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Upline® - The Application Framework

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Präsentation zum Thema: "Upline® - The Application Framework"—  Präsentation transkript:

1 Upline® - The Application Framework
Ein generisches Information Management System © 2000 by Matrix-Computer

2 Gliederung Grundlagen Was ist das Application Framework Upline® ?
Einsatzszenarien Welche Vorteile bringt mir Upline® ? Technik Die verschiedenen Module im Detail Hintergrund Vorteile der 3-Tier – Architektur von Upline® Beispiele Referenzen Die Aufzählungszeichen sind als Sprung-Hyperlinks auf die jeweiligen Seiten definiert ! © 2000 by Matrix-Computer

3 Grundlagen Frei konfigurierbares Information Management System mit höchster Performance Arbeitet mit jeder ODBC – fähigen Datenbank Modulares Multi-Tier Application Framework als Basis eigenentwickelter Client/Server-Anwendungen Extraktion komplexer Informationen aus heterogenen EDV-Strukturen Einfache Darstellung umfangreicher Information © 2000 by Matrix-Computer

4 Was ist Upline® Schnell integrierbar in bestehende EDV durch flexible Konzeption und simple Installation Leicht erlernbar durch einfache Skriptsprache für zeitnahe Entwicklung unternehmensweiter Applikationen Zentrale Administration für alle Clients des Unternehmens Geringer Ressourcenverbrauch und höchste Performance durch nativen Code © 2000 by Matrix-Computer

5 Die Basis-Module Listgenerator Maskengenerator Tabellengenerator
Chartgenerator Reportgenerator Hierarchiegenerator © 2000 by Matrix-Computer

6 Einsatzszenarien Sie haben bestehende Systeme zur Visualisierung Ihrer Datenbestände, sind aber an unflexible Programme und starre Strukturen gebunden. Ihre kleine Single-User-Datenbank ist über die Jahre gewachsen oder soll nun für den Multi-User-Betrieb angepasst werden. Bestehende alte Software soll um Listen, Reports oder eCommerce-Funktionalität erweitert werden; dies ist aber nicht realisierbar oder viel zu teuer. © 2000 by Matrix-Computer

7 Einsatzszenarien Sie wünschen sich eine Umstellung von Terminal/Mainframe-Struktur auf moderne Client/Server-Umgebung. Die Datenbank besteht und Ihnen fehlt eine benutzerfreundliche Oberfläche Außendienst soll unproblematisch per Modem (auch Handy-Modem) oder über Internet Bestände abrufen oder Bestellungen/Aufträge durchgeben können Provisionsberechnungen erfordern komplexe Verteilungsschlüssel, die Ihnen kein Standardprodukt anbietet. © 2000 by Matrix-Computer

8 Einsatzszenarien Standardprodukte erfüllen Ihre Vorstellungen nicht, Individuallösungen sind zu teuer Sie brauchen individualisierten Zugriff auf Echtzeit-Daten Ihre Anforderungen an die Auskunftsfähigkeit bedarf schneller Auswertungen ohne Batch-Jobs © 2000 by Matrix-Computer

9 Einsatzgebiete Controlling konzernweit Logistik Auftragsabwicklung
Callcenter- und Hotline-Management Kundenverwaltung Außendienstanbindung Provisionsabrechnung Prämienentlohnung Materialfluss Garantieabwicklung © 2000 by Matrix-Computer

10 Implementationsstrategie
MATRIX-Computer Upline®-Entwicklung Systemhäuser Integration Center MATRIX-Computer Integration Center Kunde Anwendung © 2000 by Matrix-Computer

11 Technik Client Darstellung in intelligenten und aktiven Ansichten Integration von Fremdprogrammen Kommunikation über 1 Socket Server Applikationslogik Zugriff auf RDBMS Externe Module und Programme Skripting mit „embedded Perl“ Daten SQL Datenbank Gemeinsame Daten Trigger, Regeln, etc. Upline Server Applikationslogik Schnittstellen ODBC externe Erweiterungen Upline Client Applikation Benutzeroberfläche Eingabeüberprüfung TCP/IP © 2000 by Matrix-Computer

12 Technische Details Modularer Aufbau Multi-Tier- Konzept
Optionale Kryptographie Frei definierbare Bildschirme © 2000 by Matrix-Computer

13 Upline® - Kernmodule Generische Dialoge Maskengenerator
Generische Ansichten Frames Listgenerator Tabellengenerator Chartgenerator HTML-Ansicht Integrierte Menüs Reportgenerator Hierarchiegenerator Systemprozeduren Generische Dialoge Maskengenerator Einbettung von generischen Ansichten Benutzer- und Gruppenrechte © 2000 by Matrix-Computer

