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Betreuungsangebot der Grundschule II Stadtallendorf

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Präsentation zum Thema: "Betreuungsangebot der Grundschule II Stadtallendorf"—  Präsentation transkript:

1 Betreuungsangebot der Grundschule II Stadtallendorf
Südschule

2 Vorwort Liebe Eltern und Interessierte, mit
diesem Konzept stellt sich das Betreuungsangebot an der G II (Südschule) in Stadtallendorf vor. Wir, das Betreuungsteam der Südschule, möchten allen Interessierten mit dieser Konzeption einen Einblick in die pädagogische Arbeit unserer Einrichtung ermöglichen.

3 Grundschule II Die Grundschule II (G II) besteht aus zwei Standorten:
Süd- & Waldschule Die Standorte sind etwa einen Kilometer von einander entfernt. Die Grundschule II Stadtallendorf ist eine Grundschule mit Eingangsstufe und einem BETREUUNGSANGEBOT an beiden Standorten.

4 Betreuungsangebot Seit dem 01. August 1990 gibt es
an der Grundschule II das Betreuungsangebot am Standort Südschule und am Standort Waldschule. Das Betreuungsangebot stellt eine wichtige Ergänzung der Erziehungsarbeit in Elternhaus und Schule dar. Das Betreuungsangebot ist zu einem festen Bestandteil des pädagogischen Konzeptes der Grundschule II geworden und in den Schulalltag voll integriert.

5 Grundschule II Stadtallendorf
SÜDSCHULE Heinrich- Schneider-Str. 48

6 Betreuungsangebot Träger: Landkreis Marburg Biedenkopf Öffnungszeiten:
7.30 Uhr bis Uhr Wir bieten Kindern und Familien eine flexible Betreuung vor und nach dem Unterricht! Anmeldungen sind möglich für die Zeit: vor der Schule nach der Schule vor & nach der Schule

7 Aufnahmekriterien Berufstätigkeit beider Elternteile
Alleinerziehende berufstätige Elternteile Alter der Kinder Soziale Kriterien

8 Tarife Bei uns können sie je nach ihren Bedürfnissen und
Arbeitsverhältnissen zwischen folgenden Tarifen wählen: Betreuungsangebot nur vor dem Unterricht ,50 € (ab 7.30 Uhr) Betreuungsangebot nur nach dem Unterricht € (bis Uhr) Betreuungsangebot vor und nach dem Unterricht 77 € Stand Juni 2013

9 Betreut werden die Kinder
… in der Südschule von einer Erzieherin Zweitkraft Anerkennungspraktikantin

10 Ferienzeiten In den Schulferien ist das Betreuungsangebot an der Grundschule II geschlossen. Die Stadt Stadtallendorf und die evangelische Kirchengemeinde bieten verschiedene Freizeitaktivitäten in den Ferien an, an denen die Kinder teilnehmen können.

11 Pädagogische Leitziele
Wir wollen für alle Kinder ein differenziertes, vielschichtiges, bildendes und soziales Angebot schaffen. Wir sehen als Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit die Persönlichkeit des Kindes und sein Bedürfnis nach Spiel, Selbständigkeit, Bewegung, Kreativität und Lernen. Besonders wichtig ist es uns, den Kindern eine Atmosphäre des Vertrauens und der Geborgenheit zu schaffen.

12 Ziele und Schwerpunkte der Arbeit
Verbesserung der Motorik Förderung von Kreativität und Phantasie Anleitung für eine sinnvolle Freizeitgestaltung Stärkung der Selbständigkeit Umgang mit Freiräumen Förderung des sozialen Lernens Weiterentwicklung von Eigeninitiative und individuellen Fähigkeiten Förderung von Sprachkenntnissen Weiterentwicklung von Kommunikations- und Konfliktfähigkeit

13 Elternarbeit Auf die Bedürfnisse der Eltern wird eingegangen durch:
verlässliche Öffnungszeiten flexible Abholzeiten die Hausaufgaben können in der Betreuung gemacht werden sinnvolle Freizeitbeschäftigung tägliches Mittagessen (mit flexiblen Anmeldezeiten) Wir wünschen uns für die Zusammenarbeit mit den Eltern: einen guten Informationsaustausch (über An- und Abmeldungen, Krankmeldungen…) Transparenz über Probleme (die das Kind betreffen) im Elternhaus Teilnahme und Interesse an Elterngesprächen

14 Anerkennungs- praktikant/innen
Einmal in der Woche findet ein Gespräch zwischen Anleiter und Praktikant statt, dort werden besprochen: Ausbildungsplan (zusammen erstellt) Aktuelle Probleme Projekte Allgemeine Information Berufsrolle Selbsterfahrung Anleitungsprozess Für praktische und fallbezogene Fragen, die im Praxisalltag auftreten, stehen meist auch noch andere Kolleginnen aus dem Team zu Verfügung.

