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Online-Seminar Koblenz Montag, 7. Juni 10.00 bis 10.20 Uhr Vorstellungsrunde - Ablauf – Organisatorisches 10.20 bis 11.00 Uhr Fakten zur Internetnutzung.

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1 Online-Seminar Koblenz Montag, 7. Juni 10.00 bis 10.20 Uhr Vorstellungsrunde - Ablauf – Organisatorisches 10.20 bis 11.00 Uhr Fakten zur Internetnutzung 11.00 Uhr Pause 11.30 bis 13.00 Uhr Was macht gute Seiten aus? 13.00 bis 14.00 Uhr Mittagspause 14.00 bis 15.30 Uhr Schreiben fürs Netz. Die zentralen Elemente: Überschrift, Teaser, Text. Übung Überschrift. 15.30 Uhr bis 16.00 Uhr Pause 16.00 bis 17.00 Uhr Übung Teaser I. Seminar JWV Koblenz · Andrea Krüger · 7./8. Juni 2010

2 Online-Seminar Koblenz Dienstag, 8. Juni 10.00 bis 12.00 Uhr Schreiben fürs Netz – Fortsetzung. Übung Teaser II. Hinweise zum Texten fürs Netz. 12.00 bis 13.00 Uhr Mittagspause 13.00 bis 15.30 Uhr Stichwort Web 2.0: Wohin geht die Reise? 15.30 bis 16.00 Uhr Pause 16.00 bis 17.00 Uhr Vermischtes – Links. Fragen. Schlussrunde. Seminar JWV Koblenz · Andrea Krüger · 7./8. Juni 2010

3 Die Fakten

4 Seminar JWV Koblenz · Andrea Krüger · 7./8. Juni 2010 Die Fakten In Zahlen Gut zwei Drittel der Deutschen ab 14 Jahren – etwa 44 Millionen Menschen – haben Zugang zu Onlineangeboten. Die allermeisten von ihnen nutzen das Internet auch mit einer gewissen Regelmässigkeit. (Onlinenutzung innerhalb der letzten vier Wochen) -> Jüngere nicht erfasst. Zahlen sind seit 2007 relativ stabil – Zuwachsraten gering. (Alle Zahlen: ARD-ZDF-Onlinestudie 2009 )

5 Die Fakten In Zahlen Hohe Ausschöpfung bei den Jungen: Am weitaus häufigsten nutzen 14- bis 29-Jährige Online-Angebote. -> rund 96 Prozent. Potenzial bei den so genannten Silver Surfers. ->27 Prozent. Allerdings verzeichnen sie seit Jahren die größten Zuwächse. Seminar JWV Koblenz · Andrea Krüger · 7./8. Juni 2010

6 Die Fakten Bemerkenswert Die Ab-60-Jährigen (5,3 Mio) stellen seit 2007 in absoluten Zahlen mehr Surfer als die 14- bis 19-Jährigen (5,0 Mio). Silver Surfers: Hard- und Software werden nutzerfreundlicher, gleichzeitig nimmt die Technikkompetenz zu. Sozialer Druck wächst. Ältere sind beschränkter in der Anwendung (Homebanking, Email, Shopping), Jüngere schöpfen die Angebote des Internet aus.

7 Die Fakten Bemerkenswert Bis 2007 war die Internetnutzung vor allem durch hohe Zuwachsraten gekennzeichnet. Inzwischen stagnieren diese Zuwächse. Aber: Das Internet wird immer alltäglicher. -> Die gestrige Internetnutzung steigt an. (2008: 68 Prozent, 2009: 72 Prozent) Verweildauer im Netz legt zu: Der Durchschnittsnutzer ist an 5,4 Tagen pro Woche im Netz und verweilt dort 136 Minuten pro Tag. Unterschiede zwischen Männern und Frauen: Männer: 5,6 Tage/ 148 Minuten pro Tag. Frauen: 5,2 Tage / 122 Minuten pro Tag. Seminar JWV Koblenz · Andrea Krüger · 7./8. Juni 2010

8 Die Fakten Seminar JWV Koblenz · Andrea Krüger · 7./8. Juni 2010

9 Die Fakten Bemerkenswert Noch immer sind mehr Männer (fast 75 Prozent) online als Frauen (60 Prozent). -> Gender Gap scheint sich überraschenderweise nicht zu schließen. Viele Onlineanwendungen sind Männersache: Männer surfen häufiger, laden öfter Dateien herunter und beteiligen sich an Onlinespielen. Grössere Affinität zu Mediendateien: mehr Radio- und Fernsehnutzung online, mehr Audio- und Videodateien. Seminar JWV Koblenz · Andrea Krüger · 7./8. Juni 2010

10 Die Fakten Warum gehen wir online? Seminar JWV Koblenz · Andrea Krüger · 7./8. Juni 2010

11 Die Fakten Das sagt die Statistik. Genutzte Onlineanwendungen (mindestens einmal pro Woche) 1) Emails empfangen und versenden 82 Prozent Suchmaschinen82 Prozent 3) einfach so im Internet surfen49 Prozent 4) gezielt nach bestimmten Angeboten suchen47 Prozent 5) Homebanking33 Prozent … 7) Onlinecommunities 27 Prozent 8) Gesprächsforen / Chats / Newsgroups25 Prozent … 22) Podcasts 2 Prozent