14 Listgenerator Definition Client
Tabelle „Turnover“ beinhaltet alle monatlichen Umsätze Festlegung der Abfrage: „SELECT 0 as ID, 0 as TYPE, 3 as ICON, YEAR, MONTH, SUMNET FROM Turnover“ Festlegung der Spaltentypen: Eintrag in der Tabelle Lists unter der ID „STATINV“ Client Sortieren Kopieren Gruppieren Drucken Und mehr... © 2000 by Matrix-Computer

15 Chartgenerator Die gerade eben erstellte Liste soll als Barchart ausgegeben werden Die Ausgabe soll zusammen mit der Liste in einem Fenster erfolgen Eintrag in Tabelle „Views“: hsplit 50,50 width 3 moveable list "Rechnungslegung", "STATINV" end chart "Rechnungslegung", "STATINV" barchart axislabel "x", "Monat" axislabel "y", "Umsatz" end end © 2000 by Matrix-Computer

16 Tabellengenerator Die dynamischen Spreadsheets werden in der Datenbank hinterlegt. Einzelne Zellen und auch Zellenbereiche können mit verschiedenen SQL-Abfragen gefüllt werden. © 2000 by Matrix-Computer

17 Generische Ansichten Frametechnik erlaubt freie Definition von Ansichten Kombination verschiedener Ansichtstypen in einer Ansicht Kaskadierbar vsplit 20 width 3 moveable functions tabstop title "Administration" underline separator itemgroup "TYPE“ "Hierarchy Generator", „ADM_HIER„ "List Generator", „ADM_LIST“ default "Table Generator", „ADM_TABLE„ "Generic Views",„ADM_VIEWS„ "Report Generator", „ADM_REP„ "Generic Dialogs", „ADM_DLG„ "Procedure Management",„ADM_PROC„ end end hsplit 50,50 width 3 moveable generic "{TYPE:RAWVALUE}" end html " end end end © 2000 by Matrix-Computer

18 Generische Ansichten In der Funktionsansicht werden Auswahl- Ansichts- und Prozedur-funktionen definiert. vsplit 20 width 3 moveable functions tabstop title "Administration" underline separator itemgroup "TYPE“ "Hierarchy", „ADM_HIER„ "List Generator", „ADM_LIST“ "Table Generator", „ADM_TABLE„ "Generic Views",„ADM_VIEWS„ "Report Generator", „ADM_REP„ "Generic Dialogs", „ADM_DLG„ "Procedures",„ADM_PROC“ end end hsplit 50,50 width 3 moveable generic "{TYPE:RAWVALUE}" end html " end end end © 2000 by Matrix-Computer

19 Upline® - Reportgenerator
Unterschiedliche Vorlagen je Sprache Trennung in Erstseite, mittlere Seiten und Endseite Unterstützung von „printf“ Formatierungen Report Generator Feldabfrage S QL-Query Typ- und Formatdefinition RTF-Vorlage(n) V ariable Felder optionale 1:n Liste 1:n Listenabfrage SQL-Query Ausdruck interaktiv am Client-PC automatisch vom Server aus © 2000 by Matrix-Computer

20 Upline® - Reportgenerator
© 2000 by Matrix-Computer

21 Systemprozeduren Serverseitige Ausführung embedded Perl
Client Notifications Aufruf von externen Programmen und DLL-Funktionen Integrierter Versand via SMTP Net-Messages AS/400 RPGs Userlog Errorlog (auch per ) SQL-Queries Embedded Perl Script © 2000 by Matrix-Computer

22 Generische Dialoge Modale Masken Suchdialoge
Präsentationslogik definiert durch Skriptsprache Generische Ansichten integrierbar Dialog Generator Dialog Definition Skript in der Datenbank definiert Präsentationslogik Dialog Abfragen SQL-Queries in der Datenbank definieren Applikationslogik Feld Abfragen Systemprozeduren Prozeduren Daten © 2000 by Matrix-Computer