15 Angebote für die Gesamtgruppe
Jeden Tag um Uhr findet ein Austausch mit der Gesamtgruppe statt. Folgende Themen werden dabei besprochen: Anwesenheitsliste Besprechung des Tagesablaufes Probleme in der Gruppe Betreuungsregeln für drinnen und draußen Darüber hinaus wird jeder Geburtstag und jedes Fest mit der gesamten Gruppe gefeiert!

16 Zwischenmahlzeit Wir bieten jeden Tag ab 13.00 Uhr für die
Kinder des Betreuungsangebotes Kekse an. 1 bis 2 mal in der Woche wird je nach Jahreszeit ein Obst- oder Gemüseangebot gemacht. Darüber hinaus können die Kinder jederzeit Tee oder Wasser trinken!

17 Mittagstisch Seit 1999 gibt es an unserer Schule einen festen
Mittagstisch im Betreuungsangebot. Seit einigen Jahren beziehen wir das Essen von einer Firma in Marburg. Damit sind wir sehr zufrieden, denn das Essen ist immer frisch zubereitet, gesund und ausgewogen. Zurzeit nehmen etwa die Hälfte der Betreuungskinder am Mittagstisch teil.

18 Mittagstisch Besondere Schwerpunkte legen wir beim
Mittagstisch auf folgende Dinge: tägliche Essensausgabe durch eine Bezugsperson separater Raum außerhalb des Betreuungsalltags Zeit und Ruhe beim Essen individuelle Mittagstischplanung kurzfristige Ab- und Anmeldung ( 1 Tag im voraus) Mitspracherecht bei der Gestaltung des Speiseplans Vitaminreiche, ausgewogene Speisen mit viel Obst und Gemüse. Hygiene - Händewaschen - Abwaschen der Tische - Entsorgung der Essensreste

19 Mittagstisch Folgende Aspekte werden dabei berücksichtigt: - neue Gerichte werden probiert - auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten wird Rücksicht genommen - niemand wird gezwungen aufzuessen - zu jeder Mahlzeit werden Mineralwasser und Tee gereicht - auf Essgewohnheiten der muslimischen Kinder wird Rücksicht genommen - es gibt Nachschlag - Regeln beim Mittagstisch werden zusammen besprochen - Umgang mit Messer und Gabel wird geübt - leise Tischgespräche sind erlaubt

20 Hausaufgaben Die Kinder können im Betreuungsangebot ihre
Hausaufgaben erledigen. Dafür steht ihnen ein extra Raum zur Verfügung, in dem leise und ruhig gearbeitet werden kann. Dort steht ihnen ein Mitarbeiter von uns zur Seite, um ihre Fragen zu beantworten und Hilfestellung zu geben. Wenn es die Zeit erlaubt, kann dort auch für Arbeiten gelernt oder Lesetexte geübt werden. Da die Schule für die Kinder mit Migrationshintergrund noch eine Hausaufgabenhilfe anbietet, machen die Kinder nur an den Tagen, an denen für sie keine Hausaufgabenhilfe stattfindet, ihre Hausaufgaben in der Betreuung.

21 Hausaufgaben & Üben

22 Hilfestellung im Schulalltag
Hausaufgaben Üben für Arbeiten Lesen Hospitationen Gespräche mit den zuständigen Lehrkräften

23 Freispiel Ein wichtiger Aspekt in der Betreuung
ist das Freispiel. Die Kinder haben die Gelegenheit, eigenverantwortlich die Zeit zu nutzen sowie eigenständig zu agieren. Im Freispiel wählt das Kind: Spielmaterial Spielpartner ( „Nein sagen“ ist erlaubt) Spieldauer Spielart Das Kind übt sein soziales Verhalten indem es : auf andere zugeht Kontakte aufnimmt sich durchsetzt nachgibt Gruppen- und Spielregeln beachtet Rücksicht nimmt

