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Die gymnasiale Oberstufe

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Präsentation zum Thema: "Die gymnasiale Oberstufe"—  Präsentation transkript:

1 Die gymnasiale Oberstufe
Gymnasium Friedrich II. Lorch Die gymnasiale Oberstufe Abitur 2015

2 Klausuren und andere Leistungsnachweise
Inhalt Vorbemerkungen Fächer und Kurse Klausuren und andere Leistungsnachweise Die Abiturprüfung Gesamtqualifikation Zeitplan

3 Vorbemerkungen Vorbemerkungen

4 Grundsätzliches 1 Vorbemerkungen
Die gymnasiale Oberstufe gliedert sich in eine einjährige Einführungsphase (Klasse 10) und eine zweijährige Qualifikationsphase (Kursstufe). Voraussetzung für den Eintritt in die Kursstufe ist das Bestehen der Klasse 10.

5 Grundsätzliches 2 Vorbemerkungen
Die in Klasse 10 abgeschlossenen Fächer werden mit Noten in das Abiturzeugnis übernommen. Die Noten zählen aber für den Notendurchschnitt (Numerus Clausus) nicht mit.

6 Grundsätzliches 3 Vorbemerkungen
Am Anfang der Kursstufe hat jeder Schüler und jede Schülerin eine ein vollständige und korrekte Kurswahl durchgeführt. Eine Umwahl ist nur in begründeten Fällen innerhalb von zwei Wochen nach Unterrichtsbeginn nach den Sommerferien möglich. Hierbei ist die Zustimmung der Schulleitung nötig.

7 Grundsätzliches 4 Vorbemerkungen
Die Wahl bezieht sich nur auf die Art und das Fach des Kurses, nicht auf die Erteilung durch einen bestimmten Lehrer. Dadurch, dass ein Fach gewählt wird, entsteht kein Anspruch auf die Einrichtung des Faches.  Die gewählten Kurse sind regelmäßig zu besuchen.

8 Grundsätzliches 5 Vorbemerkungen
Ein mit 00 NP bewerteter Kurs gilt als nicht besucht, was im Pflichtbereich einer Nichtversetzung gleichkommt. Bei allen übrigen Fächern kann dieser Kurs nicht wiederholt werden. Er wird ins Abiturzeugnis mit Note übernommen.

9 Grundsätzliches 6 Vorbemerkungen
Die Funktion des Klassenlehrers übernimmt teilweise der Tutor. Dieser wird von der Schulleitung den einzelnen Schülern zugeteilt. Information und Beratung erfolgt außerdem durch die Oberstufenberater.

10 Grundsätzliches 7 Vorbemerkungen Jedes Halbjahr zählt als Einheit.
Am Ende jeden Halbjahres steht also auch ein Versetzungskonvent und ein Versetzungszeugnis. In den Halbjahren 1 und 2 gibt es Noten in Verhalten und Mitarbeit. Der Schüler erhält am Ende der Kursstufe das Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife über alle Leistungen in den Kursen und der Abiturprüfung

11 Fächer und Kurse Fächer und Kurse F2Lorch Gymnasium Lorch

12 Die drei Aufgabenfelder
Fächer und Kurse Die drei Aufgabenfelder Die Fächer der Kursstufe werden in drei Aufgabenfelder sowie in einen Pflicht- und einen Wahlbereich eingeteilt.

13 Sprachlich-literarisch-künstlerisches
Fächer und Kurse Die drei Aufgabenfelder Sprachlich-literarisch-künstlerisches Aufgabenfeld Pflichtbereich Wahlbereich Deutsch Literatur Englisch Philosophie Französisch Latein Spanisch Bildende Kunst Musik

14 Gesellschaftswissenschaftliches
Fächer und Kurse Die drei Aufgabenfelder Gesellschaftswissenschaftliches Aufgabenfeld Pflichtbereich Wahlbereich Geschichte Psychologie Geographie Gemeinschaftsk. Religionslehre Ethik Wirtschaft

15 Mathematisch-naturwissenschaftliches
Fächer und Kurse Die drei Aufgabenfelder Mathematisch-naturwissenschaftliches Aufgabenfeld Pflichtbereich Wahlbereich Mathematik Informatik Physik Astronomie Chemie Maple Biologie Der Sport wird keinem der drei Aufgabenfelder zugeordnet.

