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Haushalt der Stadt Goch 2012/2013. Überblick 2012 Einnahmen 2012: 63.155.293 63.155.293 Ausgaben 2012: 65.582.455 65.582.455 Fehlbetrag 2012: 2.427.162.

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1 Haushalt der Stadt Goch 2012/2013

2 Überblick 2012 Einnahmen 2012: 63.155.293 63.155.293 Ausgaben 2012: 65.582.455 65.582.455 Fehlbetrag 2012: 2.427.162 2.427.162

3 Überblick 2013 Einnahmen 2013: 63.693.849 63.693.849 Ausgaben 2013: 66.323.287 66.323.287 Fehlbetrag 2013: 2.629.438 2.629.438

4 Kennzahlen Aufwandsdeckungs- grad: Aufwandsdeckungs- grad: Nettosteuerquote: Nettosteuerquote: Liquiditätssicherung durch Kassenkredite Liquiditätssicherung durch Kassenkredite 91,08% (93,36 %) 91,08% (93,36 %) 42,59% (43,27%) 42,59% (43,27%) 16.000.000 (18.200.000) 16.000.000 (18.200.000)

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6 Wie wird das Defizit gedeckt? Durch eigene Mittel? Durch eigene Mittel? Nein! Goch hat keine eigenen Geldmittel mehr, sondern mindestens Nein! Goch hat keine eigenen Geldmittel mehr, sondern mindestens 90.980.000 90.980.000 Schulden Schulden Vergleich: Geldern 15.005.000 Vergleich: Geldern 15.005.000 Kleve 32.275.000 Kleve 32.275.000 (Quelle: Stat. Landesamt NW) (Quelle: Stat. Landesamt NW)

7 Durch Haushaltsrücklagen? Die Ausgleichsrücklage der Stadt Goch in Höhe von ursprünglich Die Ausgleichsrücklage der Stadt Goch in Höhe von ursprünglich 12.878.236,15 12.878.236,15 ist 2011 aufgebraucht worden. ist 2011 aufgebraucht worden. Es muss die allgemeine Rücklage in Anspruch genommen werden. Es muss die allgemeine Rücklage in Anspruch genommen werden. Die allgemeine Rücklage ist ein fiktiver Rechnungsbetrag, der letztlich die Kreditwürdigkeit der Stadt bemisst, etwa so etwas wie ein Kontokorrentrahmen. Die allgemeine Rücklage ist ein fiktiver Rechnungsbetrag, der letztlich die Kreditwürdigkeit der Stadt bemisst, etwa so etwas wie ein Kontokorrentrahmen.

8 Dies bedeutet: Entnahme aus der Allgemeinen Rücklage ist Neuverschuldung Entnahme aus der Allgemeinen Rücklage ist Neuverschuldung Wird die allgemeine Rücklage in Anspruch genommen, muss der Haushalt vom Kreis genehmigt werden. Wird die allgemeine Rücklage in Anspruch genommen, muss der Haushalt vom Kreis genehmigt werden. Die allgemeine Rücklage darf in zwei aufeinander folgenden Jahren nicht um mehr als 5% reduziert werden. Die allgemeine Rücklage darf in zwei aufeinander folgenden Jahren nicht um mehr als 5% reduziert werden. Ansonsten muss ein Haushaltssicherungskonzept aufgestellt werden. Ansonsten muss ein Haushaltssicherungskonzept aufgestellt werden.

9 Dies bedeutet für Goch: Die Allgemeine Rücklage Die Allgemeine Rücklage betrug am 1.1.2011:69.025.671 betrug am 1.1.2011:69.025.671 Entnahme 2011 -4.494.410 Entnahme 2011 -4.494.410 (das sind mehr als 5% (das sind mehr als 5% = 3.451.284 ) = 3.451.284 ) Verbleiben:64.531.261 Verbleiben:64.531.261 5% hiervon sind 3.226.563 5% hiervon sind 3.226.563 Wenn der tatsächliche Jahresfehlbetrag 2012 den vorstehenden Betrag erreicht oder überschreitet, ist Goch verpflichtet, ein Haushaltssicherungskonzept aufzustellen. Wenn der tatsächliche Jahresfehlbetrag 2012 den vorstehenden Betrag erreicht oder überschreitet, ist Goch verpflichtet, ein Haushaltssicherungskonzept aufzustellen.

10 Die Haushaltsplanung sieht für 2012 einen Fehlbetrag von 2.427.162 vor. Die Haushaltsplanung sieht für 2012 einen Fehlbetrag von 2.427.162 vor. Goch ist also nur noch rund: Goch ist also nur noch rund: 800.000 800.000 von der Haushaltssicherung entfernt. von der Haushaltssicherung entfernt.

11 Ergebnisverbesserungen Einnahmeverbesserungen Einnahmeverbesserungen sind weitgehend ausgeschöpft (Kindergarten-, Friedhof-, Abwassergebühren, Hundesteuer …) sind weitgehend ausgeschöpft (Kindergarten-, Friedhof-, Abwassergebühren, Hundesteuer …) Ausgabenreduzierungen Ausgabenreduzierungen

12 Wir müssen sparen!!! Wir müssen sparen!!!

13 Sparvorschläge des BFG


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