24 Freispiel im Rollenspiel alltägliche Situationen durchspielt
und verarbeitet sich an neues heranwagt und eventuelle Misserfolge aushält den anderen hilft teilt Freundschaften schließt Spaß am gemeinsamen Spiel erlebt Gefördert werden: Konzentration und Ausdauer Gedächtnistraining Fingerfertigkeit Erlebtes beim Malen verarbeiten selbständige Erfahrungen mit unterschiedlichen Materialien machen Einsicht für Ordnung und Regeln erlangen, die im Zusammenleben wichtig sind

25 Gesprächskreis Der Gesprächskreis bietet den Kindern Raum,
erlebte Dinge, die ihnen wichtig sind, zu formulieren und zu erzählen, wie auch Meinungen und Erfahrungen anderer Kinder wahrzunehmen. Sie finden statt zu bestimmten Anlässen und bei Konfliktgesprächen. Die Kinder lernen dabei Kommunikationsregeln sich gegenseitig ausreden zu lassen und einander ernst zu nehmen Gemeinschaftsgefühl Mut und Selbstbewusstsein, in der Gruppe etwas zu sagen ihren Wortschatz zu erweitern

26 Tischspiele Viele Eltern sind berufstätig und es fehlt ihnen an
Zeit mit ihren Kindern zusammen zu spielen. Die Zahl der Alleinerziehenden und der Einzelkinder wird auch immer größer, so dass es keinen geeigneten Spielpartner in der Familie gibt. Darüber hinaus ist der Kenntnisstand bezüglich der Tischspiele in den einzelnen Familien sehr unterschiedlich. Deshalb ist für uns im Betreuungsangebot besonders wichtig, dass regelmäßig gespielt wird. Weitere Gründe, die für das Spielen sprechen sind: es wird gemeinsam gespielt Einhalten von Regeln Sozialverhalten / Fair sein Verlieren und gewinnen wird gelernt. Zeit und Spaß beim Spielen neue Spiele kennen lernen durch das Spiel wird eine Brücke gebaut für ruhige und stille Kinder

27 Spielen

28 Bauecke Viele unserer Kinder spielen gerne in der Bauecke.
Im Spiel lernt das Kind in verschiedenen Stadien das Konstruieren. Ausgehend vom Umgang mit Bauklötzen über Legosteine bis hin zum Konstruktionsspielzeug, ahmt das Kind die Realität nach und begreift und variiert dabei technische Zusammenhänge. Lerneffekte dabei sind: Reproduzieren von Bekanntem (z.B. Türme, Häuser, Flugzeuge…) Verhalten in der Gemeinschaft Bauen in Interaktion mit anderen Kindern Verständnis für Größen entwickeln Gleichgewicht herzustellen stabilisieren können Probleme lösen Ideenreichtum und Kreativität

29 Bauecke

30 Rollenspiel Im Rollenspiel haben die Kinder die Gelegenheit
in andere Rollen zu schlüpfen. Sie können sich mit diesen Personen identifizieren, lernen sie darzustellen und wie sie agieren. Dafür können sie auf eine umfangreiche Verkleidungsecke mit vielen Materialien zurückgreifen. Die wichtigsten Aspekte dabei sind: Fantasie Erfahrung Verarbeitung Widerspiegelung ihres Umfeldes

31 Bastelangebote Bastelangebote werden zum Kennen-
lernen und Erwerben von Fähigkeiten und bestimmten Techniken angeboten. Vermittelt werden: Fantasie Kreativität Spaß und Freude Erfolgserlebnisse Grob- und Feinmotorik werden geschult. Darüber hinaus werden Ideen für eine sinnvolle Freizeitgestaltung gegeben.

32 Bewegungsangebote Zu einer gesunden Entwicklung gehört
die Bewegung. Gerade nach langem Sitzen in der Schule schafft ein Bewegungsangebot Lockerung und Entspannung. Zu wenig Bewegungsraum engt die Kinder in ihren Spielbedürfnissen ein und ruft sogar Aggressionen hervor. Deshalb ist es wichtig, möglichst viele Anregungen und Impulse zu geben. Das Schulgelände und die Umgebung bieten zahlreiche Möglichkeiten für intensive Bewegungsangebote: Wiese Spielplatz Schulhof Naturspielplatz Wald Turnhalle

33 Bewegungsangebote Kleine Spiele Olli Spiel Twister Tischfußball
Abwerfen Fußball Basketball Fahrzeuge Verstecken Fangen Seil springen Hüpfen, Klettern, Balancieren… Kegeln u.v.m.