23 Generische Dialoge Feldabfragen © 2000 by Matrix-Computer
dialog "~[Order]",-1,-1,340,210,"","SACALCORDER" page "~[Vehicle definition]" group "~[Vehicle Info]",0,0,160,135 end droplist "~[FRID]",5,18,80,120 as "WPID" columns 20,90 notempty end droplist "~[MCCD]",5,43,150,120 as "ALLO" columns 70,150 uses "WPID" notempty end droplist "~[COCD]",5, 68,150,120 as "INOR" columns 70,150 uses "WPID","ALLO" notempty end droplist "~[UPCD]",5,93,150,120 as "UPCD" columns 70,150 uses "WPID","ALLO" notempty end edit "~[PROD]",5,118,70,11,8 as "PROD" end group "~[Order Info]",165,0,100,135 end edit "~[ORNR]",170,18,50,11 as "ID1" counter "ORDER ID" countermessage "New order created with number %s" end edit "~[REFN]",170,43,80,11,10 as "REFN" end group "~[Offer]",0,140,255,29 end checkbox "~[Offer]",80,155,30,10 as "OFFER" boolasvalue end dateedit "~[OFFR]",115,155,60,11 as "OFFR" enableby "OFFER" format "%04d%02d%02d" setempty end end ... Feldabfragen © 2000 by Matrix-Computer

24 Benutzerrechte Frei definierbare Rechte
Rechte-Zuordnung zu Benutzern und Benutzergruppen Benutzerverwaltung unabhängig von OS Kontrollierte Rechtevergabe Serverseitige Validierung bzw. Freischaltung einzelner Funktionen (Listen, Prozeduren, etc.) © 2000 by Matrix-Computer

25 Upline® - Integration Ideal: Client-Server (nur 1 Socket, frei wählbar, ideal für Firewalls) Optional: Lokalbetrieb (kleine Installationen) Zentrale Administrierbarkeit: (Präsentations- und Applikationslogik in Datenbank hinterlegt) ODBC Typ 2 Perl (CPAN-Distribution) Plattform: (Client: Windows 9x+, Server: Windows NT 4.0+) Unix-Portierung auf Linux und Solaris in Vorbereitung Verschlüsselung mit CryptoAPI Server-Monitor Scheduler © 2000 by Matrix-Computer

26 Hintergrund Client Daten- Server
2-Tier – Architektur bekannte 2-Schicht-Struktur der meisten Client/Server Applikationen, d. h. die Clients greifen über das LAN auf einen Datenbankserver zu. Server müssen alle zu verarbeitenden Daten an die Clients übertragen. Server verfügen hierbei nicht über eigene Methoden zur Aufbereitung der Daten. Beliebt, da viele RAD-Tools verfügbar (MS-Access, Visual Basic, Power-Builder, etc.) Client Leistungsfähiges LAN Daten- Server © 2000 by Matrix-Computer

27 Nachteile der 2-Schicht-Lösung am Client
Client muss die Verarbeitung und Darstellung der Information übernehmen  große, monolithische und teuer zu wartende Applikationen („Fat Clients“). Entwickler brauchen detaillierte Kenntnisse über API der Fenstersysteme Viele zum Betrieb notwendige Programme und Treiber verursachen leicht Versionskonflikte  hoher Administrationsaufwand. Zentrale Kontrolle meist schwierig Alle Daten müssen trotz SQL-Aufbereitung der Clients über das LAN transportiert werden  erhöhte Netzlast oder teuere Netzwerktechnik. © 2000 by Matrix-Computer

28 Nachteile der 2-Schicht-Lösung am Client
Transaktionsverhalten clientgesteuert, daher Problem verteilter „Updates“ – bei Programmerneuerungen müssen alle angeschlossenen Clients einzeln aktualisiert werden  hoher Einsatz von Manpower Deutliche Sicherheitsprobleme (PCs gelten als „untrusted“ und einfach zu knacken – Authentisierung schwieriger als bei Servern) und dennoch Übertragung sensibler Daten für Betrieb notwendig. © 2000 by Matrix-Computer

29 Nachteile der 2-Schicht-Lösung am Server
Server können nur Daten anbieten, nicht aber deren Verarbeitung vornehmen – „Stored Procedures“ beschränkt und nur proprietär vorhanden. Applikationslogik an einzelnen Anwendungen gebunden – daher ist deren Verwendbarkeit nur sehr eingeschränkt möglich bzw. muss jedes mal neu programmiert werden. Verteilungsproblem bei neuer Version – Anwender muss installieren – keine Erfolgsgarantie © 2000 by Matrix-Computer

30 Nachteile der 2-Schicht-Lösung am Server
Globale Änderungen am Programmcode (bedingt durch gesetzliche, geschäftliche Änderungen etc.) ziehen Anpassungen am gesamten System nach sich – Qualitätssicherung vieler Programme in teils unterschiedlichen Umgebungen (Win95, Win98, NT4, Win2000 etc.) – drastischer Einfluss auf Change-Management Automatische Verteilung der monolithischen Applikationen (z.B. im Login-Skript) führen prinzipbedingt bis zu Überlastungen des LAN © 2000 by Matrix-Computer

