der Orte/Zeiten, Personen und Ortsnamen) obwohl das Auge nicht Zeit zum Festhalten bekommt. Innerlich zähle ich immer mit. Tag 16: Es stellt sich das Gefühl eines "Lesens" ein. Tag 17: Ich habe immer wieder das Gefühl, große Flächen zu erfassen und nicht mehr zeilenweise. Tag 19: Weiterhin "Lesegefühl", ich erkenne Textpassagen und erfasse in etwa den Inhalt. Ich zähle im Kopf immer die Anzahl der Schleifen/Slalom Bewegungen mit um das "Mitsprechen" zu unterdrücken. Tag 21: Verständnis bei 4800 relativ hoch, ich glaube fast die Hälfte des Textes gesehen zu haben, leider ist der Text aber sehr schnell wieder aus dem Gedächtnis verschwunden. Tag 30: weitere Bestätigung: Pausen sind schlecht für mich und ein Rückschritt. Tag 49: Nach 3 Tagen Pause das Tempo wieder gut getroffen ohne Vorübung. Ca. die Hälfte der Zeit bei gebraucht, um den Blick umzustellen, dann ging es gut. Tag 51: Generell: mit dem Finger ist es erheblich einfacher für mich, beim freien Üben machen i.d.R. schmalere bzw. mehrspaltige Texte Probleme und insbesondere das Lesen vom Bildschirm, da hier der Finger für den Fokus fehlt. Der Blick wird dann zu leicht auf hervortretende Worte gezogen, an Stelle eines regelmäßigeren Abscannens des Textes. Textverständnis ist beim langsameren Lesen ok, da nicht so in der Übung, etwas schlechter, aber das Textgefühl ist ok. Überschriften werden von mir i.d.R. immer überlesen (nicht in den Textfluss eingebaut). Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

22 TN06, Kalendertage und Gesamtaufwand
Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

23 TN08, Übungstage und Netto-Übungszeit
Mit 19 h Netto-Übungszeit hatte TN08 deutlich mehr geübt, als die 3 erfolgreichen Teilnehmer mit 3-6h. TN08 gehört also nicht zu den "leichten Lernern". Welche Erfolgs-Chancen weiteres Üben hat, ist unklar. Die Daten von Übungstag gingen verloren und wurden nachträglich geschätzt. Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Viele Kommentare im Excel-File, u.a.: Tag 30: Doppelübung: Heute hatte ich einen "Aha-Effekt". Letzte Woche habe ich die Doppelübung ja leider nur 1 Mal gemacht und da die 10k wpm nur ca. 30 sek. Das war denke ich zu kurz, sodass es nicht viel gebracht hat. Heute habe ich 2:30 min 10k wpm gemacht und dann die Die kamen mir heute sehr langsam und entspannt vor, obwohl ich fast eine dreiviertel Minute zu schnell war. Dadurch habe ich abschnittsweise sogar einiges vom Text verstanden. Der Prozentwert gilt nicht für den ganzen Text, sondern ist sozusagen ein "Bestwert", der über ca. 5 Seiten aufgetreten ist. Der Durchschnitt dürfte so bei etwa 8 Prozent liegen. Tag 36: Der Leseeffekt war nicht mehr ganz so deutlich, aber ich merke ab jetzt fast immer etwas beim Lesen (den Text auf der Seite nehme ich schon lang als Text wahr ("das ist nicht nur schwarz weiß, sondern Worte"), aber seit letzter Woche gelingt es mir mehr Worte zu entziffern und aufzufassen als nur 1 Subvokalisiertes pro Fixation. Auch das Subvokalisieren ist stark zurückgegangen. Tag 52: Doppelübung nach der Pause: ich habe ein sehr gutes Gefühl gehabt. Schon bei den 10k kam mir der Text sehr "überschaubar" vor (ich habe nicht besonders viel vom Text "verstanden", aber er war so deutlich wie er sonst selten ist und ich hatte das Gefühl, dass ich mit noch etwas Übung rasche Fortschritte machen kann). Tag 71: Ich glaube der Grund für meine "komische" Verständniskurve und mein Problem jetzt könnte sein, dass mein Subvokalisieren immer mehr zugenommen hat und ich dadurch mehr verstanden habe. Irgendwie habe ich das nicht richtig gemerkt und da nach den Pausen das Subvokalisieren immer etwas stärker war wie davor, habe ich danach "mehr verstanden" und erst jetzt gemerkt, dass das Subvokalisieren so stark war. Peter Rösler

