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Stillstudie Vorarlberg

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Präsentation zum Thema: "Stillstudie Vorarlberg"—  Präsentation transkript:

1 Stillstudie Vorarlberg
„Stillen in Vorarlberg“ wird gefördert aus den Mitteln des Fonds Gesundes Österreich und des Fonds Gesundes Vorarlberg

2 Stillstudie/Evaluation
Befragt wurden 600 Frauen, deren Kinder im Befragungszeitraum 8 – 9 Monate alt waren Telefonische Interviews mit halbstrukturiertem Fragebogen Befragungszeitraum: November 2004 – April 2005 Durchführung: Fa. Brainpool

3 „Stillen in Vorarlberg“
Anfangsstillrate 84 % Stillrate nach dem ersten Lebensmonat 77 %

4 Erste Ergebnisse In Vorarlberg wird jedes 7. Baby nicht gestillt! 23% der Säuglinge werden bereits nach dem 1. Lebensmonat nicht mehr gestillt. Voll gestillt werden die Säuglinge im Durchschnitt 4 Monate. Der Zeitraum vom Vollstillen bis zum Abstillen dauert im Schnitt 2 Wochen.

5 Wer informiert in Vorarlberg über die Vorteile des Stillens?
Mehr als 70% der Frauen haben sich vor der Geburt über das Stillen informiert. Primäre Quelle: Schwangerschaftsturnen 66% 12,7% der Frauen wurden von einem Arzt bzw. einer Ärztin über das Stillen informiert.

6 Einstellung zum Stillen vor der Geburt
Die Hälfte der befragten Frauen wollte stillen. ¼ nahm sich vor, es „einmal zu probieren“ 10% wollten von vornherein nicht stillen.

7 Mittelwert gesamt: 17,6 Wochen
Stilldauer Voll gestillte Kinder Mittelwert gesamt: 17,6 Wochen Mittelwert Nicht-Raucherinnen: 18,9 Wochen Mittelwert Raucherinnen: 9,2 Wochen Knapp 23% der Mütter stillen ein halbes Jahr voll. Ein knappes Drittel der befragten Frauen stillt ihr Kind noch nach 8 Monaten.

8 Weshalb stillt jede 7. Wöchnerin nicht?
Mehr als die Hälfte gibt medizinische Gründe an. Ein knappes Viertel will nicht stillen.

9 Gründe für das Abstillen
52,5% medizinische Ursachen 37,4 % wollen nicht mehr stillen 3,2 % Berufstätigkeit 1,2% Aussehen, Figur

10 Projekt „Stillen in Vorarlberg“
„Stillen in Vorarlberg“ wird gefördert aus den Mitteln des Fonds Gesundes Österreich und des Fonds Gesundes Vorarlberg

11 Projektziel Steigerung der Zahl der bis zum 6. Lebens-monat voll gestillten Säuglinge

12 Inhaltliche Schwerpunkte
Netzwerkbildung Leitlinien für Beratung und Information Koordination und Weiterentwicklung vorhandener Aktivitäten gezielte Öffentlichkeitsarbeit Weiterbildungsveranstaltungen Entwicklung einheitlicher Informationsmaterialien Ausbau der Stillberatung Projektbeschreibung (Hauptaufgaben, Inhalte, Leistungsumfang) lt. Anftrag fgoe: Netzwerkbildung: Inhalt des Stillprojekts ist die Netzwerkbildung aller Institutionen, die mit dem Thema Stillen zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Verlauf der Schwangerschaft und Stillperiode mit den Müttern in Kontakt sind. Definition von Qualitätsstandards: Gemeinsam werden Qualitätsstandards definiert und sukzessive umgesetzt. Koordination und Weiterentwicklung vorhanderener Aktivitäten: Die bereits vorhandenen Aktivitäten aller betroffenen Institutionen werden koordiniert, ergänzt und systematisch weiter entwickelt. Schwerpunktthemen dabei sind die gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Angebot an Weiterbildungsveranstaltungen sowie Entwicklung von einheitlichen Informationsmaterialien und deren Verbreitung. Ausbau der Stillberatung: Weiters wird der systematische flächendeckende Ausbau von Stillberatung (Stillambulanzen, Initiierung und Betreuung von selbständigen Stillgruppen, Hotline etc.) unterstützt.

13 Kooperationspartner/-innen
Ärzte/Ärztinnen Krankenhäuser Hebammenverband Institut für Gesundheits- und Krankenpflege Verband der Still- und Laktationsberaterinnen

14 Stillbroschüren

15 Telefonische Information und Beratung T: 0664/151 2000
Stillhotline Telefonische Information und Beratung T: 0664/ Qualifizierte Stillberaterinnen (IBCLC) sind täglich zwischen 8:00 und 20:00 Uhr erreichbar. Infos auch unter: Projektbeschreibung (Hauptaufgaben, Inhalte, Leistungsumfang) lt. Anftrag fgoe: Netzwerkbildung: Inhalt des Stillprojekts ist die Netzwerkbildung aller Institutionen, die mit dem Thema Stillen zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Verlauf der Schwangerschaft und Stillperiode mit den Müttern in Kontakt sind. Definition von Qualitätsstandards: Gemeinsam werden Qualitätsstandards definiert und sukzessive umgesetzt. Koordination und Weiterentwicklung vorhanderener Aktivitäten: Die bereits vorhandenen Aktivitäten aller betroffenen Institutionen werden koordiniert, ergänzt und systematisch weiter entwickelt. Schwerpunktthemen dabei sind die gezielte Öffentlichkeitsarbeit, Angebot an Weiterbildungsveranstaltungen sowie Entwicklung von einheitlichen Informationsmaterialien und deren Verbreitung. Ausbau der Stillberatung: Weiters wird der systematische flächendeckende Ausbau von Stillberatung (Stillambulanzen, Initiierung und Betreuung von selbständigen Stillgruppen, Hotline etc.) unterstützt.

16 Projektleiterin Mag. Angelika Stöckler Ernährungswissenschafterin
aks gGmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T: 05574/ M:


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