31 3-Schicht-Architektur
 Verlagerung der Applikationslogik vom Client zum Server Klare Trennung von Präsentationslogik und Applikationslogik, daher starke Wiederverwendbarkeit Nähe von Business-Objekten zur Datenspeicherung auf physisch gleichen oder nahen Servern  Übertragung nur des Resultats zum Client  geringe Netzwerklast Realisierung des Datenschutzes auf trusted Servern viel einfacher und effektiver als bei Hunderten von Clients © 2000 by Matrix-Computer

32 3-Schicht-Architektur
Komponenten der gesamten Software können zentral gewartet und aktualisiert werden – Change Management sehr einfach Dynamische Lastverteilung („Load Balancing“) möglich – Einsatz im eCommerce als Backend Wrapping möglich, daher langsame und transparente Migration umsetzbar Entkopplung von Client und Datenspeicherung  Wechsel der Speicherungsstrategie Client-unabhängig © 2000 by Matrix-Computer

33 Die 3 Schichten von Upline®
Client Präsentation der Daten Entgegennahme von Benutzer-Events Applikations-Server Applikationslogik Business - Objekte Schutz des Datenbestandes vor direktem Zugriff Datenbank-Server RDBMS Daten SQL Datenbank Gemeinsame Daten Trigger, Regeln, etc. Upline Server Applikationslogik Schnittstellen ODBC externe Erweiterungen Upline Client Applikation Benutzeroberfläche Eingabeüberprüfung TCP/IP © 2000 by Matrix-Computer

34 Kritische Erfolgsfaktoren
Technische Infrastruktur TCP/IP LAN und WAN Upline System-Schnittstellen Dauerhaft – sorgfältiger Entwurf und Dokumentation Entscheidend für die spätere Wartung Transaktionen Datenintegrität gewährleistet „2-Phase-Commit“ Verschachtelte Transaktionen Sicherheit Hoher Anspruch an verteiltes System „Secure Socket Layer“ SSL Physische Server-Plazierung © 2000 by Matrix-Computer

35 Effizienzgewinn - Upline®
Kein kurzfristig fokussierter, tool–basierter Ansatz mit langfristig fraglichem Ausgang Brainware mit definiertem Verhalten Architekturpapier als Standarddokument für alle Prozessbeteiligten reduzierter Wartungsaufwand führt mittel- und langfristig zu zusätzlichem Gewinn © 2000 by Matrix-Computer

36 Realisierung Definition Kompetenz Funktionalität Performance
Change- Management Interoperabilität der Komponenten Sicherheit Systemtechniker Applikations-Entwickler Management Operationelle Mitarbeiter © 2000 by Matrix-Computer

37 Realisierte Anwendungen
Beispiele Realisierte Anwendungen Automotive Sales Lottospielen mit System Call-Center Infosystem und FAQ © 2000 by Matrix-Computer

38 Bestellungsübersicht
Übersicht über bestellte Fahrzeuge Detaillierte Liste der Ausstattung Information über Ablauf in der Produktion Übersicht über zugehörige Dokumente © 2000 by Matrix-Computer

39 Bestellungabwicklung
Client Auswahl des Fahrzeugs und der Farbe Auswahl der Ausstattung und des Zubehörs aus fahrzeugspezifischer Liste Auswahl von Ausstattungspaketen Server Überprüfung der Bestellung Übertragung an Hersteller © 2000 by Matrix-Computer

40 Lottospielen mit System
Verwaltung einer Tippgemeinschaft im Strukturvertrieb © 2000 by Matrix-Computer

41 Komplettverwaltung Ermittlung &Versand der Zahlenreihen
Mitspielerverwaltung Lottoscheinerstellung Quotenverwaltung Gewinn-Benachrichtigung Provisionsabrechnung © 2000 by Matrix-Computer

42 Call-In Infosystem Erfassung von Kundenanfragen direkt in der telefonischen Auftragsannahme Umsatzoptimierung durch Feedback Hohe Informationstransparenz und schneller Zugriff für sofortige Beantwortung von Kundenfragen am Telefon zu ermöglichen ( weniger Rückrufe) Erfassung detaillierter Produktinfos Pflege eines „Frequent Asked Questions“ Systems Einbindung des Intranet des Auftraggebers © 2000 by Matrix-Computer

43 Call-In Infoseite FAQ und Produktinfos im Überblick Volltextsuche
Internet- und Intranet-links Sortiments- verwaltung Mehrere Daten- quellen in einer Maske vereinbar © 2000 by Matrix-Computer


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