16 Die Belegpflicht Fächer und Kurse
(1) 20 vierstündige Kurse (Kernfächer): 5 Kernfächer  4 Halbjahre = 20 Kurse pro Halbjahr: 5  4 Std = 20 Std (2) Mindestens 20 weitere Kurse: d.h. durchschnittlich pro Halbjahr 5 Kurse mit min. 2 Std 5 Kurse 4 Halbjahre = 20 Kurse pro Halbjahr: 5  min. 2 Std = min. 10 Std (3) Im Umfang von durchschnittlich 2 Wochenstunden pro Halbjahr weitere Kurse oder Arbeitsgemeinschaften Pro Halbjahr sind im Durchschnitt mindestens 32 Wochenstunden in Kursen oder Arbeitsgemeinschaften zu besuchen.

17 Die Kernfächer Deutsch Fächer und Kurse
Jeder Schüler besucht 5 vierstündige Fächer, die Kernfächer. Diese setzen sich wie folgt zusammen: Fremdsprache Bildende Kunst Musik Geschichte Gemeinschaftsk. Geographie Religion/ Ethik Wirtschaft Physik Biologie Chemie Sport Zweite Fremdsprache Deutsch Fremdsprache Biologie Chemie Physik Mathematik Damit sind 20 der 40 Kurse belegt.

18 Die weiteren Fächer Fächer und Kurse
Gemäß der Belegpflicht muss der Schüler weitere Fächer wählen. Das sind mindestens 20 Kurse.

19 Die Belegpflicht Fächer und Kurse Deutsch 1 Fremdsprache
Hj.1 Hj Hj Hj. 4 Deutsch 1 Fremdsprache BK oder Musik Geschichte Geographie Gemeinschaftskunde Religion oder Ethik Mathematik 1. Naturwissenschaft 2. Naturwissenschaft Sport Jeder Schüler muss i.d.R.vier Halbjahre lang besuchen: Hat er damit bereits 32 Wochenstunden erreicht, müssen keine weiteren Fächer belegt werde. Zusätzlich zu diesem Pflichtunterricht können, je nach Interesse und Möglichkeiten des Stundenplans, weitere Fächer gewählt werden.

20 Abwählbare Fächer Fächer und Kurse
Man kann also folgende Fächer abwählen: maximal zwei Fremdsprachen eine Naturwissenschaft Musik oder BK

21 Zwei Beispiele Summe: 44 Kurse bzw AG‘s Summe: 40 Kurse
Fächer und Kurse Zwei Beispiele Kernfächer Deutsch Mathematik Englisch Physik Französisch 5  4 Kurse = 20 Kurse Geschichte 5  4 Std/Hj = 20 Std/Hj Weitere Fächer Bildende Kunst Gk Geo Geo Gk Religionslehre Biologie Physik 5  4 Kurse = 20 Kurse 5  2 Std/Hj = 10 Std/Hj 6  4 Kurse = 24 Kurse 6  2 Std/Hj = 12 Std/Hj Sport Summe: 44 Kurse bzw AG‘s 32 Std/Hj  Summe: 40 Kurse 30 Std/Hj  2Std/Hj Informatik / Chor

22 Die Stundenzahl Fächer und Kurse
Die fünf Kernfächer und die Fremdsprachen werden vierstündig unterrichtet. Der Seminarkurs ist i.d.R. dreistündig. Alle anderen Kurse sind zweistündig.

23 Sport Fächer und Kurse Sport ist keinem Fachbereich zugeordnet.
Wer Sport nicht besuchen kann (Attest), muss ersatzweise eine entsprechende Zahl von Kursen besuchen. i.d.R. ist Sport als Prüfungsfach nur wählbar, wenn man nicht teilweise vom Unterricht befreit war. Jeder Schüler muss eine Kombination von drei verschiedenen Sportarten besuchen, wobei jeweils mindestens eine Individualsportart (Leichtathletik, Gymnastik, ...) und eine Mannschaftssportart (Volleyball, Fußball, ...) gewählt werden muss. Die Wahl erfolgt bei den Sportlehrern.

