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Betriebs- und Geschäftsordnung (BGO) – Auszug für Eltern

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Präsentation zum Thema: "Betriebs- und Geschäftsordnung (BGO) – Auszug für Eltern"—  Präsentation transkript:

1 Betriebs- und Geschäftsordnung (BGO) – Auszug für Eltern
Elternabend „Die Zaunkönige“ Düsseldorf, Elternabend

2 Essensgeld bei längerer Abwesenheit
Abwesenheit > 3 Wochen (15 KiTa-Tage) zusammenhängend Möglichkeit der Erstattung des Materialwertes, der über drei Wochen hinausgeht Beispiel: Fehlt ein Kind zusammenhängend drei Wochen und drei Tage (18 KiTa-Tage), dann können Materialkosten für drei Tage erstattet werden. Spenden sind willkommen! Das Weissbuch der EU fodert, dass Kinder mindestens zwei Fremdsprachen während ihrer vorschulischen und schulischen Ausbildung erlernen. Die beiden zusätzlichen Sprachen sollen funktional angemessen gesprochen und geschrieben werden können, müssen also kein Muttersprachen-Niveau haben. 2/3 der Weltbevölkerung wächst mit mehr als einer Sprache auf. Deutschland ist ein Einzelfall. Viele Europäische Länder hinken hinter der Forderung zurück. Luxemburg ist ein gutes Beispiel dafür, wie die Forderungen der EU umgesetzt werden sollten. Die Fähigkeit, eine Sprache zu erlernen, ist bei Kindern bis zum achten Lebensjahr am größten. Danach verliert sich das „perfekte Gehör“ mit der Bildung von Hinrverknüpfungen. Danach muss unter Schweiss gelernt werden. Leider beginnt auch dort erst die Vermittlung von Fremdsprachen. In KiTas und Grundschulen hat sich das sogenannte „Immersionsverfahren“ bewährt. Die Fremdsprache wird als Umgangssprache benutzt. Die Kinder wachsen auf wie in einem bilingualen Elternhaus. Beobachungen und Untersuchungen widerlegen das häufige Vorurteil, dass früher Fremdsprachenerwerb der Muttersprache schade. Sicher ist: der frühe Fremdsprachenerwerb schadet der Muttersprache nicht. Das Gegenteil ist eher der Fall. Erscheinungen, die zu den Vorurteilen geführt haben könnten: Ein Vierjähriges Kind, das seit einem Jahr eine andere Sprache lernt, ist in dieser Sprache einjährig. (Schrei- und Lallphase sind übersprungen). Dies äußert sich in Wiederholung einzelner Wörter, Einwortsatz, Zweiwortsatz, Mehrwortsatz (Phasen dauern aber nicht mehr so lang). Vorübergehende Erscheinungen sollen nicht beunruhigen. Ein Kind, das statt einem zwei gemixte Puzzles zusammen setzen soll, braucht dafür natürlich etwas länger. Beobachtungen und Untersuchungen haben gezeigt, dass der frühe Fremdsprachenerwerb die allgemeinen kognitiven Fähigkeiten fördert. Nicht zuletzt legt der frühe Fremdsprachenerwerb und damit die frühe Begegnung mit Menschen anderer Länder, Kulturen und Wertesystemen eine frühe Basis für eine offene, tolerante Begegnung zwischen den Kulturen. Der frühe Fremdsprachenerwerb ist somit integrativ wirksam. Elternabend

3 Essensgeldbeitrag für Eltern und Gäste
Eltern/Gäste, die in der KiTa MahLzeiten zu sich nehmen, werden um einen Kostenbeitrag gebeten. Derzeit: 2,-- Euro Bitte ins Sparschwein einwerfen Hinter geschlossenen Türen (z.B. Teammeetings) kann Deutsch gesprochen werden. Ein regelmäßiger Austausch unter den native Speakers ist wichtig. Hier können Erfahrungen berichtet werden und gemeinsame Aktionen geplant werden. Sprachkonversationen für Eltern sowie gemeinsame Feste unter interkultirellem Vorzeichen fördern das Verständis für den Spracherwerb nach innen und nach außen. Die Praxis hat gezeigt, dass gerade Kinder aus Migrationsfamilien, die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben, durch die neue Sprache entdecken, dass auch die deutschen Kinder nicht perfekt sind, sie erleben Lob, sie erleben den Erwerb der neuen Sprache unter Zwanglosigkeit und ohne Druck. Die Erfahrung hat auch gezeigt, dass Kinder durch den Fremdsprachenerwerb sogar auch in der deutschen Sprache Verbesserungen erlangten. Lob ist ganz wichtig und extrem motivierend. Negative Kritik und Herumbohren an Fehlern macht auf Dauer kaputt. Die Kinder sollen möglichst nicht „verbessert“, sondern die Fehler durch Wiederholung und deutliches Sprechen bzw. nachfragen reagiert werden. Die Erfahrung zeigt leider, dass viele Grundschulen nicht ohne weiteres bereit sind, die Bilingualität über ein Mindestmaß hinaus umzusetzen. Daher sollte man früh mit den Grundschulen über Möglichkeiten der Zusammenarbeit sprechen. Elternabend

4 Leih- und Mietgebühren (1)
Bewegungsraum/Küche/Erwachsenentoilette Mietzins pro Tag: 50,-- Euro Kaution: 500,-- Euro per Scheck oder bar hinterlegt Reinigung und Pflege Haftung für Schäden an den Mietsachen Vermeidung von Lärmbelästigung/Haftung für Schäden aus Lärmbelästigung Hausordnung ist maßgebend Verwaltung durch Elterndienst Unser Budget ist gering und soll allen Erziehern dienen. Sinnvoll ist eine durch Spenden finanzierte Rücklage für die Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Ein Arbeitskreis mit Bildung einer an die Politik gerichteten Interessengruppe wäre sinnvoll, insbesondere im Hinblick auf die Einführung von bilingualem Unterricht ab Klasse 1 in den Grundschulen. Arbeit sollte darüber hinaus sein: Andere Eltern und KiTas über neue Entwicklungen informieren, Vorurteile abbauen, regelmäßiger Austausch mit den native Speakers und den Leitungen zum Thema, Maßnahmen wie Feste und weitere Veranstaltungen planen. Hospitationen einrichten, Austauschforen bilden für Eltern, Erziehern und Bildungseinrichtungen, Präsenz zeigen z.B. im Verein für frühe Mehrsprachlichkeit. Referate halten usw. Referenz ist die Förderung von frühem Fremdsprachenwerb im Saarland, wo Austausch und Einsatzmöglichkeiten für bilinguale Erzieher gefördert werden, die KiTas finanzielle Unterstürzung erhalten, und auch das weitere Fachpersonal weiter gebildet wird. Förderungsmöglichkeiten, wissenschaftliche Kooperationen eruieren und forcieren. Sehr wichtig ist Kontaktaufnahme zu den Grundschulen. Elternabend

5 Leih- und Mietgebühren (2)
Gruppenausweis Jugendherberge Nutzbar ab 4 Personen Gebühr: 1,-- Euro/Nutzungstag Verwaltung durch Elterndienst Fachtagung FMKS Mai 2004


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