34 Feste feiern In der Betreuung finden regelmäßig Feste zu
bestimmten Ereignissen statt: Geburtstage Fasching Weihnachten Ramadan Sommerfest Ostern Diese Feste werden immer mit der gesamten Gruppe gefeiert und sind sehr wichtig für das tägliche soziale Miteinander. Die Kinder sollen sich dadurch gruppenzugehörig fühlen! Die Feste und Spiele sind so angelegt, dass jeder mitspielen kann, egal ob er 5 oder 10 Jahre ist.

35 Feste feiern: SOMMERFEST

36 Angebote Stand April 2012 Diese Angebote wechseln je nach Bedarf der Kinder und nach der Jahreszeit! Jedes Kind darf frei wählen ob es teilnimmt. Falls es eine bestimmte Gruppengröße gibt, gibt es verschiedene Möglichkeiten wie gewechselt wird!

37 Arbeiten und Spielen am PC
Die privaten Vorerfahrungen unserer Kinder mit Computern und Internet sind sehr unterschiedlich. So gibt es sowohl Kinder, die auf einen eigenen PC mit Internetzugang zurückgreifen können, als auch solche, die keinen Computer zu Hause haben. Für einen Teil der Kinder besteht nur die Möglichkeit, Grundkenntnisse der Computernutzung in der Grundschule zu erwerben. Aus diesem Grund gehen wird mit den Kindern mindestens einmal in der Woche in den PC-Raum. Dort dürfen sie bestimmte Lernprogramme aufrufen Textverarbeitung üben Bildbearbeitung ausprobieren Recherchieren (z.B. für Sachunterricht) für Klassenarbeiten üben spielen

38 Tanzen und Rhythmik Einmal in der Woche findet für interessierte
Kinder des Betreuungsangebotes ein Tanz- und Rhythmikangebot statt. Die Kinder können sich spontan und frei entscheiden daran teilzunehmen. In der Regel sind es ca. 12 Kinder, die sich bei Musik und Tanz austoben wollen. Folgende Dinge und Spiele werden dort angeboten: Tanz nach eigenen Ideen und Vorstellungen Partnertanz (Bewegungen ausdenken und zusammen vorführen) Klangeschichten Spielen mit Instrumenten - Klangstäbe, Rasseln, Rhythmikeier, Trommeln… - Rhythmus vormachen und die Kinder machen nach, um ein Rhythmusgefühl zu bekommen Stopptanz, Stuhltanz, Schlangentanz, die Reise nach Jerusalem, Aufgabentanz, Größer-Kleiner- Tanz…

39 Kleine Spiele Jeden Donnerstag gehen wir mit einem Teil der
Kinder in einen anderen Raum und bieten dort „Kleine Spiele“ an. Das Angebot ist freiwillig und die Kinder können sich spontan entscheiden, ob sie teilnehmen wollen. Wichtig ist bei den „kleinen Spielen“, dass sie keiner langen Anlaufzeit bedürfen und dass sie meist schon nach wenigen Erläuterungen gespielt werden können. Wichtig ist uns dabei noch den Spielgedanken klar und kurz zu bringen. alle Kinder im Spiel zu halten, so dass keiner ausscheidet. Freude und Spaß zu vermitteln. soziales Lernen, kooperatives Verhalten und Kommunikation zu fördern. Ordnung und Ehrlichkeit zu verlangen.