24 Informatik Fächer und Kurse als einziges Wahlfach 4 Halbjahre belegbar
kann mündliches Prüfungsfach sein, wenn -> alle 3 Aufgabenfelder abgedeckt sind und -> Unterricht spätestens ab der Einführungsphase besucht wurde

25 Wirtschaft Fächer und Kurse
kann (nur) als 4-stündiges Kernfach gewählt werden wird dem gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld II zugeordnet Belegungspflicht der zweistündigen Kurse Geographie im 2. Halbjahr und Gemeinschaftskunde im 4. Halbjahr entfällt (Allerdings kann dann keine mündliche Prüfung in diesen Fächern abgelegt werden) kann schriftliches oder mündliches Prüfungsfach sein

26 Klausuren und andere Leistungsnachweise

27 Punkte statt Noten Klausuren und andere Leistungsnachweise unterbelegt
15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 Note sehr gut gut befr ausr mgh ug Punkte 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 Note sehr gut gut befr ausr mgh ug Punkte 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 Note sehr gut gut befr ausr mgh ug Kurse mit 00 Punkten gelten als nicht besucht  u.U. Nichtzulassung zur Abiturprüfung Kurse mit weniger als 5 Punkten werden als „unterbelegt“ bezeichnet  u.U. Nichtzulassung zur Abiturprüfung oder Nichtzuerkennung der allgemeinen Hochschulreife

28 Klausuren Klausuren und andere Leistungsnachweise
In den 4-stündigen Kursen werden in Hj.1 – Hj. 3 jeweils mindestens 2 Klausuren in Hj. 4 mindestens 1 Klausur geschrieben. In den 2-stündigen Kursen wird in jedem Schulhalbjahr mindestens 1 Klausur geschrieben. Sport ist ein Sonderfall. F2Lorch Gymnasium Lorch

29 GFS = Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen
Klausuren und andere Leistungsnachweise GFS = Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen Jeder Schüler ist verpflichtet, im Laufe der Oberstufe drei klausuräquivalente Leistungsnachweise in jeweils verschiedenen Fächern zu erbringen. Dies können sein: Schriftliche Hausarbeiten, Projekte, experim. Arbeiten in den Naturwissenschaften, Referate und Präsentationen, mündliche Prüfungen Eine GFS zählt wie eine Klausur.

30 Besondere Lernleistung (BLL)
Klausuren und andere Leistungsnachweise Besondere Lernleistung (BLL) Neben den bisher aufgeführten Kursen kann eine Besondere Lernleistung (BLL) belegt bzw. eingebracht werden. Arten von BLL: 1. Seminarkurs 2. Wettbewerb

31 Besondere Lernleistung (BLL) Seminarkurs
Klausuren und andere Leistungsnachweise Besondere Lernleistung (BLL) Seminarkurs Im Mittelpunkt steht die intensive Einübung studien- bzw. berufsvorbereitender Arbeitsmethoden, vor allem selbstgesteuertes Lernen. Zeitlicher Umfang: 2 Halbjahre mit i.d.R. drei Wochenstunden Fächerübergreifende Themenstellung. Bekanntgabe des übergeordneten Seminarkursthemas: Ende Kl. 10 Wahl des vom Schüler zu bearbeitenden Einzelthemas: Hj.1 Der leitende Kollege legt fest, welchem Aufgabenfeld die Schülerarbeit zugeordnet wird.

32 Besondere Lernleistung (BLL) Seminarkurs
Klausuren und andere Leistungsnachweise Besondere Lernleistung (BLL) Seminarkurs Bestandteil des Seminarkurses: Kursteilnahme, Dokumentation, Kolloquium Bewertung: Gesamtnote aus Notenpunkten für die beiden halbjährigen Kurse (50%) schriftliche Dokumentation (25%) Kolloquium (25%)

33 Besondere Lernleistung (BLL) Wettbewerb
Klausuren und andere Leistungsnachweise Besondere Lernleistung (BLL) Wettbewerb Möglichkeit, statt Seminarkurs Leistungen aus einem Wettbewerb einzubringen oberstufen- und abiturgerechtes Anforderungsprofil Genehmigung durch die Schulleitung schriftliche Dokumentation Möglichkeit der Präsentation im Rahmen eines Kolloquiums Beispiele: - Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ - Wirtschafts- und Existenzgründerwettbewerbe wie „PriManager“ - ...

34 Besondere Lernleistung (BLL) Abrechnung
Klausuren und andere Leistungsnachweise Besondere Lernleistung (BLL) Abrechnung Die Besondere Lernleistung kann (je nach Thema und erreichtem Notendurchschnitt) eingebracht werden: Als Ersatz für das mündliche Prüfungsfach (wobei die Prüfung dann schon am Ende von Hj. 2 stattfindet). In doppelter Wertung im Block I Die Entscheidung, ob und wie der Seminarkurs eingebracht wird, trifft der Schüler erst bei der Bekanntgabe der Noten des schriftlichen Abiturs, d.h. eine Woche vor dem Mündlichen.

