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Digitales Fernsehen und PC

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Präsentation zum Thema: "Digitales Fernsehen und PC"—  Präsentation transkript:

1 Digitales Fernsehen und PC
Von Petra Schröder

2 Inhaltsübersicht des Seminars
1. Was ist digitales Fernsehen? 2. Technische Grundlagen 3. Set-Top-Boxen 4. Multimedia-Home-Platform 5. Digitales Fernsehen am PC 6. Übersicht über digitale Programme 7. Ausblick Petra Schröder

3 1. Was ist digitales Fernsehen?
Das digitale Fernsehen („Digital TeleVision Broadcasting (DTVB)“ oder „Digital Video Broadcasting (DVB)“) ist ein Gesamtsystem, das durch die Entwicklungen der „Motion Picture Expert Group (MPEG)“ und des Europäischen DVB-Projektes miteinander kombiniert wurde. Beim digitalen Fernsehen werden nun die analogen Signale abgetastet, die jeweilige "Höhe" der Schwingung wird gemessen und dann als digitale Zahlenfolge übertragen. Das digitale Fernsehen überträgt Bilder also wie Computerdaten. Petra Schröder

4 2. Technische Grundlagen
2.1 Quellencodierung für Audiosignale nach MPEG 2 Ansätze: Redundanzreduktion Irrelevanzreduktion Petra Schröder

5 2.2 Quellencodierung f. Videosignale
2.2.1 Codierung nach JPEG Redundanzreduktion: Lauflängencodierung Huffmancodierung Petra Schröder

6 2.2.2 Codierung nach MPEG Ähnlichkeit der Bilder wird ausgenutzt
Folgende Stufen: DCT, Quantisierung,Redundanzreduktion + Differenzcodierung mit Bildspeicher Nachfolgend ein MPEG-Encoder -> Petra Schröder

7 Petra Schröder

8 MPEG-Decoder Petra Schröder

9 2.3 Systemebene und Multiplexbildung
Programm-Multiplex: alle Teildatenströme haben eine gemeinsame Zeitbasis geeignet für die Benutzung in (nahezu) ungestörten Kanälen (z. B. Aufzeichnung auf Festplatten) erlaubt Packets variabler Länge Transport Multiplex: mehrere verschiedene Zeitbasen möglich zur Benutzung in ungestörten Kanälen (z. B. Satellitenübertragung) feste Packetlänge von 188 Byte Petra Schröder

10 Petra Schröder

11 2.3.2 Systemebene im ISO/OSISchichtenmodell
MPEG-2 5 Session Layer Compression Layer - Video- bzw. Audio-Enco-dierung/Decodierung 4 Transport Layer System Layer PES Packet Layer –Synchronisierung der Datenströme Transport Packet Layer (Transport MUX) bzw. Pack Layer (Program MUX) Multiplexen/Demultiplexen -Puffermanagement -Timing -Daten-Aussenden /Empfang Petra Schröder

12 2.3.3 Service-Information-Tables
MPEG-2 definiert im Systemteil 4 Tabellen, die Programmspezifische Informationen beinhalten (PSI): Programm Association Table (PAT) Programm Map Table (PMT) Conditional Access Table (CAT) Network Information Table (NIT) Petra Schröder

13 2.3.3 Service-Information-Tables
Zusätzlich definierte Tabellen: Bouquet Association Table (BAT) Service Description Table (SDT) Event Information Table (EIT) Time and Date Table (TDT) Running Status Table (RST) Petra Schröder

14 2.4 Vorwärtsfehlerkorrektur
Warum Fehlerkorrektur? Störungen auf dem Übertragungsweg Prinzip Petra Schröder

15 2.4 Vorwärtsfehlerkorrektur
Fehlerarten: Bitfehler, Burstfehler Codiermethoden: Blockcodes, Faltungscodes Petra Schröder

16 2.4.1 Überblick über Codierverfahren
Petra Schröder

17 2.5 Digitale Modulation Basissignal: NRZ (No-Return-To-Zero)
Modulationsarten: Quadraturphasenumtastung (QPSK) Amplitudenumtastung (ASK) und digitale Restseitenband-Amplitudenmodulation Digitale Quadratur-Amplitudenmodulation (QAM) Coded Orthogonal Frequency Division Multiplex (COFDM) Petra Schröder

18 2.6 Conditional Access Zweck: Arten:
Programme nur für Zuschauer sehbar zu machen, die dafür bezahlen. Arten: Pay per Channel Pay per View Petra Schröder

19 Petra Schröder

20 3 Set-Top-Box Set-Top-Boxen beinhalten Decoder für DVB
Set-Top-Boxen mit Computerfestplatte Petra Schröder

21 3 Set-Top-Box 2 Standards: OpenTV: Multimedia Home Platform
Amerikanische Firma, JointVenture von Sun und Thomson Multimedia Home Platform Offener Standard Petra Schröder

22 4 Multimedia-Home-Platform (MHP)
Ausgangsproblem: Unterschiedlich konfigurierte APIs Ziel: 1! Set-Top-Box für alle Anbieter Spezifikation von MHP nutzt: Java Petra Schröder

23 4.1 Java TV API Hauptanwendungsgebiete:
Zugang zu Diensten und Service Information Kontrolle der gesendeten Daten Senden von Daten Einfluss auf den Lebenszyklus einer Anwendung Petra Schröder

24 4.1 Java TV API Petra Schröder

25 5 Digitales Fernsehen am PC
Einsteck-Karten+digitalfähige Sat-Antenne Nutzung der DVB-Datendienste Möglichkeit der Aufzeichnung Preisklassen: von ca 280 – 500 DM Petra Schröder

26 6 Digitale Programme in Deutschland
ARD digital ZDF.vision RTL WORLD Pro7 Bouquet Premiere World Petra Schröder

27 7 Ausblick auf die Zukunft
Trends: Multimedia Anwendungen u. Interaktivität Zusammenwachsen von TV und Internet Heimvernetzung Speicherung und Personalisierung Mobilität Petra Schröder


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