40 Kontaktadresse Nicola Knoche Sieglinde Hiermann
Heinrich – Schneider - Str. 48 35260 Stadtallendorf Tel / 6415

41 Besondere Highlights der letzten Jahre…..

42 Play Mais

43 Versuche… mit Salzkrebsen

44 Hundeprojekt Hundebesuch in der Betreuung
Ziel des wöchentlichen Besuchs war in erster Linie, ein besseres Verständnis von Mensch und Hund von Kindesbeinen an zu fördern. Die Kinder lernten ihre Scheu zu überwinden und legten ihre Angst ab. Sie lernten wichtige Informationen über den Umgang mit Hunden - denn Hund ist nicht gleich Hund. Des Weiteren wurde mit den Kindern erarbeitet wie sich der Körper des Hundes aufbaut. Was sie an Elly auch selbst erleben durften: Körpersprache und Signale des Hundes besser zu verstehen. Neben dem theoretischen Teil wurden auch jede Menge Spiel- und Streichelphasen eingebaut. Weitere Höhepunkte waren Waldspaziergang Hundeführerschein Hindernisparcours

45 Hundeprojekt

46 Tanzprojekt Im Zeitraum von September bis Dezember 2009
wurde eine Aktivitätenreihe zum Thema „TANZEN“ durchgeführt. An dieser nahmen 10 Mädchen im Alter von 7 bis 10 Jahren teil. Geleitet wurde dieses Projekt von der Anerkennungspraktikantin. In den Treffen erarbeiteten sich die Mädchen gemeinsam einen Tanz. Darüber hinaus probierten sie auch eine Vielzahl von angelernten Tänzen aus. Durch verschiedene Bewegungsspiele lernten sich die Kinder untereinander besser kennen und fassten Vertrauen zueinander. Sie begriffen wie hart es sein kann, wenn man seine Ziele erreichen will. Chiara, 9 J.: „Es war sehr anstrengend, immer und immer wieder zu üben, doch letztlich war dies nötig.“ Höhepunkt der Aktion war ein Auftritt auf der Weihnachtsfeier in der Betreuung. Am Ende durften alle Kinder mitmachen und tanzten zusammen.

47 Mädchenclub In einem Jahr gab es in der Betreuung viele
Mädchen im selben Alter, die jedoch wenig miteinander anfangen konnten. Im Mädchenclub versuchten die Betreuer bei den Kindern gemeinsame Interessen zu wecken und zu vertiefen. Die Mädchen hatten die Gelegenheit sich 1-2 mal in der Woche zu treffen ohne die anderen Kinder der Betreuung. Geboten wurden ihnen jede Menge Spiele und Aktionen: Steckbrief Kennenlern-Bingo Modenschau Tanzen Traumhaus (Spiel) Kooperationsspiele Austausch über Hobbys, z.B. Musik

48 Entspannungsprojekt Viele unsere Schüler haben einen sehr langen
Tag. Einige der Schüler zeigten unterschiedliche Verhaltensweisen wie Unkonzentriertheit, Hyperaktivität, Impulsivität, Clownerei und Wahrnehmungsstörungen auf. Um das Erlebte, Gesehene und Gefühle besser zu verarbeiten, brauchen die Kinder RUHE. Für die Kinder wird es immer schwieriger, zur inneren Ruhe zu kommen, da es viele Ablenkungsquellen gibt. Die Elemente der Entspannungstechniken die dafür aufgegriffen wurden waren: Sinneswahrnehmung Yoga Autogenes Training Thai Chi Phantasiereisen

49 Plätzchen backen

50 Kerzen gießen

51 10 Jahre Betreuungsangebot in Stadtallendorf
2000 in der Fußgängerzone

52 Betreuungsrock 1. Fällt die Schule einmal aus
und keine Eltern sind zu Haus keine Panik – keine Problem wenn wir in die Betreuung gehen. Schubi dub, Schubi dub, Schubi dub, Schubi dub 2. Von Morgens früh bis Mittags spät jedes Kind gern zur Betreuung geht. Dort kann man basteln, hüpfen oder stehn, sich sogar im Kreise drehn. 3. Tränen trockne, Spiel und lachen, Pflaster auf die Wunde machen, Keine Panik – kein Problem Wenn wir in die Betreuung gehen.

53 Betreuungsrock 4. Einmal im Jahr ein Sommerfest machen,
mit viel Quatsch und leckeren Sachen, keine Panik – kein Problem wenn wir in die Betreuung gehn. Schubi dub, Schubi dub, Schubi dub, Schubi dub 5. Ich geh dort so gerne hin, weil ich dort unter Kindern bin, da kann ich sein, so wie ich will fröhlich und laut oder auch mal still. 6. Wir sind alle Weltenbürger, das schlägt sich auf die Namen nieder Sarah, Tuba, Vanessa, Steffen und Mustafa Da gibt es kein Problem, wenn wir in die Betreuung gehen.


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