35 Die Abiturprüfung Die Abiturprüfung

36 Allgemeines zur Abiturprüfung
Die Abiturprüfung Allgemeines zur Abiturprüfung Die Abiturprüfung findet im 4. Halbjahr statt Sie gliedert sich in einen schriftlichen und einen mündlichen Teil Sie besteht aus 5 Prüfungsfächern: 4 schriftliche, 1 mündliches Durch die Wahl der 5 Prüfungsfächer müssen alle 3 Aufgabenfelder abgedeckt werden. In den Prüfungsfächern müssen die Kurse aller 4 Halbjahre besucht werden (Ausnahme: Geographie und Gemein- schaftskunde).

37 Die schriftliche Prüfung
Die Abiturprüfung Die schriftliche Prüfung Sie erfolgt in 4 der 5 Kernfächer: Deutsch, Mathematik, eine Fremdsprache und ein weiteres Kernfach nach Wahl Die Prüfungsfächer werden zu Beginn des 3. Halbjahres festgelegt. Die Aufgaben werden zentral vom Kultusministerium gestellt. In den Fächern BK, Musik und Sport besteht die schriftliche Prüfung aus schriftlichen und fachpraktischen Anteilen (1:1). In einer moderne Fremdsprache besteht die schriftliche Prüfung aus einen schriftlichen Teil und einer Kommunikationsprüfung. (70% : 30%)

38 Die mündliche Prüfung Die Abiturprüfung
Festlegung zu Beginn des 4. Halbjahres Die mündliche Prüfung ist eine Präsentationsprüfung Die 20-minütige Prüfung gliedert sich in 10 Minuten Präsentation und 10 Minuten Kolloquium. Im Falle der Einbringung der BLL ersetzt diese die Prüfung im mündlichen Prüfungsfach. Die mündliche Prüfung in den Fächern BK und Musik kann fachpraktische Anteile enthalten, im Fach Sport muss sie diese enthalten.

39    3 Schritte zur mündlichen Prüfung Die Abiturprüfung
Der Fachlehrer nennt im Lauf der Oberstufe Themenbereiche, die sich für eine mündliche Prüfung eignen. Der Schüler legt ungefähr 3 Wochen vor der Prüfung seinem Fachlehrer vier Themen als Vorschläge für seine Prüfung vor. Der Leiter des Prüfungsausschusses wählt eines davon aus. Die Entscheidung wird dem Schüler eine Woche vor dem Beginn der Prüfungsphase mitgeteilt.

40 Die zusätzliche mündliche Prüfung
Die Abiturprüfung Die zusätzliche mündliche Prüfung Neben der ersten mündlichen Prüfung kann nach Entscheidung des Schülers und / oder des Prüfungsvorsitzenden aus den schriftlichen Prüfungsfächern mindestens ein Fach auswählen, in dem eine zusätzliche mündlichen Prüfung stattfindet. Die Prüfungsaufgaben werden vom Fachlehrer gestellt, die der Schüler ca. 20 Min vor der Prüfung zur Vorbereitung erhält Die Prüfung ist Ergänzung, keine Wiederholung der schriftlichen Prüfung.

41 4 schriftliche Prüfungen in den Kernfächern
Die Abiturprüfung Prüfungsfachkombinationen 4 schriftliche Prüfungen in den Kernfächern + 1 mündl. Prüf. Fremdsprache Mus / BK Ph / Ch / B Sport Ein Fach aus Aufgabenfeld II bes. BLL aus Aufgabenfeld II + Deutsch Fremdsprache Mathematik + G EK GK Reli / Ethik Wirtschaft jedes Fach möglich auch BLL oder Informatik +

42 Gesamtqualifikation Gesamtqualifikation

43 Die Gesamtqualifikation
Die Gesamtqualifikation, die für die Zuerkennung der allgemeinen Hochschulreife maßgebend ist, wird aus 2 Blöcken ermittelt, wobei in der Summe 900 Punkte maximal erreichbar sind. Die Durchschnittsnote ergibt sich laut einer Tabelle (siehe Leitfaden) aus der in den zwei Blöcken erreichten Gesamtpunktzahl. z.B – 823 Punkte Note 1,0 660 – 643 Punkte Note 2,0

