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Ozonloch Von: Tobias Linke.

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Präsentation zum Thema: "Ozonloch Von: Tobias Linke."—  Präsentation transkript:

1 Ozonloch Von: Tobias Linke

2 Inhalt 1: Entstehung 2: Wo ist das Ozonloch bereits?
3: Folgen für Menschen

3 Wie entsteht das Ozonloch?
Einer der Haupt-Ozonkiller sind die Fluorchlorkohlenwasserstoffe, auch kurz FCKW genannt. Sie wurden lange Zeit als Kühlmittel in Kühlschränken und als Treibgas für Spraydosen benutzt und es wurden Schaumstoffe damit aufgeschäumt. Weswegen wurde ein so gefährliches Gas für so viele alltägliche Dinge verwendet? Weil es für uns Menschen direkt nicht gefährlich ist. FCKW ist farb- und geruchlos, ungiftig und reagiert nur sehr träge mit anderen Substanzen. Erst wenn es in die Atmosphäre kommt, wird es für uns indirekt zur Bedrohung. Die FCKW steigen in der Atmosphäre immer weiter auf, bis sie in einen Bereich komme, in dem die ultraviolette Strahlung noch so hoch ist, dass das Molekül von ihr zerschlagen wird. Dabei wird das in ihm enthaltene Chlor freigesetzt. Dieses eine Chloratom kann in einer Kettenreaktion viele tausend Ozon-Moleküle auseinander brechen, ehe es selber aus der Atmosphäre verschwindet. Deswegen hat schon eine geringe Zunahme des Chlorgehaltes in der Atmosphäre so eine enorme zerstörerische Wirkung.

4 Wo ist das Ozonloch bereits?
Über der Antarktis und der Arktis entstehen die "Ozonloch" genannten Schwachstellen der Ozonschicht, durch die eine große Menge an ultravioletter Strahlung zur Erde dringt. In der dünnen, kalten Luft mit Temperaturen von weniger als -80°C bilden sich im polaren Winter Wolken aus Eiskristallen und Stickoxidkristallen. Die Stickoxide sind es allerdings, die normalerweise einen Teil des schädlichen Chlors, das aus dem zerschlagenen FCKW entsteht, abfangen. Dadurch dass die Stickoxide in den Wolken gebunden sind, kann sich immer mehr und mehr Chlor (genauer gesagt Chlormonoxidmoleküle) ansammeln. Wenn die Frühjahrssonne über den Polen zurückkehrt, beginnen sie sofort mit der Zerstörung des Ozons. Erst wenn die Sonne die Wolken aus Eis- und Stickoxidkristallen wieder schmilzt und die Stickoxide frei werden, können diese erneut das Chlor abfangen und die rapide Ozonzerstörung wird verlangsamt.

5 Folgen für die Menschen
Wegen der Zerstörung der Ozonschicht gelangt mehr UV-Licht auf die Erdoberfläche, was beim Menschen zu Hautschäden bis hin zum Hautkrebs führen kann. Bei fehlender Ozonschicht droht sogar Erblindung innerhalb weniger Stunden. Niedrigere Ernteerträge werden ebenfalls erwartet.


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