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13 Die Fakten Welche Inhalte schauen wir an? Seminar JWV Koblenz · Andrea Krüger · 7./8. Juni 2010

14 Die Fakten Das sagt die Statistik Genutzte Inhalte (häufig / gelegentlich genutzt) aktuelle Nachrichten (Deutschland, Ausland) 59 Prozent Regionalnachrichten / -informationen47 Prozent aktueller Service (Wetter, Verkehr)47 Prozent Informationen Forschung, Bildung, Wissenschaft 45 Prozent Freizeitinformationen / Veranstaltungen 43 Prozent Verbraucher- / Ratgeberinformationen37 Prozent Sportinformationen37 Prozent

15 Seminar JWV Koblenz · Andrea Krüger · 7./8. Juni 2010 Die Fakten Multimediaangebote Markant für 2009: Nachfrage nach Multimedia-Inhalten steigt. Inzwischen nutzen 62 Prozent der Onliner Videos im Netz (2006: 28). 51 Prozent nutzen Audios. (2006: 44) -> Gründe: Schnelles Internet, Flatrates, Flash 52 Prozent der Nutzer geben an, Videoportale wie YouTube oder MyVideo gelegentlich zu nutzen. -> Gigantischer Datentransfer: Schätzungsweise 15 Prozent des weltweiten Datenverkehrs gehen auf das Konto von YouTube.

16 Seminar JWV Koblenz · Andrea Krüger · 7./8. Juni 2010 Die Fakten Onlinenutzung im Tagesverlauf In den Anfangsjahren korrespondierte die Prime Time bei der Internetnutzung mit den Bürozeiten. Höhepunkte am Vormittag und am Nachmittag. Seit etwa 2005 hat sich das geändert: Die Hauptnutzungszeit verlagert sich immer weiter in den Abend. Inzwischen liegt die Prime Time im Internet zwischen 19.00 und 21.00 Uhr. Genutzt werden dann vor allem zeitaufwändigere Anwendungen: Videos, Spieleportale, Onlinecommunities.

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18 Die Fakten Internetnutzung und traditionelle Medien Propezeihungen haben sich nicht erfüllt: Fernsehen, Radio und Tageszeitungen sind nicht verschwunden – und werden es wohl in absehbarer Zeit nicht tun. Bei der Mehrheit der Deutschen nehmen die alten tagesaktuellen Medien noch immer einen großen Anteil ihres Medienbudgets ein. Es gibt aber deutliche Abnutzungserscheinungen – vor allem bei Radio und Tageszeitung. Seminar JWV Koblenz · Andrea Krüger · 7./8. Juni 2010

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20 Die Fakten Internetnutzung und traditionelle Medien Der wachsende Internetkonsum hat Auswirkungen auf die traditionellen Medien: Ansprüche wachsen. Erwartet wird, dass Inhalte von Fernseh- und Radiosendern oder von Tageszeitungen auch online zur Verfügung stehen. -> Haltung ist praktisch in allen Altersgruppen inzwischen verbreitet. Seminar JWV Koblenz · Andrea Krüger · 7./8. Juni 2010

21 Die Fakten Internetnutzung und traditionelle Medien Eklatant die Unterschiede bei den Jungen: Sie verbringen inzwischen mehr Zeit im Internet als mit allen anderen Medien. Erfassung des Medienkonsums wird schwieriger, weil die Endgeräte zusammenwachsen. Ist Radio hören auf dem Iphone Internet- oder Radionutzung? Seminar JWV Koblenz · Andrea Krüger · 7./8. Juni 2010

22 Die Fakten Seminar JWV Koblenz · Andrea Krüger · 7./8. Juni 2010

23 Die Fakten Internet-Ausstattung 72 Prozent der Internetnutzer verfügten 2008 über eine so genannte schnelle Internetverbindung (meist DSL). Fast alle nutzen Flatrates. – Beides macht die Nutzung datenintensiver Angebote möglich. Endgeräte verschmelzen.

24 Seminar JWV Koblenz · Andrea Krüger · 7./8. Juni 2010 Die Fakten Wie erfahren wir von den Internetusern? Rezeptionsforschung Server Logfiles (Nutzerverhalten und Reichweiten) Online-Panels (Befragungen) Qualitative Nutzungsstudien Blickaufzeichnung

25 Seminar JWV Koblenz · Andrea Krüger · 23. November 09 Die Fakten Abrufzahlen Vergleichbar mit Auflagenzahlen -> Werbeträgerleistung von Online-Medien Werden erfasst von der IVW www.ivw.dewww.ivw.de Hits – Zugriffe auf die einzelnen Dateien -> wenig aussagekräftig Page Impressions – Zugriffe auf eine html-Seite. Anzahl der Sichtkontakte der User mit einer Seite Visit -> je länger sich ein User mit einer Seite beschäftigt, desto mehr Seiten betrachtet er. Nutzungsvorgang insgesamt = Visit. Unique Clients Der Zugriff auf eine Webseite durch einen bestimmten Computer (Client). Beispiel: XY greift vom Rechner 173.13.143.1. innerhalb eines Monats 15 Mal auf eine Webseite zu und betrachtet dort im Durchschnitt 7 Seiten. -> XY ist ein Unique Client, der in einem Monat 15 Visits und 105 PI erzeugt.


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