44 Die zwei Blöcke Gesamtqualifikation Block I Block II Block I:
Leistungen in den (min.) 40 Kursen  max. 600 Punkte (= 40 • 15 NP)  min. 200 Punkte (= 40 • ø5 NP) Block II: Leistungen in der Abiturprüfung: Ergebnisse der fünf Prüfungsfächer 4-fach gewertet  max. 300 Punkte (= 5 • 4 • 15 NP)  min. 100 Punkte (= 5 • 4 • ø5 NP)

45 Block I Gesamtqualifikation
Hier müssen mindestens 40 Kurse angerechnet werden. Darunter müssen sein: Die 20 Kurse der 5 Kernfächer Soweit nicht bereits als Kernfach eingebracht: 2 Kurse in BK oder Musik 4 Kurse in Geschichte je 2 Kurse in Geographie und Gemeinschaftskunde je 4 Kurse aus zwei Naturwissenschaften (Bio, Ch, Ph) Soweit nicht in (1) oder (2) berücksichtigt: die 4 Kurse des mündlichen Prüfungsfachs Die BLL kann in zweifacher Wertung angerechnet werden. Arbeitsgemeinschaften können nicht angerechnet werden.

46 + den zusätzlich gewünschten Kursen
Gesamtqualifikation Block I: Anrechnung von mehr als 40 Kursen Mit entsprechender Gewichtung kann man mehr als 40 Kurse anrechnen. Allgemein: Punktsumme aus 40 Kursen + den zusätzlich gewünschten Kursen Gesamtzahl dieser Kurse  40

47 Block II Gesamtqualifikation
Hier werden die Leistungen in der Abiturprüfung erfasst, und zwar aller 5 Prüfungsfächer, jeweils vierfach gewertet: Art der Prüfung Wertung des Ergebnisses nur schriftlich oder nur mündlich 4-fach schriftlich (s) und mündlich (m) 2•s + m 3 • 4 schriftlich (s) und fachpraktisch (f) (in BK, Musik, Sport) s + f 2 • 4 Die BLL kann das mündliche Prüfungsfach ersetzen und wird dann (auch) vierfach angerechnet.

48 Mindestqualifikation
Gesamtqualifikation Mindestqualifikation Voraussetzungen für die Zuerkennung der allgemeinen Hochschulreife: In Block I: in keinem belegpflichtigen Kurs 00 NP höchstens 20% der angerechneten Kurse mit weniger als 5 Punkten (bei 40 Kursen also max. 8, ab 45 max. 9) Minimum 200 Punkte In Block II: in 3 der 5 Prüfungsfächer jeweils mindestens 5 Notenpunkte (in vierfacher Wertung also 20 Punkte) Minimum 100 Punkte

49 Zeitplan Zeitplan

50 Zeitplan Klasse 10 Zeitplan Februar Informationsveranstaltungen
Für die Schüler über die Organisation der Oberstufe Für die Schüler über die Inhalte der Fächer (ohne Veranstaltung) Für die Eltern über die Organisation der Oberstufe März Vorwahlen Juli Endwahlen

51 Zeitplan Halbjahr 1 und 2 Zeitplan 1. + 2. Woche eventuell Umwahlen
Ende Jan. Zeugnis Juni / Juli Prüfungen im Seminarkurs Ende Juli Zeugnis

52 Zeitplan Halbjahr 3 Zeitplan 1. + 2. Woche
festlegen: Die vier schriftlichen Prüfungsfächer. Ende Jan. Zeugnis

53 Zeitplan Halbjahr 4 Zeitplan erster Unterrichtstag
festlegen: mündliches Prüfungsfach. schriftliches Abitur 3 Wochen vor dem mündl. Abitur Abgabe der Themen für die mündliche Prüfung 1 Woche vor dem mündl. Abitur Zeugnisausgabe Bekanntgabe der Abiturergebnisse Thema der mündlichen Prüfung ggf. zusätzliche mündliche Prüfungsfächer

54 Zeitplan Halbjahr 4 Zeitplan 1 Tag später
Festlegung der anzurechnenden Kurse im Block I Entscheidung zwischen BLL und mündlicher Prüfung Entscheidung über freiwillige mündliche Prüfung mündliches Abitur vor dem 01. Juli Abiturzeugnisausgabe und Schulentlassung

55 Ein Wahlprogramm und viele hilfreiche Informationen gibt es unter:


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