24 TN08, Kalendertage und Gesamtaufwand
Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

25 TN02, Übungstage und Netto-Übungszeit
TN02 hat ab Tag 49 nicht etwa mehr verstanden als vorher, sondern nur den Bewertungsmaßstab geändert. Mit 17 h Netto-Übungszeit hatte TN02 deutlich mehr geübt, als die 3 erfolgreichen Teilnehmer mit 3-6h. TN02 gehört also nicht zu den "leichten Lernern". Welche Erfolgs-Chancen weiteres Üben hat, ist unklar. Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Viele Kommentare im Excel-File, u.a.: Tag 23: Ich merke, dass meine Augen weniger einzelne Wörter fixieren und ich den Text großflächiger wahrnehme. Das Textverständnis bleibt aber bei 0%, lediglich die Wahrnehmung ändert sich. Tag 24: Lesepflege: Mir kommt vor, als könnte ich nach dem Schnelllesen flüssiger lesen, nicht schlampiger. Das Vorlesen fällt mir leichter und die Stimme ist entspannter. Tag 58: Blickkreisüben ohne Slalom oder Schleife. Habe zum ersten Mal bewusst gemerkt, dass ich beim Blickkreis-Wechsel von oben nach unten als Orientierung nicht ein Wort und dann die Wörter und Zeilen herum wahrnehme, sondern "neu" gleich mehrere Zeilen erfassen (muss) um so schnell viel Text/Information wahrzunehmen. Ich nenne dies einmal den "neutralen Blick", da er kein Wort bevorzugt. Allerdings ist mein Textverständnis dadurch nicht besser geworden, nehme immer noch ca 10% wahr. Tag 70: flächig Sehen klappte in den letzten Übungstagen, aber Inhalt konnte nur grob aufgenommen werden. Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009 Details siehe Notizansicht

26 TN02, Kalendertage und Gesamtaufwand
Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

27 TN07, Übungstage und Netto-Übungszeit
Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Viele Kommentare im Excel-File, u.a.: Tag 19: Bei wpm als auch bei wpm habe ich das Gefühl, flächig zu sehen. Tag 24: Ich bekomme ein immer besseres Gefühl beim Lesen. Habe heute mal das "Mitzählen" der Schwünge ausprobiert. Die erwartete Reduzierung der Subvokalisation ist auch eingetreten. Erstaunlich war nur, als ich bei der zweiten Übung mittendrin das Mitzählen aufhörte und das Subvokalisieren trotzdem so gut wie weg war. Tag 27: Habe die eine Hälfte der Übung so schnell gefingert wie ich konnte, um dann sofort mit wpm weiter zu machen. Das Resultat war, dass mir die wpm sehr langsam vorkamen, das flächige Sehen stellte sich so stark ein wie nie zuvor. Mir ist es zeitweise gelungen den Text flächig wahr zu nehmen. Mit 16 h Netto-Übungszeit hatte TN07 deutlich mehr geübt, als die 3 erfolgreichen Teilnehmer mit 3-6h. TN07 gehört also nicht zu den "leichten Lernern". Welche Erfolgs-Chancen weiteres Üben hat, ist unklar. Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009 Details siehe Notizansicht

28 TN07, Kalendertage und Gesamtaufwand
Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

29 TN03, Übungstage und Netto-Übungszeit
Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Ca Kommentare im Excel-File, u.a.: Tag 11: Hatte Schwierigkeiten einen Text normal zu lesen, Augen sprangen hin und her. Tag 14: Bei allen Geschwindigkeiten klappt das flächige Sehen. Mit 12 h Netto-Übungszeit hatte TN03 deutlich mehr geübt, als die 3 erfolgreichen Teilnehmer mit 3-6h. TN03 gehört also nicht zu den "leichten Lernern". Welche Erfolgs-Chancen weiteres Üben hat, ist unklar. Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009 Details siehe Notizansicht

30 TN03, Kalendertage und Gesamtaufwand
Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

31 TN12, Übungstage und Netto-Übungszeit
Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Das Excel-File des TN enthält viele Kommentare. TN12 hat das Training vermutlich zu früh unterbrochen, denn einer der 3 erfolgreichen Teilnehmer brauchte immerhin ca. 40 Übungstage mit ca. 6 h Netto-Übungszeit, bis sich der Erfolg einstellte. Es würde sich sicher lohnen, ein paar wenige weitere Tage zu üben. Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009 Details siehe Notizansicht

32 TN12, Kalendertage und Gesamtaufwand
Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

33 TN11, Übungstage und Netto-Übungszeit
TN11 hat das Training zu früh abgebrochen, als dass sinnvolle Aussagen möglich wären. Die Daten von TN11 sind etwas weniger exakt als die der anderen Teilnehmer. Ca. 1/3 der Daten wurden nachträglich geschätzt, so dass die Netto-Übungszeit hoffentlich höchstens Faktor 1,3 vom realen Wert abweicht. Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

34 TN11, Kalendertage und Gesamtaufwand
Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

35 TN09, Übungstage und Netto-Übungszeit
Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: TN09 hat das Training zu früh abgebrochen, als dass sinnvolle Aussagen möglich wären. Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

36 TN09, Kalendertage und Gesamtaufwand
Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

37 TN10, Übungstage und Netto-Übungszeit
Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: TN10 hat das Training zu früh abgebrochen, als dass sinnvolle Aussagen möglich wären. Die Daten von TN10 sind weniger exakt als die der anderen Teilnehmer. Ca. 3/4 der Daten wurden nachträglich geschätzt, so dass die Netto-Übungszeit hoffentlich höchstens Faktor 2 vom realen Wert abweicht. Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009

38 TN10, Kalendertage und Gesamtaufwand
Folie zuletzt geändert am: , (erstellt), Notizen zuletzt geändert am: Peter Rösler Quelle: Peter Rösler, 2009


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